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Seite überarbeitet Juni 2015 |
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Programmübersicht |
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Bestellformular |
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Infos auf dieser Seite |
... als pdf |
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Ringdübel ............................. |
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Scheibendübel ...................... |
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Stabdübel ............................. |
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Schrauben ............................ |
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Nägel
/ stiftförmige Verb. ....... |
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Ausziehwiderstand ................ |
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weitere Detailinformationen |
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Haupteingabefenster ............... |
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Register Materialeingabe ........ |
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... Verbindungsmittel ............... |
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... Tabellenmodus ................... |
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Nachweise |
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Grat-/Kehlsparren .................. |
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Trägerstöße .......................... |
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Wandtafel ............................. |
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Pult-/Satteldach ..................... |
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Verbindungsmittel .............. |
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verstärkter Holzträger ........... |
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Kehlbalkenanschlüsse ........... |
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Holzträgeranschlüsse ............ |
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zusammenges. Holztr. .......... |
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Auflagerausklinkungen .......... |
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Deckentafel ........................... |
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Schwingnachweis ................. |
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Knotenpunkt EC 5 ................. |
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Trägerdurchbrüche ................ |
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Bei Wahl des vereinfachten Rechenverfahrens
nach DIN EN 1995-1-1/NA:2013-08, 8.6, errechnet
sich der Bemessungswert der Tragkraft zu: |
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Alternativ kann mit dem
genaueren Verfahren nach Anhang G.2 gerechnet werden. |
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Bei Wahl des vereinfachten Rechenverfahrens
nach DIN EN 1995-1-1/NA:2013-08, 8.2, errechnet
sich der Bemessungswert der Tragkraft zu: |
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Bei Wahl des genaueren Verfahren
nach /16/, 8.2.2, (s. auch /2/, E 12.6) berechnet
sich die charakteristische Tragfähigkeit
nach folgenden Gleichungen, von denen der
kleinste Wert maßgebend ist. |
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einschnittige
Verbindungen |
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zweischnittige
Verbindungen |
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Bei Wahl des vereinfachten Rechenverfahrens
n. DIN 1052, 12.2.3, errechnet sich der Bemessungswert
der Tragkraft zu |
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Alternativ kann mit dem
genaueren Verfahren nach Anhang G.2 gerechnet werden. |
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Bei Wahl des genaueren Verfahren
nach DIN 1052:2008-12, Anhang G.2 (s. auch
Erl. DIN 1052:2008-12, E12.6), berechnet sich
die charakteristische Tragfähigkeit nach folgenden
Gleichungen, von denen der kleinste Wert maßgebend
ist. |
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einschnittige
Verbindungen |
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zweischnittige
Verbindungen |
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Die Berechnung von SPAX-Schrauben mit Teil- oder Vollgewinde
erfolgt gemäß /3/, /9/, /10/, /11/, /12/, /13/ und /36/.
Bei Wahl des EC 5 erfolgt die Berechnung gemäß /37/. |
Würth ASSY Vollgewindeschrauben und Selbstbohrende
Schrauben entspr. /14/ und /15/. |
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Alternativ kann mit dem
genaueren Verfahren nach Anhang G.2 gerechnet werden. |
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Für Verbindungen aus Holz berechnet sich
die charakteristische Tragfähigkeit nach folgenden Gleichungen.
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Die Terme zur Berücksichtigung der Seilwirkung
wurden weggelassen, da sie separat behandelt werden. |
Der kleinste Wert ist maßgebend. |
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Für zweischnittige Stahlblech-Holz-Verbindungen
berechnet sich die charakteristische Tragfähigkeit
nach folgenden Gleichungen; der kleinste Wert
ist maßgebend. |
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dünne Bleche |
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dicke Bleche |
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Für Verbindungen aus Holz gemäß
/2/, E 12.2.2(3) kann der Bemessungswert der Tragfähigkeit
nach den
Gleichungen /16/, 8.2.2, durch Einsetzen der Bemessungswerte
My,d und fh,d direkt berechnet werden. |
Die Terme zur Berücksichtigung der Seilwirkung
wurden weggelassen, da sie separat behandelt werden. |
Der kleinste Wert ist maßgebend. |
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Für zweischnittige Stahlblech-Holz-Verbindungen
berechnet sich der Bemessungswert der Tragfähigkeit
nach folgenden Gleichungen, von denen der
kleinste Wert maßgebend ist. |
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dünne Bleche |
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dicke Bleche |
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Für Verbindungen aus Holz berechnet sich
die charakteristische Tragfähigkeit nach folgenden Gleichungen. |
Der kleinste Wert ist maßgebend. |
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Für zweischnittige Stahlblech-Holz-Verbindungen
berechnet sich die charakteristische Tragfähigkeit
nach folgenden Gleichungen, von denen der
kleinste Wert maßgebend ist. |
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Für Verbindungen aus Holz gemäß Erl. DIN
1052:2008-12, E 12.2.2(3), kann der Bemessungswert der
Tragfähigkeit nach den Gleichungen DIN 1052:2008-12, Anhang
G.2, durch Einsetzen der Bemessungswerte My,d
und fh,d direkt berechnet werden. |
Der kleinste Wert ist maßgebend. |
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Für zweischnittige Stahlblech-Holz-Verbindungen
berechnet sich die charakteristische Tragfähigkeit
nach folgenden Gleichungen, von denen der kleinste
Wert maßgebend ist. |
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In bestimmten Fällen darf die Tragfähigkeit
Fv,Rk (Rk) um einen Anteil ΔFv,Rk
(ΔRk) erhöht werden. |
Dieser Anteil resultiert aus dem Ausziehwiderstand
des Verbindungsmittels. |
Der Anteil ΔFv,Rk ergibt sich
aus dem Term |
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der Gleichungen /16/, (8.6) und 8.7. |
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Nach /16/, 8.2.2 (2), darf
bei Verwendung metallischer, stiftförmiger
Verbindungsmittel der Einfluss der Seilwirkung
berücksichtigt werden. Bei runden Nägeln
ist er auf 15% vom Scherwiderstand begrenzt.
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Die Einschlagtiefe sollte
dabei mindestens 8 d betragen. |
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Bei Verwendung von Fermacellplatten
ist gemäß /28/ jedoch eine Erhöhung
möglich. Es gilt: |
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"Bei einschnittigen Verbindungen
mit überwiegend kurzzeitiger Beanspruchung
darf die ermittelte charakteristische Tragfähigkeit
Rk für eine Beanspruchung
parallel zum Rand der Gipsfaserplatte um
einen Anteil ΔRk wie folgt
erhöht werden:" |
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Der Ausziehparameter fax,k
und die Kopfdurchziehfestigkeit fhead,k
werden nach /16/, 8.3.2 Gl.(8.25), bzw.
nach /41/, NCI Zu 8.3.2, Tab. NA.16, bestimmt. |
Für die Ermittlung des
Ausziehwiderstandes Fax,Rk darf
für alle zulässigen Verbindungsmittel
der charakteristische
Wert des Kopfziehparameters fhead,k
= 15 N/mm2 angenommen werden. |
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Für Klammern gilt das Gleiche
wie für Verbindungen mit Nägeln. |
Nach
/41/, NCI zu 8.4 (NA.13), können beharzte Klammern wie zwei
profilierte Nägel der Tragfähigkeitsklasse 2 des gleichen
Durchmessers n. Tab. NA.16 betrachtet werden, wenn sie die Anforderungen nach DIN 1052-10 erfüllen,
vorausgesetzt, dass der Winkel zwischen dem Klammerrücken und der
Faserrichtung des Holzes mindestens 30° beträgt. Andernfalls
sind sie wie glattschaftige Nägel zu betrachten. |
Bei Verwendung von Fermacellplatten
gilt entsprechend /28/ für den Ausziehwiderstand
Rax,k |
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Nach /41/, 8.3.2 (4), darf der Ausziehwiderstand
für Nägel mit anderem als glattem Schaft,
wie in EN 14592 definiert, wie folgt berechnet werden |
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Nach /41/, NCI Zu 8.3.1.3 (NA.9),
darf bei einschnittigen Holzwerkstoff-Holz-Nagelverbindungen
mit profilierten
Nägeln (Sondernägeln)
- außer bei Gipsplatten-Holz-Verbindungen
- der charakteristische Wert der Tragfähigkeit
Fv,Rk um einen Anteil ΔFv,Rk erhöht werden. |
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Nach /41/, NCI Zu 8.3.1.4 (NA.4),
darf bei einschnittigen Stahlblech-Holz-Nagelverbindungen
mit profilierten Nägeln
die
charakteristische Tragfähigkeit Fv,Rk nach Gleichung (NA.129) um einen Anteil ΔFv,Rk erhöht werden. |
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Nach /41/, NCI Zu 8.3.2 (NA.12),
dürfen für Nägel, die nach /18/
einer Tragfähigkeitsklasse zugeordnet wurden,
die charakteristischen Werte für die Ausziehparameter
und die Kopfdurchziehparameter n. Tab. NA. 16
bestimmt werden. |
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Nach /16/, 8.7.2 (4) darf
für Verbindungen mit Schrauben n. /26/
mit |
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der charakteristische Ausziehwiderstand
berechnet werden zu |
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Bei Verbindungen mit Bolzen
oder Passbolzen darf der charakteristische
Wert der Tragfähigkeit Fv,Rk
n. /16/ 8.2.2
um einen Anteil ΔFv,Rk
erhöht werden. |
Gemäß /16/ 8.2.2
(2) ist ΔFv,Rk auf 25%
von Fv,Rk zu begrenzen. |
Maßgebend für ΔFv,Rk
ist die Querdruckspannung unter der Unterlegscheibe.
Die wirksame Fläche unter der Scheibe
kann nach /16/, 8.5.2(2), zu A ·
3.0 · fc,90,k berechnet
werden. |
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Sofern nichts
anderes festgelegt ist, gelten die Bestimmungen
für Verbindungen mit Stabdübeln
und Passbolzen sinngemäß. |
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Ring- oder Scheibendübel
bieten keinen Widerstand gegen Herausziehen.
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Da Ring- oder Scheibendübel
jedoch immer in Verbindung mit Bolzen ausgeführt
werden müssen, wird vom Programm der
Herausziehwiderstand des verwendeten Bolzens
ermittelt. |
Dieser Herausziehwiderstand
kann auch gemäß /16/, 8.2.2,
oder /1/, 12.3 (8), zur Erhöhung der
Schertragfähigkeit herangezogen werden. |
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In bestimmten Fällen darf die
Tragfähigkeit Rk um einen Anteil ΔRk
erhöht werden. |
Dieser Anteil resultiert aus dem
Ausziehwiderstand des Verbindungsmittels. |
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Bei Verbindung mit glattschaftigen
Nägeln sieht DIN 1052 unter Verwendung
üblicher Materialien keine Möglichkeit
der Erhöhung der Tragfähigkeit
vor. |
Bei Verwendung von Fermacellplatten
ist gemäß /4/ jedoch eine Erhöhung
möglich. Es gilt: |
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"Bei einschnittigen Verbindungen
mit überwiegend kurzzeitiger Beanspruchung
darf die ermittelte charakteristische Tragfähigkeit
Rk für eine Beanspruchung
parallel zum Rand der Gipsfaserplatte um
einen Anteil ΔRk wie folgt
erhöht werden:" |
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Für die Ermittlung des
Ausziehwiderstandes Rax,k darf
für alle zulässigen Verbindungsmittel
der charakteristische Wert des Kopfziehparameters
f2,k = 15 N/mm2 angenommen
werden. |
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Für Klammern
gilt das Gleiche wie für Verbindungen
mit Nägeln. |
Bei Verwendung
von Fermacellplatten gilt entspr. /4/
für den Ausziehwiderstand Rax,k |
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Bei einschnittigen Holzwerkstoff-Holz-Nagelverbindungen
mit Sondernägeln der Tragfähigkeitsklasse
3 - nicht jedoch
bei Gipskarton-Holz-Verbindungen - darf
der charakteristische Wert der Tragfähigkeit
Rk n. /1/, Gl. (226), um einen
Anteil ΔRk erhöht
werden. |
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Beim Anschluss von Brettsperrholz,
Sperrholz, OSB-Platten, kunstharz- oder
zementgebundenen Spanplatten dürfen
die charakteristischen Werte des Kopfdurchziehparameters
f2,k n. Tab. 14 nur dann in Rechnung
gestellt werden, wenn diese Platten mindestens
20 mm dick sind. |
Die charakteristische Rohdichte
ρk ist dabei mit 380 kg/m3
in Rechnung zu stellen. |
Für Platten mit einer
Dicke zwischen 12 mm und 20 mm darf in allen
Fällen nur mit f2,k = 8
N/mm2 gerechnet werden. |
Bei geringeren
Plattendicken als 12 mm darf mit Rax,k
= 400 N gerechnet werden. |
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Bei einschnittigen
Stahlblech-Holz-Nagelverbindungen mit Sondernägeln
der Tragfähigkeitsklasse 3 darf
der charakteristische Wert der Tragfähigkeit
Rk n. Gl. (228) um einen Anteil
ΔRk erhöht werden. |
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Bei einschnittigen Verbindungen
mit Holzschrauben darf der charakteristische
Wert der Tragfähigkeit Rk
um einen Anteil ΔRk erhöht
werden. |
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Der charakteristische Wert
des Ausziehwiderstands von Holzschrauben,
die unter einem Winkel
45° ≤ α ≤ 90° zur Faserrichtung
in das Holz eingeschraubt sind, darf wie
folgt berechnet werden. |
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Für f1,k und
f2,k dürfen die in /1/,
Tab. 15, angegebenen Werte in Rechnung gestellt
werden. |
Holzschrauben mit einem Gewinde
n. DIN 7998 dürfen ohne Nachweis in
die Tragfähigkeitsklasse 2A
eingestuft werden. |
Für den
Nachweis der Tragfähigkeit einer Holzschraube
mit einem Gewinde n. DIN 7998 auf Zug in
Schaftrichtung darf die charakteristische
Tragfähigkeit der Schraube angenommen
werden zu. |
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Beim Anschluss von Brettsperrholz,
Sperrholz, OSB-Platten, kunstharz- oder
zementgebundenen Spanplatten dürfen
die charakteristischen Werte des Kopfdurchziehparameters
f2,k n. Tab. 14 nur dann in Rechnung
gestellt werden, wenn diese Platten mindestens
20 mm dick sind. |
Die charakteristische Rohdichte
ρk ist dabei mit 380 kg/m3
in Rechnung zu stellen. |
Für Platten mit einer
Dicke zwischen 12 mm und 20 mm darf in allen
Fällen nur mit f2,k = 8
N/mm2 gerechnet werden. |
Bei geringeren Plattendicken
als 12 mm darf mit Rax,k = 400
N gerechnet werden. |
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Bei Verbindungen mit Passbolzen
darf der charakteristische Wert der Tragfähigkeit
Rk n. 12.2 um
einen Anteil ΔRk erhöht
werden. |
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Für die Berechnung
von Rax wird i.d.R. die
Querdruckpressung der Unterlegscheibe
auf das Holz maßgebend. |
Die effektive Querdruckfläche
ist abhängig vom Unterlegscheiben-
und vom Bolzendurchmesser und berechnet
sich gemäß /8/, 8.3,
zu |
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Sofern nichts anderes festgelegt
ist, gelten die Bestimmungen für Verbindungen
mit Stabdübeln und Passbolzen sinngemäß. |
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Ring- oder Scheibendübel
bieten keinen Widerstand gegen Herausziehen.
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Da Ring- oder Scheibendübel
jedoch immer in Verbindung mit Bolzen ausgeführt
werden müssen, wird vom
Programm der
Herausziehwiderstand des verwendeten Bolzens
ermittelt. |
Dieser Herausziehwiderstand
kann auch gemäß /1/, 12.3(8)
zur Erhöhung der Schertragfähigkeit
herangezogen werden. |
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zur Hauptseite 4H-HVMT,
Verbindungsmittel |
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