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Durch Anklicken nebenstehend dargestellten Symbols oder durch den direkten Aufruf aus der großen Prinzipskizze heraus wird das Eigenschaftsblatt zur Beschreibung der Bodenauflasten sowie der Wandkopflasten aktiviert.
Bodenauflasten beeinflussen die Erddruckbelastung aus den einzelnen Bodenschichten auf die Kellerwand, Wandkopflasten gehen direkt in die Bemessung ein.
Es können maximal fünf verschiedene konstante Flächenlasten eingegeben werden.
Die Lasten können sich unterscheiden in
der Bezeichnung
der Lage z [m] auf bzw. unterhalb der Erdoberfläche
im Anfangspunkt ya [m] (gemessen vom Rand der Kellerwand)
in der Länge l [m] der Lastausbreitung
der Größe q [kN/m2]
der Einwirkungsart (ständig oder veränderlich)
Befindet sich die Auflast auf der Erdoberfläche (z = 0), wird nur der Anteil auf der Berme (den horizontalen
Teilen der Oberfläche) berücksichtigt. Auf geneigter Oberfläche (Böschungen) wird die Last nicht angesetzt.
In diesem Register können maximal zehn voneinander unabhängige Linienlasten mit den folgenden Werten
eingegeben werden
Lastbezeichnung
Lastanteil in vertikaler Richtung Pz [kN/m], als Drucklast auf die Wand positiv
Lastanteil in horizontaler Richtung Py [kN/m]
Biegemoment M [kNm/m]
Einwirkungsart
design (d.h. die Last ist schon mit den erforderlichen Teilsicherheitsbeiwerten behaftet)
ständig
veränderlich
Sonderlast (Katastrophenlastfall für die außergewöhnliche Bemessungssituation)
Erdbeben (Erdbebenlastfall für die Erdbeben-Bemessungssituation)
Kategorie, nur bei veränderlichen Einwirkungen
A/B: Nutzlast aus Wohn- oder Büroräumen
C/D: Nutzlast aus Versammlungs- oder Verkaufsräumen
E: Nutzlast aus Lagerräumen
Zur Bedeutung der Einwirkungsarten s. pcae-Nachweiskonzept.
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