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Detailinformationen |
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Bodenkennw. / Erddruckber. ... |
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Boden- / Wandkopflasten ........ |
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Stahlbetonbemessung |
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Mauerwerksnachweise ............ |
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Ergebnisausdruck ................... |
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Handbuch ................................ |
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Mauerwerksnachweis .............. |
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Mauerwerkswand .................... |
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Programmübersicht ................ |
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Kontakt .................................... |
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Infos
auf dieser Seite |
...
als pdf |
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Bem.-Optionen EC
2 ........... |
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Bem.-Optionen DIN
1045-1 .. |
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Im Eigenschaftsblatt zur Beschreibung
der Nachweisparameter befindet sich das Registerblatt
Stb-Nachweise. |
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Das Registerblatt enthält die Steuerungsdaten
zur Stahlbetonbemessung der Kellerwand und reagiert kontextsensitiv
auf die gewählte Norm (s. Programmdetails). |
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Folgende Nachweise können eingestellt werden |
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vereinfachter Brandschutznachweis |
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Die Nachweise werden nach Theorie I. Ordnung geführt. |
Bei Angabe einer Knicklänge wird jedoch nachgeprüft,
ob eine Bemessung nach Theorie II. Ordnung erforderlich ist.
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Hierzu wird die vorhandene Schlankheit λ
mit der Grenzschlankheit λmax verglichen und
das Ergebnis im Statikdokument ausgegeben. |
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Zur Beschreibung des Eigenschaftsblätter
nach |
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Im Eigenschaftsblatt zur Beschreibung
der Nachweisparameter befindet sich das Registerblatt Stahlbeton. |
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Das Registerblatt enthält nachweisübergreifende
Parameter zur Steuerung der Stahlbetonbemessung. |
Die Angaben betreffen |
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den maximalen Bewehrungsgrad. Wird
dieser Bewehrungsgrad überschritten, erfolgt
ein Abbruch der Bemessung
mit entsprechender Fehlermeldung. |
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die Bewehrungsanordnung. Es kann gewählt
werden zwischen |
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Zugbewehrung (es wird
die statisch erforderliche Bewehrung
auf der Zugseite eingelegt) und |
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symmetrischer Bewehrung
(auf beiden Wandseiten wird gleichmäßig
eingelegt) |
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ob die horizontale Querbewehrung (nicht
lastabtragend) berücksichtigt werden soll. |
Diese Bewehrung kann mit einem Teil
der Vertikalbewehrung beaufschlagt werden. |
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die Stahlrandabstände, die den
Abstand vom Schwerpunkt der Bewehrung zum nächstliegenden
Betonrand bezeichnen. Der Stahlrandabstand setzt
sich zusammen aus Betonüberdeckung (Verlegemaß
cv) plus
Bügeldurchmesser plus
Abstand zum Schwerpunkt der Bewehrung (bei einlagiger
Bewehrung = halber Stabdurchmesser). |
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die Grundbewehrung, die als Konstruktionsbewehrung
(minimal notwendige Bewehrung zum Befestigen der
Bügel) sowie als Mindesteingangsbewehrung in
die Gebrauchsnachweise dient. Die aus den Nachweisen
resultierende Bewehrung wird mit der Grundbewehrung
extremiert. |
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Das Registerblatt behandelt die Parameter für
Nachweise nach DIN EN 1992-1-1 und DIN EN 1992-1-1/NA
(Eurocode 2). |
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weiterführende Informationen |
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In Auswahlboxen werden die möglichen
Beton- und Betonstahlsorten (Stabstahl für
Biegebemessung und Nachweise, Bügel für Schubbemessung)
angeboten. |
Für Biege- und Schubbemessung
können unterschiedliche Stahlgüten angewählt
werden. |
Außerdem kann eine Bemessung
für benutzerdefinierte (freie)
Materialien erfolgen; dazu sind die benötigten
Grenzwerte zur Beschreibung der Spannungsdehnungslinien
anzugeben. |
Bei Verformungsberechnungen
(Spannungsermittlung bei den Nachweisen im
Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit) werden
bei Bedarf die eingegebenen Kriech- und Schwindbeiwerte
berücksichtigt. |
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weiterführende Informationen |
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Der Anwender kann auswählen,
ob die Mindestbewehrung für Wände
ermittelt und bei der Bewehrungsausgabe berücksichtigt
werden soll. |
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weiterführende Informationen |
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Folgende Parameter sind für
die Schubbemessung optional |
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Bemessung ohne
Mindestbewehrung |
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Verfahren zur Berechnung
des inneren Hebelarms |
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Bemessung ohne
min VRd,ct,
d.h. bei der Ermittlung von VRd,ct
ist dessen Mindestwert n. EC 2,
6.2.2(1)
nicht zu beachten |
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Druckstrebenwinkel
θ: Neigungswinkel der Druckstrebe |
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minimiert
(θ = 0): ein minimaler Druckstrebenwinkel
führt zu einer minimalen Querkraftbewehrung. |
Aber: der
Druckstrebenwinkel geht auch in
die Berechnung der Verankerungslängen
ein. I.A. ist es nicht sinnvoll,
diesen Schalter zu aktivieren
(z.T. lokal stark variierende
Neigungswinkel) |
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Bemessungsergebnisse |
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Aus der Biegebemessung ergeben sich |
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die maximalen Bewehrungsquerschnitte innen
Asi, außen Asa in cm2/m |
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der Bewehrungsgrad ρs |
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sowie als Zusatzergebnisse |
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die eingegebene Grundbewehrung (s. Register
Stahlbeton ) As0i, As0a
in cm2/m |
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die statisch erforderliche Bewehrung Asbi,
Asba in cm2/m |
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die Mindestbewehrung min Asi, min Asa
in cm2/m |
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die Differenzbewehrung zur eingegebenen Grundbewehrung
ΔAsi, ΔAsa in cm2/m |
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der Bemessungswert der einwirkenden Normalkraft NEd
in kN/m |
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der Bemessungswert des einwirkenden Biegemoments MEd
in kNm/m |
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die statische Nutzhöhe d |
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die Druckzonendicke x |
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der innere Hebelarm z |
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Die Schubbemessung liefert für die Querkraft |
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die maximale Bügelbewehrung (insgesamt)
asb in cm2/m2 |
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sowie als Zusatzergebnisse |
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die statisch erforderliche Bewehrung asbb
in cm2/m2 |
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die Mindestbewehrung min asb in cm2/m2 |
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den Bemessungswert der einwirkenden Querkraft VEd
in kN/m |
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den Bemessungswert der ohne Querkraftbewehrung aufnehmbaren
Querkraft VRdct in kN/m |
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den Bemessungswert der durch die Druckstrebenfestigkeit
begrenzten aufnehmbaren Querkraft VRdmax in
kN/m |
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den Druckstrebenwinkel θ |
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das Ausnutzungsverhältnis VEd/VRdmax |
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weiterführende Informationen |
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Der Nachweis ist in zwei Teile
gegliedert |
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Ermittlung der Mindestbewehrung,
um unbeabsichtigte Zwangsbeanspruchungen
zum Zeitpunkt der Erstrissbildung
(vor Verkehrslastaufbringung)
abzufangen |
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Begrenzung der Rissbreite
nach Endrissbildung |
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Der Nachweis erfolgt auf der
Basis zur Einhaltung der Grenzdurchmesser
der Längsbewehrung. Deshalb ist bei
allen Verfahren |
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der Stabdurchmesser
ds der rissverteilenden
Bewehrung in mm |
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festzulegen. Ist ein Durchmesser
= 0, wird die entsprechende Bewehrungsrichtung
nicht nachgewiesen. |
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Der Rissnachweis kann erfolgen
nach |
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Norm (ohne direkte
Berechnung der Rissbreite) |
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Norm (direkte Berechnung
der Rissbreite) |
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Wesentliche Eingangsgröße ist |
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Weiterhin gehen ein |
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das Verbundverhalten
(nur für die Nachweisverfahren
von Schießl und Noakowski) |
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Faktor kz,t
zur Berücksichtung des Betonalters
zum Betrachtungszeitpunkt |
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zur Ermittlung der
Mindestbewehrung aus Zwang |
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Art
der Zwangsbeanspruchung
(Zugzwang, Biegezwang) |
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Grund
für die Zwangsbeanspruchung
(selbst oder außerhalb
induziert) |
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Die Beanspruchung aus dem Abfließen
der Hydratationswärme (unbeabsichtigte Zwangsbeanspruchung)
ist mit Zugzwang
und kz,t = 0.5 zu führen. |
Der Zeitfaktor kz,t
beeinflusst die wirksame Betonzugfestigkeit
zum Zeitpunkt der Erstrissbildung (aus Zwang). |
Ist jedoch die Bestimmung der
Mindestbewehrung
nicht angewählt, wird die reduzierte
Betonzugfestigkeit beim Nachweis der Endrissbildung
(aus Last) angesetzt. |
Sind beide Teilnachweise aktiviert,
geht der kz,t-Wert bei der Begrenzung
der Rissbreite nicht
ein. |
Ist eine horizontale Bewehrung
angewählt (s. Register Stahlbeton),
wird der Rissnachweis aus Zwang nur für
diese Bewehrung geführt. |
Der Rissnachweis aus Last behandelt
nur die vertikale, lastabtragende Bewehrung. |
Die in den Nachweis eingehende
Anfangsbewehrung setzt sich zusammen aus der
im Eigenschaftsblatt vorgegebenen Grundbewehrung
(s.Register Stahlbeton)
und einer aus den vorher geführten Tragfähigkeitsnachweisen
ermittelten Biegebewehrung (Biegebemessung).
Der Maximalwert wird übernommen. |
Der Nachweisteil Begrenzung
der Rissbreite überprüft,
ob die erforderlichen Grenzdurchmesser oben
und unten für die maßgebende Risslast eingehalten
werden. |
Ist der Nachweis nicht erfüllt,
werden die Bewehrungsquerschnitte der Anfangsbewehrung
entsprechend erhöht. |
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weiterführende Informationen |
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Der Nachweis ist in zwei Teile
gegliedert |
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Nachweis für
die Bewehrung |
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Der Nachweis erfordert die Eingabe
der beiden Grenzwerte |
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die je nach Einwirkungskombination
variieren. |
Ist einer der beiden Grenzwerte
gleich Null, wird der entsprechende Nachweis
ignoriert. |
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Als Hilfestellung für den Anwender
kann der Grenzwert auch als Vielfaches von
fck bzw. fyk, d.h. in
Abhängigkeit der definierten Materialgüten,
eingegeben werden. |
Die in den Nachweis eingehende
Anfangsbewehrung setzt sich zusammen aus der
im Eigenschaftsblatt vorgegebenen Grundbewehrung
(s. Register Stahlbeton)
und einer aus den vorher geführten Tragfähigkeitsnachweisen
ermittelten Biegebewehrung (Biegebemessung).
Der Maximalwert wird übernommen. |
Ist der Nachweis für
die Bewehrung nicht erfüllt, werden die
Bewehrungsquerschnitte der Anfangsbewehrung
auf der Zugseite entsprechend erhöht. |
Ist der Nachweis für
den Beton nicht erfüllt, werden die Bewehrungsquerschnitte
auf der Druckseite erhöht. |
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Nachweisergebnisse |
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Als Nachweisergebnisse ergeben sich |
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die maximalen Bewehrungsquerschnitte innen
Asi, außen Asa in cm2/m |
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der Bewehrungsgrad ρs |
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sowie als Zusatzergebnisse |
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die in den Nachweis eingehende Anfangsbewehrung
As0i, As0a in cm2/m |
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die Differenzbewehrung zur Anfangsbewehrung ΔAsi,
ΔAsa in cm2/m |
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für den Rissnachweis |
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die Mindestbewehrung minAsi,
minAsa in cm2/m (ggf. Horizontalbewehrung) |
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die aus der Begrenzung der Rissbreite resultierende
Bewehrung steAsi, steAsa in cm2/m |
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die vorhandenen Rissbreiten wki, wka
in mm |
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die Erstrissspannung σsi, σsa
in MN/m2 |
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der zulässige Grenzdurchmesser dsi, dsa
in mm |
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für den Spannungsnachweis |
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die extremalen Stahlspannungen σsi,
σsa in MN/m2 |
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die minimale Betonspannung σc in MN/m2 |
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Das Registerblatt behandelt die Parameter für
Nachweise nach DIN 1045-1. |
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weiterführende Informationen |
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In Auswahlboxen werden die möglichen
Beton- und Betonstahlsorten (Stabstahl für
Biegebemessung und Nachweise, Bügel für Schubbemessung)
angeboten. |
Für Biege- und Schubbemessung
können unterschiedliche Stahlgüten angewählt
werden. |
Außerdem kann eine Bemessung
für benutzerdefinierte (freie)
Materialien erfolgen; dazu sind die benötigten
Grenzwerte zur Beschreibung der Spannungsdehnungslinien
anzugeben. |
Bei Verformungsberechnungen
(Spannungsermittlung bei den Nachweisen im
Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit) werden
bei Bedarf die eingegebenen Kriech- und Schwindbeiwerte
berücksichtigt. |
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weiterführende Informationen |
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Der Anwender kann auswählen,
ob die Mindestbewehrung für Wände
ermittelt und bei der Bewehrungsausgabe berücksichtigt
werden soll. |
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weiterführende Informationen |
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Folgende Parameter sind optional |
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Bemessung ohne
Mindestbewehrung |
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Verfahren zur Berechnung
des inneren Hebelarms - cv,D:
Betonüberdeckung der Längsbewehrung
in der Druckzone |
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Bemessung ohne
min VRd,ct,
d.h. bei der Ermittlung von VRd,ct
ist dessen Mindestwert n. DIN
1045-1 (8.08), 10.3.3(1), bzw.
im Falle von DIN 1045-1 (7.01)
n. DIN-Fachbericht 102, 4.3.2.3
(1)*P, Gl. (4.118b) bzw. (d),
nicht zu beachten |
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Druckstrebenwinkel
θ: Neigungswinkel der Druckstrebe |
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minimiert
(θ = 0): ein minimaler Druckstrebenwinkel
führt zu einer minimalen Querkraftbewehrung. |
Aber: der
Druckstrebenwinkel geht auch in
die Berechnung der Verankerungslängen
ein. I.A. ist es nicht sinnvoll,
diesen Schalter zu aktivieren
(z.T. lokal stark variierende
Neigungswinkel). |
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weiterführende Informationen |
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Folgende Parameter sind optional |
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Anpassungsfaktor
α* zur Anwendung von Tab.
35 der DIN 4102, Teil 4, mit semiprobabilistischen
Bemessungsgrößen |
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Abminderungsfaktor
fEd, wobei SEd,fi,t
= fEd · SEd |
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Wird die zulässige Ausnutzung
im ersten Iterationsschritt nicht erreicht,
werden die Bewehrungsquerschnitte der Biegebewehrung
entsprechend erhöht. |
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Bemessungsergebnisse |
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Aus der Biegebemessung ergeben sich |
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die maximalen Bewehrungsquerschnitte innen
Asi, außen Asa in cm2/m |
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der Bewehrungsgrad ρs |
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sowie als Zusatzergebnisse |
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die eingegebene Grundbewehrung (s. Register
Stahlbeton ) As0i,
As0a in cm2/m |
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die statisch erforderliche Bewehrung Asbi,
Asba in cm2/m |
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die Mindestbewehrung minAsi, minAsa
in cm2/m |
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die erforderliche Brandschutzbewehrung Asfii,
minAsfia in cm2/m |
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die Differenzbewehrung zur eingegebenen Grundbewehrung
ΔAsi, ΔAsa in cm2/m |
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der Bemessungswert der einwirkenden Normalkraft NEd
in kN/m |
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der Bemessungswert des einwirkenden Biegemoments MEd
in kNm/m |
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die statische Nutzhöhe d |
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die Druckzonendicke x |
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der innere Hebelarm z |
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Die Schubbemessung liefert für die Querkraft |
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die maximale Bügelbewehrung (insgesamt)
asb in cm2/m2 |
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sowie als Zusatzergebnisse |
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die statisch erforderliche Bewehrung asbb
in cm2/m2 |
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die Mindestbewehrung min asb in cm2/m2 |
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den Bemessungswert der einwirkenden Querkraft VEd
in kN/m |
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den Bemessungswert der ohne Querkraftbewehrung aufnehmbaren
Querkraft VRdct in kN/m |
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den Bemessungswert der durch die Druckstrebenfestigkeit
begrenzten aufnehmbaren Querkraft VRdmax in
kN/m |
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den Druckstrebenwinkel θ |
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das Ausnutzungsverhältnis VEd/VRdmax |
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weiterführende Informationen |
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Der Nachweis ist in zwei Teile
gegliedert |
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Ermittlung der Mindestbewehrung,
um unbeabsichtigte Zwangsbeanspruchungen
zum Zeitpunkt der Erstrissbildung
(vor Verkehrslastaufbringung)
abzufangen |
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Begrenzung der Rissbreite
aus Lastbeanspruchung nach Abschluss
der Rissbildung |
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Der Nachweis erfolgt auf der
Basis zur Einhaltung der Grenzdurchmesser
der Längsbewehrung, deshalb ist
bei allen Verfahren |
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der Stabdurchmesser
ds der rissverteilenden
Bewehrung in mm |
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festzulegen. Ist ein Durchmesser
= 0, wird die entsprechende Bewehrungsrichtung
nicht nachgewiesen. |
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Der Rissnachweis kann erfolgen
nach |
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Norm (ohne direkte
Berechnung der Rissbreite) |
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Norm (direkte Berechnung
der Rissbreite) |
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Wesentliche Eingangsgröße ist |
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die Rissbreite wk
in mm, die außen und innen
unterschiedlich sein kann |
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Weiterhin gehen ein |
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das Verbundverhalten
(nur für die Nachweisverfahren
von Schießl und Noakowski) |
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Faktor kz,t
zur Berücksichtung des Betonalters
zum Betrachtungszeitpunkt |
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zur Ermittlung der
Mindestbewehrung aus Zwang |
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Art
der Zwangsbeanspruchung
(Zugzwang, Biegezwang) |
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Grund
für die Zwangsbeanspruchung
(selbst oder außerhalb
induziert) |
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Die Beanspruchung aus dem Abfließen
der Hydratationswärme (unbeabsichtigte Zwangsbeanspruchung)
ist mit Zugzwang
und kz,t = 0.5 zu führen. |
Der Zeitfaktor kz,t
beeinflusst die wirksame Betonzugfestigkeit
zum Zeitpunkt der Erstrissbildung (aus Zwang). |
Ist jedoch die Bestimmung der
Mindestbewehrung
nicht angewählt, wird die reduzierte
Betonzugfestigkeit beim Nachweis der Endrissbildung
(aus Last) angesetzt. |
Sind beide Teilnachweise aktiviert,
geht der kz,t-Wert bei der Begrenzung
der Rissbreite nicht
ein. |
Ist eine horizontale Bewehrung
angewählt (s. Register Stahlbeton),
wird der Rissnachweis aus Zwang nur für
diese Bewehrung geführt. |
Der Rissnachweis aus Last behandelt
nur die vertikale, lastabtragende Bewehrung. |
Die in den Nachweis eingehende
Anfangsbewehrung setzt sich zusammen aus der
im Eigenschaftsblatt vorgegebenen Grundbewehrung
(s. Register Stahlbeton)
und einer aus den vorher geführten Tragfähigkeitsnachweisen
ermittelten Biegebewehrung (Biegebemessung).
Der Maximalwert wird übernommen. |
Der Nachweisteil Begrenzung
der Rissbreite überprüft, ob die erforderlichen
Grenzdurchmesser oben und unten für die maßgebende
Risslast eingehalten werden. |
Ist der Nachweis nicht erfüllt,
werden die Bewehrungsquerschnitte der Anfangsbewehrung
entsprechend erhöht. |
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weiterführende Informationen |
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Der Nachweis ist in zwei Teile
gegliedert |
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Nachweis für
die Bewehrung |
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Der Nachweis erfordert die Eingabe
der beiden Grenzwerte |
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die je nach Einwirkungskombination
variieren. |
Ist einer der beiden Grenzwerte
= 0, wird der entsprechende Nachweis ignoriert. |
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Als Hilfestellung für den Anwender
kann der Grenzwert auch als Vielfaches von
fck bzw. fyk, d.h. in
Abhängigkeit der definierten Materialgüten,
eingegeben werden. |
Die in den Nachweis eingehende
Anfangsbewehrung setzt sich zusammen aus der
im Eigenschaftsblatt vorgegebenen Grundbewehrung
(s. Register Stahlbeton)
und einer aus den vorher geführten Tragfähigkeitsnachweisen
ermittelten Biegebewehrung (Biegebemessung).
Der Maximalwert wird übernommen. |
Ist der Nachweis für
die Bewehrung nicht erfüllt, werden die
Bewehrungsquerschnitte der Anfangsbewehrung
auf der Zugseite entsprechend erhöht. |
Ist der Nachweis für
den Beton nicht erfüllt, werden die Bewehrungsquerschnitte
auf der Druckseite erhöht. |
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Nachweisergebnisse |
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Als Nachweisergebnisse ergeben sich |
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die maximalen Bewehrungsquerschnitte innen
Asi, außen Asa in cm2/m |
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der Bewehrungsgrad ρs |
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sowie als Zusatzergebnisse |
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die in den Nachweis eingehende Anfangsbewehrung
As0i, As0a in cm2/m |
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die Differenzbewehrung zur Anfangsbewehrung ΔAsi,
ΔAsa in cm2/m |
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für den Rissnachweis |
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die Mindestbewehrung minAsi,
minAsa in cm2/m (ggf. Horizontalbewehrung) |
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die aus der Begrenzung der Rissbreite resultierende
Bewehrung steAsi, steAsa in cm2/m |
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die vorhandenen Rissbreiten wki, wka
in mm |
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die Erstrissspannung σsi, σsa
in MN/m2 |
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der zulässige Grenzdurchmesser dsi, dsa
in mm |
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für den Spannungsnachweis |
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die extremalen Stahlspannungen σsi,
σsa in MN/m2 |
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die minimale Betonspannung σc in MN/m2 |
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zur Hauptseite 4H-Kwand, Kellerwand |
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