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Detailinformationen |
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grafisches Eingabemodul |
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Ergebnisvisualisierung ........... |
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Drucklistengestaltung ............. |
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Lastweiterleitung .................... |
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Systembeispiele ..................... |
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Farbausgabe .......................... |
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Handbuch |
Beispieleingaben ..... |
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Allg. Erläuterungen |
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Faltwerke ............................... |
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Programmübersicht ................ |
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Kontakt .................................... |
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Infos
auf dieser Seite |
...
als pdf |
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Modellierung ........................ |
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Statisches
System .............. |
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Belastung ............................ |
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Nachweise ........................... |
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Kontrollfunktionen ................. |
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Die grafische Eingabe eines Platten-/Scheibentragwerks
gliedert sich in die fünf logischen Eingabekapitel |
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Modellierung |
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Bildung des statischen Systems |
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Festlegung der Belastung |
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und der zu führenden Nachweise, sowie die |
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Kontroll- und Steuerungsfunktionen |
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Die Erzeugung des statischen Systems und in der
Folge darauf aufsetzend der Belastung erfolgt über das
Mauszeigegerät. Der Vorteil bei dieser Vorgehensweise ist,
dass die Eingabe numerischer Werte über die
Tastatur auf ein Minimum beschränkt wird. |
Die Bereitstellung des Grundstocks an Zahlenwerten
für Koordinaten und Nummerierungen wird über Generatoren
für orthogonale und rotationssymmetrische Systeme sowie
die Datenübernahme aus DXF-Dateien unterstützt. |
Modellierungsfunktionen zum Duplizieren, Teilen,
Verschieben, Drehen usw. ermöglichen zudem die Konstruktion
auch komplexer Strukturen bei Vorgabe der Koordinaten von einigen
wenigen Punkten. |
Am oberen und rechten Rand des Bearbeitungsfensters
befinden sich Buttons, über die sowohl die Eingabe als
auch die Darstellungsformen gesteuert werden. |
Die Werkzeugleiste (ab V. 2020) ermöglicht eine Minimierung erforderlicher Mausklicks in der Konstruktionsphase. |
Die Tastaturkürzeltabelle (ab V. 2020) bietet eine alternative Möglichkeit zur Ansteuerung immer wieder benötigter
Aktionen über die Tastatur. |
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Bild vergrößern |
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Die Modellierungsfunktionen begleiten die Eingabe
des statischen Systems. Einerseits müssen zu Beginn der
Eingabe Punkte und Koordinaten erzeugt werden, die dann durch
Linien miteinander verbunden werden. |
Diese Erzeugung wird durch Generatoren und Datenübernahme
erleichtert. Letztlich können die erforderlichen Werte
aber auch tabellarisch erzeugt werden. |
Im Verlauf der weiteren Bearbeitung können
dann bereits erzeugte Teilsysteme durch Funktionen wie kopieren,
drehen, spiegeln usw. erweitert oder verändert werden. |
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Punkte können durch Angabe ihrer Koordinaten
numerisch eingegeben werden. |
Eine andere Alternative stellt die grafische
Einmessung von Punkten im Ebenenmodus an Hand der Vermaßung
am Rand des Arbeitsfensters dar. |
Durch Anklicken der Anfangs- und Endknoten
mit der Maus werden neue Linien erzeugt. |
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Die Erzeugung von Linien, die bei Beschreibung
des statischen Systems mit System/Lastattributen belegt
werden, kann bereits bei der Generierung über die
orthogonalen und rotationssymmetrischen Rastergeneratoren
erfolgen. |
Die Generatoren erstellen mit einigen wenigen
Koordinatenangaben und Verknüpfungen der zu erzeugenden
Ebenen Strukturen, die als Basis für das Endsystem
dienen. |
Durch anschließende Anpassungsarbeiten
durch löschen, erzeugen weiterer Linien usw. wird
das Drahtmodell bis zum gewünschten Zustand bearbeitet. |
Der Generator kann in einer Eingabesitzung
beliebig häufig aufgerufen werden. |
Mit den weiteren Modellierungsfunktionen
wie Drehen, Verschieben usw. werden die erzeugten Körper
in die gewünschte Position gebracht und mit bereits
vorhandenen Teilsystemen verbunden. |
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Ein eleganter Weg zur Erzeugung des geometrischen
Grundstockes für ein 3D-System ist die Übernahme
bereits in einem CAD erzeugter oder andersartig abgelegter
Daten. |
Der übliche Weg zum Datenaustausch
mit einem CAD-System erfolgt über eine Datei im DXF-Format. |
Die alternative Übernahme aus einer
Textdatei eröffnet ein noch weiteres Feld für
den Datenimport. Durch Anpassung einer Textdatei an das
erforderliche einfache Eingabeformat mit einem Win-Standardeditor
(Notepad, Wordpad u. a.) können Übergabedaten
aus jeder Druckdatei gewonnen werden. |
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Zur Bearbeitung und Vervollständigung
des statischen Modells steht eine Vielzahl von Modellierungswerkzeugen
zum Verschieben, Drehen, Vergrößern, Spiegeln,
Ausrichten und Verschneiden bereit. |
Durch die Anwendung der Funktionen auf ein
mit der Aktion zu erstellendes Duplikat der ausgewählten
Struktur ergeben sich Möglichkeiten zur schnellen
Erzeugung sich wiederholender gleichartiger Teilsysteme. |
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Durch Wechsel aus der 3D-Bearbeitung in
beliebig viele Teilebenen der Gesamtstruktur läßt
sich die Bearbeitung einerseits vereinfachen und andererseits
wegen der koordinatenmäßigen Eindeutigkeit
in der Ebene um zusätzliche Modellierungsmöglichkeiten
erweitern. |
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Die Bildung von Gruppen kann für die
Konstruktion und die Zuweisung von einheitlichen Parametern
wie z. B. Werkstoffkenngrößen genutzt werden. |
Zudem kann das System auf einzelne Gruppen
reduziert werden, indem die anderen Gruppen von der Darstellung
ausgeschlossen werden und damit nur die relevanten Objekte
zur Bearbeitung angeboten werden. |
Mit den verbliebenen Gruppen können
weitere Arbeiten durchgeführt werden, ohne dass überflüssige
Objekte die Darstelllung verbauen. |
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Nach der Erzeugung der Punkte und Linien werden
diesen im zweiten Schritt der Bearbeitung statische Eigenschaften
wie Flächen/Stabeigenschaften, Gelenkbedingungen, Lagerfesthaltungen
usw. zugewiesen. |
Diese Zuweisungen erfolgen wiederum grafisch interaktiv.
Sobald mindestens eine Linie oder ein Punkt aktiviert sind,
werden zusätzliche Buttons im Kopfbereich des Bearbeitungsfensters
zur Definition von Gelenkbedingungen, Querschnittseigenschaften
und Bemessungsangaben zugänglich. |
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... bestimmen die Übergangsbedingungen zwischen einzelnen Flächenträgerbereichen. |
Mit einem Linienfedermodul kann das mechanische Verhalten eines Isokorbs sehr genau abgebildet werden.
Eine Automatik belegt die Federeigenschaften gemäß Isokorb der Fa. Schöck Bauteile GmbH. |
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Verschiebung und Verdrehungen von Linien
können starr oder elastisch über die Linienlängen
gefesselt werden. |
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Die drei möglichen Freiheitsgrade einer
Platte können in beliebiger Kombination starr oder
elastisch gefesselt
werden. Bei elastischer Lagerung ist eine Federkonstante
für den Freiheitsgrad anzugeben. |
Das Knotenlagersystem kann durch Angabe
eines Drehwinkels in beliebige Lagerungsrichtungen in
der Ebene
gedreht werden. |
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Sowohl die Flächen- als auch die Stabträger
können gevoutet ausgeführt werden. |
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Flächen- und Linienbettungen sowie
Fesselungen von Einzel- und Linienlagern können Attribute
für Druck- oder Zugausfall als Systemnichtlinearität
zugewiesen werden, so dass sie innerhalb einer nichtlinearen
Berechnung bei entsprechender Beanspruchung aus dem System
entfernt werden. |
Das Programm überprüft darüberhinaus,
ob bei Umlagerung der Schnittgrößen in einem
späteren Iterationschritt die Lagerungen wieder aktivert
werden können und baut diese dann wieder in das Tragsystem
ein. |
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... werden den aktivierten Objekten grafisch
zugewiesen. Hierzu werden alle gleichartig belasteten
Flächen/Linien/Punkte durch Anklicken markiert und
die gewünschten Lastbilder über ein Menu erzeugt. |
Eine tabellarische Eingabe steht parallel
zur Verfügung. |
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... unterschiedlicher Anordnungen werden
allen ausgewählten Linien/Flächen in einem Arbeitsgang
zugewiesen und
können auf das globale Koordinatensystem und die
lokalen Koordinatensysteme bezogen werden. |
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... können beliebig auf dem System
platziert werden. |
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Temperaturänderungen können sowohl
Flächen als auch Stäben zugewiesen werden. |
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... wirken im lokalen Knotenkoordinatensystem. |
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Neben der grafischen Konstruktion von System und
Belastung bildet die Verwaltung und Organisation der den Einwirkungen zugeordneten Lastfälle
und darauf aufsetzend der zu führenden Nachweise und Bemessungen
das Herzstück des 4H-ALFA-Eingabemoduls. |
Das verwirrende Überlagerungskonzept der
neuen Normenwerke mit Teilsicherheits- und Kombinationsbeiwerten,
günstigen und ungünstigen Auswirkungen, führenden
und nicht führenden Lastfällen usw. wird durch eine
klare Strukturierung der Belastung einerseits und der Nachweise
andererseits überschaubar gemacht. |
Zusätzlich ist ein Check-Mechanismus für
die Eingaben integriert. |
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Jeder Lastfall ist mit seinem Überlagerungstyp
einer Einwirkung zugeordnet. Eine Änderung der Zuordnung
ist jederzeit möglich und bewirkt eine sofortige
Umsortierung des Lastfalles im Objekt-Explorerfenster. |
Durch die Änderungsmöglichkeit
an der Organisationsstruktur zu jedem Zeitpunkt der Bearbeitung
ist einerseits ein hohes Maß an Datensicherheit
gewährleistet. |
Andererseits ergibt sich für den Benutzer
in gleicher Weise Sicherheit in der Anwendung der Überlagerungskonzepte. |
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In einer Baumansicht werden die Einwirkungen
und in einem Tabellenbereich die ihnen zugeordneten Charakteristika
zur Festlegung der Teilsicherheits- und Kombinationsbeiwerte
dargestellt. |
Die Sichtweise der DIN 1045-1 beinhaltet
hierbei die differenzierteste Form der Einwirkungsattribute. |
Das Programm bietet aber auch die Möglichkeit
auf die vereinfachende Sichtweise der DIN 1045 umzuschalten. |
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... erfolgen für Stahlbetonteile nach
EC 2, DIN 1045-1 2008-08 sowie auch noch
DIN 1045 7/88.
Ergebnis der Stahlbetonbemessungen sind Bewehrungsquerschnitte. |
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Für Nachweise linearer Berechnungen
werden automatisch Extremierungsvorschriften auf Grund
der Einwirkungsdefinitionen mit den zugehörigen Teilsicherheits-
und Kombinations-/Abminderungsbeiwerten zusammengestellt. |
Die automatische Bildung der Extremierungsvorschriften erfolgt für die ständige und vorübergehende Bemessungssituation, die außergewöhnliche B., den Sonderfall Norddeutsche Tiefebene und Erdbeben. |
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Zur Bildung der Lastkollektive für
nichtlineare Berechnungen steht eine Bildungsautomatik
zur Verfügung. |
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Die grafische Eingabe bildet bereits bei
der Erzeugung durch sofortige Visualisierung der Eingaben
eine
erste Kontrolle. |
Hierzu kann die Systemansicht räumlich
gedreht und in Ausschnitte gezoomt werden. |
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Über die Darstellungsoptionen lassen
sich zusätzliche Informationen zu System und Belastung
in das Bearbeitungsfenster einblenden. |
Knoten- und Stabnummern, Gelenkbedingungen,
Querschnittstypen und Koordinatensysteme geben Informationen
zum System; Lastbilder mit Ordinatenangaben erweitern
die Aussagefähigkeit der Lastdarstellungen. |
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Mit der Undo-Funktion können versehentlich
durchgeführte Aktionen rückgängig gemacht
werden. |
Umgekehrt können zurückgenommene
Aktionen wieder hergestellt werden (redo). |
Dergestalt können bis zu zehn Zustände
gespeichert und wieder restauriert werden. |
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Als letzte Instanz überprüft die
Datenzustandskontrolle die Eingabedaten auf Vollständigkeit
und Plausibilität. |
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Zur Kontrolle der Berechnungsergebnisse
können Detailnachweispunkte festgelegt werden. |
Für diese Orte werden Protokolle mit
ausführlichen Informationen zu Nachweisen und Ergebnissen
erstellt. |
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zur Hauptseite 4H-ALFA, Platte / Scheibe |
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