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Seite aktualisiert Oktober 2013 |
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Platten / Scheiben |
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Faltwerke |
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die Grundversionen des Programms 4H-ALFA,
Plattentragwerke und Faltwerke, behandeln Problemstellungen
des allgemeinen Hochbaus |
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mit dem Zusatzmodul Brückenbau
werden alle brückenbauspezifischen Besonderheiten des EC
2 und der
DIN Fachberichte 101 und 102 entsprechend dem Modul Platte bzw. Faltwerk berücksichtigt |
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Beispielbauteile zu Widerlagern und
Brücken s. 4H-ALFA, Faltwerke, ausgewählte
Bauteile |
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Brückentyp |
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Über die Optionsschalter Straßenbrücke
/ Geh- und Radwegbrücke
sowie Eisenbahnbrücke
wird der
Brückentyp festgelegt. |
Dies hat i.W. Einfluss auf die Teilsicherheitsbeiwerte
(γ-Werte) und Kombinationsbeiwerte (ψ-Werte) n. EC 2 bzw.
DIN Fachbericht 101, Anhänge C und D, die vom Programm automatisch
gesetzt werden (Standardwerte). |
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Tragfähigkeitsnachweise |
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Ein Klick auf den Button Tragfähigkeitsnachweise
unter der Überschrift Nachweisoptionen öffnet
ein Fenster zur Einstellung der Abminderungsfaktoren der
Zwangsschnittgrößen bei Tragfähigkeitsnachweisen
im Bruchzustand. |
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Sicherheitsbeiwerte |
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Die Sicherheitsbeiwerte gemäß DIN Fachbericht
101/102 sind über den Brückentyp standardmäßig
voreingestellt. |
Es ist jedoch möglich, über die Optionsknöpfe
im Auswahlbereich Sicherheitsbeiwerte FB 101/102 abweichende
Werte, die nur für DIN-Fb-Nachweise gelten, einzustellen. |
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Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen,
dass die Nachweise bei Änderung der Standardsicherheitsbei-
werte
nicht mehr dem DIN-Fachbericht entsprechen! |
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Für Nachweise nach Eurocode werden die Lastfaktoren
(Teilsicherheits- und Kombinationsbeiwerte) dem eingestellten nationalen
Anwendungsdokument (NAD) entnommen. |
NADs enthalten länderspezifische Einstellungen
(Parameter) zu den Eurocode-Normen und können vom Anwender der
pcae-Programme erzeugt
und inhaltlich bearbeitet werden. |
Das DTE®-System bietet in der Schreibtischschublade
ein entsprechendes Werkzeug an; zur Handhabung s. Handbuch DTE®-DeskTopEngineering. |
Es ist stets das NAD Deutschland voreingestellt, das
von pcae mitgeliefert
wird und gegen Änderungen
geschützt ist. |
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Beim erstmaligen Aufruf der Einwirkungsverwaltung werden
anstelle des Lastfallassistenten für den allgemeinen Hochbau
Assistenten für Straßen-, Gehweg- und Eisenbahnbrücken
n. EC 1, DIN Fachbericht 101 oder DIN 1072 angeboten. |
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Nach Auswahl des Lastschemas erscheint der eigentliche
Lastfallassistent, in dem alle lastspezifischen Daten eingegeben werden,
auf deren Basis der Assistent eine komplette Einwirkungsstruktur erstellt,
die sämtliche brückenbauspezifischen Überlagerungsregeln
berücksichtigt (ohne Vorspannung). |
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Verwaltung der Einwirkungen |
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Diese vom Assistenten erzeugte Struktur dient als Basis
und kann jederzeit (mit der gebotenen Vorsicht) erweitert, gekürzt
oder verändert werden. Näheres hierzu s. Handbuch das
pcae-Nachweiskonzept. |
Im Brückenbaumodul werden die Lastfaktoren für
die Nachweise n. FB101/FB102 bzw. EC 2-2 allein über die Eigenschaftseinstellungen
der Lastfallordner gesteuert. |
Hierbei gilt: Ein Lastfall, der keinem Lastfallordner
zugeordnet ist, bleibt bei den Nachweisen und deren Extremalbildungsvorschriften
unberücksichtigt. |
Im Brückenbaumodul erklären alle Lastfallordner
die in ihnen enthaltenen Elemente als brückenbauspezifisch. |
Ein weiterer Typ gibt an, welcher normierte Lasttyp
im speziellen Fall vorliegt. Hierbei wird unterschieden zwischen |
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Eigengewicht G1 |
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alternative Spur |
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Eigengewicht G2 |
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Hauptspur |
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Eigengewicht G3 |
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Flächenüberlast einer Hauptspur |
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horizontaler Erddruck |
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Tandem-Stellung einer Hauptspur |
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Vorspannung mit sofortigem Verbund |
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alternative Erdbebenlast |
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Vorspannung mit nachträgl. Verbund |
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alternative Sonderlast |
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wahrscheinliche Stützensenkung |
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Fahrzeug LM3 |
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mögliche Stützensenkung |
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alternative Eisenbahnlasttypen |
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Lagerwechsel |
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alternative UIC71-Stellungen |
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alt. gleichmäßige Temperatur |
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alternative SW/0-Stellungen |
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alt. ungleichmäßige Temperatur |
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alternative SW/2-Stellungen |
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alternative Windlast |
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verbundlose Vorspannung |
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Restflächenlast (p = 2.5 kN/m2) |
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externe Vorspannung |
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Gehwegflächenlast (p = 5.0 kN/m2) |
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Im Eingabefenster zur Erzeugung der Nachweise erscheinen
anstelle der hochbauspezifischen Nachweise die Nachweise entspr. EC
2 bzw. DIN Fb 102. |
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Darüber hinaus können auch die Nachweise nach
der alten DIN 1045 '88 geführt werden. |
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Die Radlasten der Regelfahrzeuge n. EC, DIN Fachbericht
bzw. DIN 1072 werden in regelmäßigen oder unregelmäßigen
Abständen entlang einer Leitlinie verschoben. |
Z.B. kann das Schrammbord eine derartige Leitlinie bilden,
entlang der mit einem Abstand e Laststellungen
generiert werden. |
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Regelfahrzeuglastbilder |
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Im Programm stehen die nachfolgend zusammengestellten
Regelfahrzeuglastbilder zur Verfügung. |
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Ermüdungsnachweis |
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Speziell zur Beschreibung der Lasten für den Ermüdungsnachweis
wird eine Faktorisierung angeboten. |
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Für den Fall, dass ein Ermüdungsnachweis mit
schadensäquivalenten Schwingbreiten geführt wird, sind bei
Straßenbrücken die Achslasten des Lastmodells 3 mit Faktoren
entspr. DIN Fachbericht 102, II-A.106.2 (101)P,
zu erhöhen. |
Zusätzlich sind die Achslasten, sofern Übergangskonstruktionen
vorhanden sind, gemäß DIN Fachbericht 101, IV-4.6.12 (7),
zu erhöhen. |
Diese aufwendige Faktorisierung kann automatisch vom
Programm übernommen werden. Hierzu sind lediglich die erforderlichen
Angaben, wie Anzahl der Felder, Feldlängen und Anfangs- und Endpunkte
für die Fahrbahnübergänge einzutragen. Die faktorisierten
Lastordinaten können im Eingabemodul angezeigt werden. |
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