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Seite bearbeitet Sept. 2023 |
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Programmübersicht |
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Infos auf dieser Seite |
... als pdf |
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Lager / Gelenke / Ausmitten |
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Material / Querschnitt ............. |
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stabbez. Nachweisoptionen .... |
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alle Detailinformationen zur grafischen Eingabe im Überblick |
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Allgemeines .......................... |
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Lastbilder .............................. |
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Stahlbaunachweise EC 3 ...... |
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Systemobjekte erzeugen ........ |
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Imperfektionslastbilder ............ |
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Stabgruppen ......................... |
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Systemobjekte modellieren ..... |
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Verwaltung der Nachweise ..... |
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Datenzustand ........................ |
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Systemeigenschaften |
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Holzbaunachweise EC 5 ......... |
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Sonstiges ............................. |
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Verwaltung der Einwirkungen |
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Stahlbetonbau EC 2 ............... |
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Hier finden Sie Informationen zu |
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elastisch gebettete Stäbe |
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Die nachfolgenden Funktionen beziehen sich auf
die aktuell ausgewählten Systemobjekte Knoten bzw. Stäbe. |
Zur Aus- und Abwahl von Objekten s. Objekte
aus- und abwählen. |
Einzelne Objekte können (unabhängig
vom Auswahlzustand) über ihr individuelles Eigenschaftsblatt
(via Doppelklick) bearbeitet werden. |
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Knotenlager |
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Wird der nebenstehend dargestellte
Button angeklickt und sind aktuell Knoten
ausgewählt, erscheint das Eigenschaftsblatt
zur Festlegung der Knotenlagereigenschaften. |
In 4H-NISI können
ausgewählte Knoten in den drei Freiheitsgraden
wahlweise starr, federnd oder
nicht gelagert werden. |
Im Falle einer elastischen
Lagerung müssen Federkonstanten (Kraftfeder
in kN/m, Momentenfeder in kNm) angegeben
werden. |
Die drei Freiheitsgrade sind |
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die horizontale Verschiebung
in X-Richtung, |
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die vertikale Verschiebung in Z-Richtung
und |
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die Verdrehung des Knotens um die
(senkrecht auf der Rahmenebene stehende)
Y-Achse. |
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Momentengelenke, Druckausfall |
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Wird der nebenstehend dargestellte
Button angeklickt und sind aktuell Stäbe
ausgewählt, erscheint das Eigenschaftsblatt
zur Festlegung der allgemeinen Stabeigenschaften. |
Das Eigenschaftsblatt ist
in drei Register unterteilt. |
Das erste Register befasst
sich mit der Gelenksituation und klärt
das Verhalten des Stabes bei Druck. |
Als Gelenktypen stehen zur
Auswahl |
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kein Gelenk, |
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Momentengelenk am Stabanfang, |
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Momentengelenk am Stabende und |
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Momentengelenke beidseitig. |
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Soll der Stab bei Druck ausfallen,
ist dies mit einem Häkchen in der zugeordneten
Schalttafel
zu kennzeichnen. |
Hiernach kann angegeben werden,
bei welchem Ausnutzungsgrad (betr. Stabkennzahl
ε) der Druckstabausfall wirken soll. |
Man beachte, dass diese Stabeigenschaft
als Systemnichtlinearität nur bei nichtlinearer
Berechnung berücksichtigt werden kann! |
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Ausmitten |
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Im zweiten Register werden die Stabausmitten
festgelegt. |
Es sind dies die Abstände des
Stabes von seinen globalen Anfangs- und Endknoten. |
Hierdurch können Situationen,
wie nachfolgend für den Horizontalstab dargestellt,
wirklichkeitsnah
abgebildet werden. |
Die Ergebnisausgabe (Schnittgrößen
etc.) erfolgt nur für den übrig bleibenden
inneren Teil des Stabes. |
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elastisch gebettete Stäbe |
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Im dritten Register kann der Stab
(die Stäbe) als elastisch gebettet definiert
werden. |
Hierzu müssen die logische
Schaltfläche aktiviert und eine Bettungszahl
angegeben werden. |
Um als Ergebnis die Bodenpressung
ausweisen zu können, muss die Aufstandsbreite
bu ebenfalls angegeben sein. |
Soll die elastische Bettung nur
im Falle einer Druckspannung in der Bodenfuge
gelten, kann der Ausfall von
Zugfedern festgelegt werden. |
Man beachte, dass diese Stabeigenschaft
als Systemnichtlinearität nur bei der nichtlinearer
Berechnung
berücksichtigt werden kann! |
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Hier finden Sie Informationen zu |
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Allgemeines |
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Die nachfolgend beschriebenen Funktionen
beziehen sich auf die aktuell ausgewählten Stäbe. |
D.h., wird das hier besprochene
Eigenschaftsblatt bestätigt, erhalten alle
ausgewählten Stäbe die im
Eigenschaftsblatt festgelegten Parameter. |
Zur Aus- und Abwahl von Objekten
s. Objekte
aus- und abwählen. |
Einzelne Stäbe können
(unabhängig vom Auswahlzustand) über
ihr individuelles Eigenschaftsblatt
(durch
Doppeltklicken) bearbeitet werden. |
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Wird der nebenstehend
dargestellte Button angeklickt und
sind aktuell Stäbe ausgewählt,
erscheint das Eigenschaftsblatt zur
Festlegung der Material- und Querschnittsangaben
auf dem Sichtgerät. |
Es ist in vier Register
eingeteilt. |
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Es empfiehlt sich, die Register
von links nach rechts und insbesondere das erste
Register von oben nach unten abzuarbeiten, da
nachfolgende Interaktionsmöglichkeiten von
den zuvor getroffenen Festlegungen abhängen. |
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Im ersten Register wird unter der
Überschrift Material zunächst
das Material ausgewählt. |
Hier wird zwischen Holz, Stahl,
Stahlbeton und Sonstige unterschieden. |
Klicken Sie auf das entsprechende
Symbol, um das Material auszuwählen. |
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Holzquerschnitte |
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Bei Holzquerschnitten muss zunächst
die zugrunde liegende Norm (EC 5, DIN 1052 2008 oder
auch noch 1988) ausgewählt werden. (Eigenschaftsblatt s.o.). |
Hiernach kann die Materialgüte
festgelegt werden. |
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Man beachte bei der Auswahl der
zu führenden Nachweise, dass nur Stäbe
mit der korrespondierenden Normenzuordnung nachgewiesen werden! |
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Bei der Festlegung des Querschnitts
wird zunächst zwischen verschiedenen Querschnittstypen
unterschieden. |
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Bei den typisierten
Querschnitten handelt es sich entweder
um einen Rechteck-, einen Plattenbalken-,
einen Doppel-T-Querschnitt oder einen Kreisquerschnitt. |
Der spezielle Typ kann
in der darunter angebotenen Liste
ausgewählt werden. |
Der typisierte Querschnitt
kann als konstant oder linear gevoutet
definiert werden. |
Die Abmessungen des gewählten
Querschnitts werden im zweiten Register
(bei gevouteten
Querschnitten auch im dritten Register) durch Ausfüllen
von Maßlinien festgelegt. |
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Im letzten Register
werden der Querschnitt maßstäblich
dargestellt und seine für die
Berechnung wesentlichen Kennwerte
ausgewiesen. |
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Alternativ zu den typisierten
Querschnitten kann ein im Programm 4H-QUER konstruierter
dickwandiger Querschnitt importiert werden. |
Aus 4H-QUER
importierte Querschnitte können
nicht gevoutet
werden. |
Ist dieser Querschnittstyp
ausgewählt, erscheint eine Schalttafel,
mit deren Hilfe 4H-QUER direkt
aufgerufen werden kann. |
Im zweiten und dritten
Register sind für diesen Typ
keine weiteren Angaben erforderlich. |
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Letztlich kann der allgemeine
Querschnitt ausgewählt werden. |
Dieser wird nicht über
seine Geometrie, sondern lediglich
über seine Querschnittskennwerte
(im zweiten und ggf. dritten Register)
beschrieben. |
Kennwerte sind: die
Querschnittsfläche A, das Trägheitsmoment
I, die Widerstandsmomente Wo und Wu
sowie die Querschnittshöhe h. |
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Stahlquerschnitte |
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Ist als Material Stahl ausgewählt, sind die Materialgüte und
der Materialsicherheitsbeiwert zur Abminderung
des Elastizitätsmoduls bei der Schnittgrößenberechnung
(voreingestellt 1.1) vorzugeben. |
Soll eine Stahlsorte verwendet werden, die nicht in der Standardliste enthalten ist,
muss sie zunächst als benutzerdefinierte Stahlgüte deklariert werden. |
Es erscheint ein kleines
Bleistiftsymbol, mit dessen Hilfe bis zu zehn verschiedene Stahlgüten namentlich und hinsichtlich der
elastischen Eigenschaften definiert werden können. |
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Anschließend wird zwischen
vier verschiedenen Querschnittstypen unterschieden. |
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Bei den normierten Stahlbauprofilen
handelt es sich um ein Profil aus
dem DTE®-Profilmanager. |
Im Profilmanager sind
über 5.300 unterschiedliche normierte
Profile namentlich abgelegt. |
Eine Schalttafel zum
Aufruf des Profilmanagers wird im
Eigenschaftsblatt angeboten. |
Wurde das gewünschte
Profil im Laufe der bestehenden Eingabesitzung
bereits (an andere Stäbe) vergeben,
kann es auch aus einer angebotenen
Liste ausgewählt werden. |
Zusätzlich kann
entschieden werden, ob das Profil
Biegung um seine starke y-Achse oder
(um 90o gedreht) um seine schwache z-Achse
erfährt. |
Normierte Stahlbauprofile
können naturgemäß
nicht gevoutet werden. |
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Bei den typisierten
Querschnitten handelt es sich um unterschiedliche
Profile, die in ihrer geometrischen
Form bereits festgelegt sind. |
Sie müssen im zweiten Register
durch Ausfüllen der dort angebotenen
Maßlinien hinsichtlich ihrer
Abmessungen spezifiziert werden. |
Die von 4H-NISI
angebotenen typisierten Querschnitte
sind links aufgelistet. |
Typisierte Querschnitte
können auch als gevoutet beschrieben
werden. In diesem Falle müssen
die Maßlinien auch im dritten
Register (für den Stabendpunkt)
ausgefüllt werden. |
Im letzten Register
werden der Querschnitt maßstäblich
dargestellt und seine für die
Berechnung wesentlichen Kennwerte
ausgewiesen. |
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Alternativ kann ein
im Programm 4H-QUER konstruierter dünnwandiger Querschnitt importiert werden. |
Aus 4H-QUER
importierte Querschnitte können
nicht gevoutet
werden. |
Ist dieser Querschnittstyp
ausgewählt, erscheint eine Schalttafel,
mit deren Hilfe 4H-QUER direkt
aufgerufen werden kann. |
Im zweiten und dritten
Register sind für diesen Typ
keine weiteren Angaben erforderlich. |
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Letztlich kann der allgemeine Querschnitt ausgewählt
werden, der nicht über
seine Geometrie,
sondern über seine Querschnittskennwerte
(im zweiten und ggf. dritten Register)
beschrieben wird. |
Kennwerte sind: die
Querschnittsfläche A, das Trägheitsmoment
I, die Widerstandsmomente Wo
und Wu
sowie die Querschnittshöhe h. |
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Stahlbetonquerschnitte |
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Bei Stahlbetonquerschnitten muss
zunächst die Materialgüte festgelegt
werden. |
Sollen die Querschnitte nach der
alten DIN 1045 bemessen werden, sollte hier auch
nur einer der alten Betone ausgewählt werden. |
Bei Leichtbetonen muss zusätzlich
die Rohdichte angegeben werden. |
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Bei der Festlegung des Querschnitts
wird zunächst zwischen verschiedenen Querschnittstypen
unterschieden. |
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Bei den typisierten
Querschnitten handelt es sich entweder
um einen Rechteck-, einen Plattenbalken-,
einen Doppel-T-Querschnitt oder einen
Kreis-/Kreisringquerschnitt. |
Der spezielle Typ kann
in der darunter angebotenen Liste
ausgewählt werden. |
Der typisierte Querschnitt
kann als konstant oder linear gevoutet
definiert werden. |
Die Abmessungen des
gewählten Querschnitts werden
im zweiten Register (bei gevouteten
Querschnitten auch im dritten Register)
durch Ausfüllen von Maßlinien
festgelegt. |
Im letzten Register
werden der Querschnitt maßstäblich
dargestellt und seine für die
Berechnung wesentlichen Kennwerte
ausgewiesen. |
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Alternativ zu den typisierten
Querschnitten kann ein im Programm 4H-QUER konstruierter
dickwandiger Querschnitt importiert werden. |
Aus 4H-QUER
importierte Querschnitte können
nicht gevoutet
werden. |
Ist dieser Querschnittstyp
ausgewählt, erscheint eine Schalttafel,
mit deren Hilfe 4H-QUER direkt
aufgerufen werden kann. |
Im zweiten und dritten
Register sind für diesen Typ
keine weiteren Angaben erforderlich. |
Man beachte, dass aus 4H-QUER importierte Betonquerschnitte
nicht bemessen werden können! |
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Letztlich kann noch
der allgemeine Querschnitt ausgewählt
werden. |
Dieser wird nicht über
seine Geometrie, sondern lediglich
über seine Querschnittskennwerte
(im zweiten und ggf. dritten Register)
beschrieben. |
Kennwerte sind: die
Querschnittsfläche A, das Trägheitsmoment
I, die Widerstandsmomente Wo und Wu
sowie die Querschnittshöhe h. |
Man beachte, dass der
so beschriebene allgemeine Querschnitt
wg. der fehlenden geometrischen Abmessungen
nicht bemessen werden kann! |
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sonstige Materialien |
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Bei den sonstigen Materialien ohne
Normenbezug muss der Elastizitätsmodul angegeben
werden. |
Als Querschnittstyp sind der aus 4H-QUER importierte Querschnitt oder der über die
elastischen Kennwerte beschriebene allgemeine
Querschnitt zulässig. |
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Wird das Eigenschaftsblatt (mit
dem grünen Haken unten rechts) bestätigt,
werden das Eigenschaftsblatt
geschlossen und die
Eigenschaften an die ausgewählten Stäbe
vergeben. |
Durch Anklicken des roten Kreuzes
(unten links) wird die Bearbeitung abgebrochen.
Die Materialeigenschaften der ausgewählten
Stäbe bleiben dann unverändert. |
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Durch Anklicken des nebenstehend dargestellten Buttons, der rechts neben den Registern angeboten
wird, werden wie beim Bestätigen des Eigenschaftsblatts
die Eigenschaften an die ausgewählten Stäbe
vergeben. |
Das Materialeigenschaftsblatt wird geschlossen
und das Bemessungs- bzw. Nachweiseigenschaftsblatt geöffnet.
Hierin können dann die Bemessungs- bzw. Nachweiseigenschaften
der ausgewählten Stäbe
direkt bearbeitet werden. |
Da die Eigenschaftsblätter der Nachweis-
und Bemessungsoptionen kontextsensitiv auf das Material
der ausgewählten Stäbe reagieren, müssen
stets die Materialeigenschaften beschrieben sein, bevor
die Nachweis- bzw. Bemessungseigenschaftsblätter
sinnvoll aufgerufen werden können. |
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Hier finden Sie Informationen zu |
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Allgemeines |
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Die nachfolgend beschriebenen Funktionen
beziehen sich auf die aktuell ausgewählten
Stäbe. |
Zur Aus- und Abwahl von Objekten
s. Objekte
aus- und abwählen. |
Einzelne Stäbe können
(unabhängig vom Auswahlzustand) über
ihr individuelles Eigenschaftsblatt (Doppeltklicken) bearbeitet werden. |
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Wird der nebenstehend
dargestellte Button angeklickt und
sind aktuell Stäbe ausgewählt,
erscheint ein Eigenschaftsblatt zur
Festlegung der stabbezogenen Nachweisoptionen
auf dem Sichtgerät. |
Die Funktionen reagieren
sensitiv auf das Material der ausgewählten
Stäbe. Aus diesem Grunde müssen
für die Stäbe zunächst
die Materialeigenschaften festgelegt
werden. |
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Unabhängig vom
Material gilt für alle nachfolgend
beschriebenen Eigenschaftsblätter
Folgendes |
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die Optionen ermöglichen
es, beim Führen eines bestimmten
Nachweises bzw. Bemessungslaufs
stabweise unterschiedliche Parameter
zu Grunde zu legen. Hierfür muss ein entsprechender
Nachweis eingerichtet werden. |
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wird kein entsprechender
Nachweis eingerichtet, bleiben
die Angaben unberücksichtigt |
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zum Einrichten
eines Nachweises s. Verwaltung
der Nachweise |
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stabbezogene Nachweisoptionen für Holzstäbe |
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Im nachfolgend dargestellten Eigenschaftsblatt
können die möglichen holzspezifischen Nachweisoptionen
für EC 5 abgelesen werden. |
Insbesondere können hier der Knicknachweis senkrecht zur Berechnungsebene und der Brandschutznachweis
abgerufen werden. |
Ausführliche Beschreibungen
zu den Nachweisen finden sich unter Holzbaunachweise. |
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stabbezogene Nachweisoptionen für Stahlstäbe |
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Im nachfolgend dargestellten
Eigenschaftsblatt kann zunächst festgelegt
werden, ob die aktuell ausgewählten Stahlstäbe
plastisch oder elastisch nachgewiesen werden sollen. |
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Des Weiteren kann hier festgelegt werden, ob der vereinfachte Beulnachweis über die grenz(c/t)-Verhältnisse geführt werden soll. |
Letztlich kann hier angegeben werden, ob der vereinfachte Knicknachweis am Ersatzstab in der Ebene sowie
aus der Ebene heraus geführt werden soll. Hierbei sind die Stablänge s und der Knicklängenbeiwert β vorzugeben. Unabhängig von der hier gewählten Einstellung wird der Knicknachweis in der Ebene nur bei linearen Berechnungen geführt, da der Nachweis bei Berechnungen nach Theorie II. Ordnung bereits im Rechenverfahren enthalten ist. |
Man beachte, dass der
plastische Nachweis nicht für allgemeine,
über 4H-QUER importierte Querschnitte
geführt werden kann! |
Für Nachweise nach DIN 18800 sind sinngemäß entsprechende Angaben im Register DIN 18800 vorzunehmen. |
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Weitere Informationen |
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stabbezogene Nachweisoptionen für Stahlbetonstäbe |
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Im nachfolgend dargestellten Eigenschaftsblatt
können die möglichen betonspezifischen Nachweisoptionen
für EC 2 abgelesen werden. |
Für Stäbe aus Stahlbeton
können unter Beachtung der ausgewählten
Norm Nachweise im ungerissenen Zustand
nach Th.
I. Ord. (Biege- und Schubbemessung im Grenzzustand
der Tragfähigkeit GZT sowie Riss-, Spannungs-
und Ermüdungsnachweis im Grenzzustand der
Gebrauchstauglichkeit GZG) und Nachweise im gerissenen
Zustand nach Th. II. Ordnung (Knicksicherheitsnachweis
im GZT und Verformungen im Zustand 2 im GZG) geführt
werden. |
Als Sonderfall ist auch eine Bemessung
im ungerissenen Zustand n. Th. II. Ordnung im
GZT möglich. |
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Weitere Informationen s. Bemessungseigenschaften
von Stahlbetonstäben. |
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zur Hauptseite 4H-NISI |
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