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Bestelltext
Die wesentlichen Erweiterungen betreffen die plastischen Nachweise (jetzt auch für Flacheisen und Rohre).
der Querschnittsnachweis kann je nach zugrunde liegender Norm nach dem Nachweisverfahren
Elastisch-Elastisch (EC3 DIN EN 1993-1-1, Abschnitt 6.2.1(5), bzw. DIN 18800, El. 747) oder nach dem Nachweisverfahren Elastisch-Plastisch (E-P) geführt werden (EC3 DIN EN 1993-1-1, Abschnitt 6.2.1(6),
bzw. DIN 18800, El. 757)
für Dreiblechquerschnitte (I-, C-, U-, Z-, L-, T-Querschnitte) und Flacheisen bzw. Rechteckrohre als Profile
oder typisierte Querschnitte kommt das Teilschnittgrößenverfahren mit Umlagerung (nach Kindmann)
zur Anwendung
für Nachweise nach EC3 kann für beliebige dünnwandige 4H-QUER-Querschnitte das Verfahren der
Dehnungsiteration oder das erweiterte Teilschnittgrößenverfahren gewählt werden.
Voreingestellt ist das erweiterte Teilschnittgrößenverfahren, wobei für Dreiblechquerschnitte das Teilschnittgrößenverfahren mit Umlagerung nach Kindmann verwendet wird (durch Schalter einstellbar).
Weitergehende Informationen zu den Nachweisformen erhalten Sie über den folgenden Link.
Bestelltext für Ihre e-Mail
Zur Bestellung des Updates zu 4H-DULAS, Stahlträger / Stahlstütze  EC 3 / DIN 18800, fügen Sie bitte den folgenden
Textbaustein per copy ([Strg]+[c]) und paste ([Strg]+[v]) formlos in eine e-Mail mit Ihrer Signatur ein.
Mailadresse: dte@pcae.de
Wir bestellen das Update 4H-DULAS, Stahlträger / Stahlstütze, 2021 für EUR 150 + MWSt.
Unterstützung des neuen DTE®-Profilmanagers
Der in DTE 4.10 eingeführte Profilmanager 2.0 mit mehr als 5.000 Profilen wird unterstützt.
Unterstützung der neuen 4H-QUER-Version
Das Querschnittswerteprogramm 4H-QUER Version 10/2015 wird unterstützt.
Für die Untersuchung des Biegedrillknickens sind genaue Werte des Torsionsträgheitsmoments und der Wölbparameter wichtig.
4H-QUER bietet die Möglichkeit, diese Werte mit Hilfe der FE-Methode unter Berücksichtigung der tatsächlichen Querschnittsgeometrie (Berechnung als dickwandiger Querschnitt mit Ausrundungen, gevouteten Flanschen etc.)
zu ermitteln und nach 4H-DULAS zu übergeben.
Definition benutzerdefinierter Stahlgüten
Es können vom Standard abweichende Stahlgüten durch Vorgabe der elastischen Moduln und der Fließgrenzen definiert werden.
Schubfedern für Punkt- und Linienlager
Neben der Drehbettung kann nun auch eine Stabilisierung des Trägers durch Schubfedern erfolgen.
Einbau von Gelenken
Mit Hilfe von Gelenkbedingungen können Anschlüsse beschrieben werden, bei denen zwei Stababschnitte
oder ein Abschnitt und ein Lagerpunkt nicht starr miteinander verbunden sind.
Gelenke können für alle Verschiebungs- und Verdrehungsfreiheitsgrade sowie für die Verwölbung
definiert werden.
Die Freiheitsgrade können durch Federn gekoppelt werden.
automatische Einrichtung von zusätzlichen Extremierungen
Bei linearer Schnittgrößenermittlung können automatisch mehrere Extremierungen eingerichtet werden
ständige und vorübergehende Bemessungssituation
außergewöhnliche Bemessungssituation
Sonderfall: Norddeutsche Tiefebene
Erdbeben
erweitertes Eingabeprotokoll
Das Eingabeprotokoll wurde durch eine Tabelle der benutzerdefinierten Stahlgüten und eine überarbeitete
Ausgabe der 4H-QUER-Querschnitte erweitert.
Alle für die Berechnung nach der Wölbkrafttorsion relevanten Querschnittswerte können für die Abschnitte übersichtlich tabellarisch ausgegeben werden.
Systemskizze überarbeitet
Die Systemskizze stellt den Träger in der Draufsicht und Seitenansicht dar.
Die Position der Punktlager der Abschnittsenden und der Punkt-, Linien- bzw. Gelenkfedern innerhalb
der Abschnitte wird zu Kontrollzwecken maßstabsgerecht in den Projektionen angetragen.
Lastgrafiken in der Druckliste
Die Lasten können Einwirkungs- oder Lastfallweise in der Draufsicht und Seitenansicht grafisch
dargestellt werden.
Die Größe der Querlasten entspricht dabei ihrem Lastwert.
Die Lastordinaten werden angetragen.
Die Position der Lasten wird zu Kontrollzwecken maßstabsgerecht in den Projektionen angetragen.
Schnittgrößen/Lagerreaktionenexport
Neben den Detailnachweispunkten zur Ausgabe detaillierter Informationen zum Rechenlauf können
Exportpunkte definiert werden, deren Schnittgrößen bzw. Lagerreaktionskräfte, die lastfallweise
oder durch Auswertung von Extremalbildungsvorschriften und Lastkollektiven vom Programm ermittelt
wurden, in einer Datei gespeichert werden.
Diese Übergabedatei kann z.B. von Detailnachweisprogrammen (z.B. 4H-EC3FS, Stirnplattenstoß,
4H-EC3SA, Schweissnahtanschluss etc.) eingelesen und ausgewertet werden.
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