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Seite bearbeitet Sept. 2023 |
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Kontakt |
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Programmübersicht |
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Bestelltext |
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Infos auf dieser Seite |
... als pdf |
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allg. Bemessungsoptionen ..... |
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Bem.-Opt. Eurocode
2 ............ |
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... DIN 1045-1 ........................ |
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... DIN 1045 ........................... |
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alle Detailinformationen zur grafischen Eingabe im Überblick |
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Allgemeines .......................... |
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Lastbilder .............................. |
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Stahlbaunachweise EC 3 ...... |
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Systemobjekte erzeugen ........ |
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Imperfektionslastbilder ............ |
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Stabgruppen ......................... |
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Systemobjekte modellieren ..... |
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Verwaltung der Nachweise ..... |
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Datenzustand ........................ |
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Systemeigenschaften ............ |
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Holzbaunachweise EC 5 ......... |
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Sonstiges ............................. |
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Verwaltung der Einwirkungen |
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Stahlbetonbau EC 2 |
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Sind aktuell zum Stab definierte
Linien ausgewählt und befindet sich die Interaktion
in der Systemfolie, erscheint nach Anklicken des
Buttons zur Festlegung der stabbezogenen Nachweisoptionen
das
nachfolgend dargestellte Eigenschaftsblatt. |
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Das Eigenschaftsblatt ist in vier Register eingeteilt.
Das Register |
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gilt für alle Nachweise (Normen). |
Hier können die Bewehrungsanordnung, Stahlrandabstände,
Grundbewehrung etc. angegeben werden. |
Insbesondere wird hier festgelegt, ob die Position
überhaupt bei einem Stahlbetonnachweis berücksichtigt
werden
soll. |
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Die weiteren Register enthalten optionale Angaben
für die Bemessung bzw. Nachweise nach den zur Verfügung
stehenden Normen. |
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Es brauchen nur die Register bearbeitet zu werden,
deren zugeordnete Nachweise auch tatsächlich
geführt werden sollen. |
An dieser Stelle wird nur festgelegt, welche
Bemessungs- bzw. Nachweisparameter berücksichtigt werden,
wenn der Nachweis geführt wird. |
Damit der Nachweis tatsächlich geführt wird,
muss er eingerichtet werden. Vgl. hierzu Nachweise
verwalten. |
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mittels nebenstehend dargestelltem
Button kann das Eigenschaftsblatt für die
Bemessungsoptionen bestätigt und direkt in das
Material- und Geometrieeigenschaftsblatt verzweigt
werden |
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Folgende typisierte Stahlbetonquerschnitte können
einachsig bemessen werden |
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Rechteck (als Balken oder Plattenstreifen) |
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Plattenbalken (als Unterzug oder Überzug) |
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Doppel-T |
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Vollkreis (ggf. mit Wendelbewehrung) |
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Kreisring |
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Zunächst wird festgelegt, ob der Stab überhaupt
bemessen werden soll. |
Wenn ja, können alle weiteren Bemessungsparameter
bearbeitet werden. |
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In dem Registerblatt Allgemein gehören
dazu |
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die Randabstände |
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Es sind für den Rechteck- und Plattenbalkenquerschnitt
die Stahlrandabstände (Abstand vom Betonrand zum Schwerpunkt
der Stahleinlagen) oben, unten, für den Kreisquerschnitt
der äußere und für den Kreisringquerschnitt der äußere
und innere Stahlrandabstand festzulegen. |
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die Grundbewehrung |
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Es kann eine Grundbewehrung vorgegeben werden. Diese
wird mit der erforderlichen Bewehrung aus den Nachweisergebnissen
extremiert bzw. geht als Eingangsbewehrung in die Nachweise
ein. |
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der maximale Bewehrungsgrad |
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Programmintern erfolgt sowohl für jeden Nachweis als
auch für das Gesamtergebnis eine Überprüfung des maximalen
Bewehrungsgrades. Ist er überschritten, wird eine entsprechende
Fehlermeldung ausgegeben. |
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die Bewehrungsanordnung |
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Aus konstruktiven Gründen kann es sinnvoll sein, oben
und unten den gleichen Bewehrungsquerschnitt einzulegen.
In diesem Fall ist die symmetrische Bewehrungsanordnung auszuwählen, während die Zugbewehrung stets die minimale Bewehrung ermittelt. |
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die Wendelbewehrung (nur Vollkreis und nur Biegebemessung
n. DIN 1045) |
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Optional kann der Druckkraftwiderstand eines Kreisquerschnitts
erhöht werden, indem eine Wendelbewehrung angeordnet
wird. Die notwendigen Parameter sind |
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dw Durchmesser der Wendelbewehrung
in cm |
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dsw Stabdurchmesser der Wendel in
mm |
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sw Ganghöhe in cm |
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sk Knicklänge der maßgebenden
Stütze (kann aufgrund der Fülle an Einflussfaktoren
programmintern nicht ermittelt werden). |
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Hier finden Sie Informationen zu |
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In Auswahlboxen werden die möglichen Beton-
und Betonstahlsorten für die Längsbewehrung angeboten. |
Um eine Korrespondenz zu dem der Schnittgrößenermittlung
zugrunde liegenden Material zu erhalten, können Betongüte
und Rohdichte aus dem Materialeigenschaftsblatt der Berechnung
übernommen werden. |
Außerdem kann eine Bemessung für benutzerdefinierte
(freie)
Materialien erfolgen. |
Dazu sind die benötigten Grenzwerte zur Beschreibung
der Spannungsdehnungslinien anzugeben. |
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Der E-Modul und die mittlere Zugfestigkeit des
Betons werden bei Betätigung des -Buttons
vom
Programm ermittelt. |
Bei Nachweisen, die auf Verformungsberechnungen
basieren (Spannungsermittlung bei den Nachweisen im
GZG oder
Knicksicherheitsnachweis im GZT), werden bei Bedarf die eingegebenen
Kriech- und Schwindbeiwerte berücksichtigt. |
Diese können über ein Hilfswerkzeug
vom Programm automatisch ermittelt werden. |
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Da der äußere Angriff auf das Material
im Statikausdruck dokumentiert werden muss, kann die Expositionsklasse
angegeben werden. |
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Die Expositionsklasse ist jedoch für die
Bemessung irrelevant, da die Betongüte und die Randabstände
der
Bewehrung vom Betonrand vom Anwender direkt vorgegeben
werden. |
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Bei der Berücksichtigung der Mindestbewehrung
ist zu beachten, ob es sich um ein überwiegend biegebeanspruch-
tes
Bauteil (Träger)
oder ein hauptsächlich auf Druck beanspruchtes stabförmiges
Bauteil (Stütze)
handelt. |
Der Anwender kann aus einer Liste auswählen,
welches Kapitel zur Bestimmung der Mindestbewehrung maßgebend
ist. Wird Träger/Stütze aktiviert, entscheidet die aktuelle Schnittgrößenkombination. |
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Für Biege- und Schubbemessung können
unterschiedliche Betonstahlsorten vorgegeben werden. |
An dieser Stelle wird die Schubbewehrung für
die Bügel- bzw. Torsionslängsbewehrung eingegeben. |
Folgende Parameter sind bei der Schubbemessung
optional |
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Bemessung als Plattenstreifen:
für Plattenstreifen oder Stützen ist keine Mindestquerkraftbewehrung
erforderlich, |
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wenn VEd ≤ VRd,ct. |
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Schubbewehrung
vermeiden: die Anordnung
einer Querkraftbew. hängt von der Größe des VRd,ct-Wertes
ab. |
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Dieser Wert wird maßgeblich durch die Zuglängsbewehrung
beeinflusst. |
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Bei Aktivierung dieses Schalters wird bei Bedarf
die Längsbewehrung so sehr erhöht, dass VEd = VRd,ct
und damit asbü = 0. |
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Es wird beachtet, dass ρl ≤
0.02 eingehalten werden muss. |
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Hinweis: Es kann aufgrund dieser Vorgehensweise
zu punktuell auftretenden großen Längsbewehrungserhöhungen
kommen (z.B. bei Unstetigkeitsstellen). |
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Empfehlung: Die Grundlängsbewehrung (s. Register Allgemein auf
ein sinnvolles Maß anheben und den Button Schubbewehrung
vermeiden ausschalten. |
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innerer Hebelarm: das Verfahren zur Berechnung des
inneren Hebelarms wird nachweisglobal bestimmt
(s. Nachweise verwalten,
optionale Einstellungen zur Biegebemessung). |
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Druckstrebenwinkel θ: Neigungswinkel der Druckstrebe |
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minimiert (θ = 0): ein minimaler Druckstrebenwinkel führt
zu einer minimalen Querkraftbewehrung. |
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Aber: der Druckstrebenwinkel geht auch in die
Berechnung der Verankerungslängen ein. |
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I.A. ist es nicht sinnvoll, diesen Schalter zu aktivieren
(z.T. lokal stark variierende Neigungswinkel) |
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Bemessung einer horizontalen
Verbundfuge (nur Rechteck-, Plattenbalkenquerschnitt): |
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Oberfläche: Ausführung der Betonoberfläche
in der Verbundfuge |
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Fugenbreite |
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Wirksamkeitsfaktor (nur bei Kreisquerschnitten): Über
den Wirksamkeitsfaktor kann das ungünstigere Querkrafttragverhalten
eines Kreisquerschnitts berücksichtigt werden. |
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effektive Wanddicke: Die Torsionsbemessung basiert
auf einer (fiktiven) effektiven Wanddicke eines Hohlquerschnitts.
Diese Dicke kann entweder vorgegeben oder nach Norm
ermittelt werden. |
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Bemessungsergebnisse |
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Aus der Biegebemessung erhält man |
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die maximalen Bewehrungsquerschnitte Aso,
Asu in cm2 |
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den Bewehrungsgrad μs |
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sowie als Zusatzergebnisse |
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die eingegebene Grundbewehrung (s. Register Allgemein ) As0o, As0u in cm2 |
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die statisch erforderliche Bewehrung Asbo,
Asbu in cm2 |
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die Differenzbewehrung zur eingegebenen Grundbewehrung
(s. Register Allgemein)
ΔAso, ΔAsu in cm2 |
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Die Schubbemessung liefert für die Querkraft |
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die maximale Querkraftbügelbewehrung (insgesamt) asbQ in cm2/m |
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sowie als Zusatzergebnisse |
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den Bemessungswert der einwirkenden Querkraft VEd in kN |
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den Bemessungswert der ohne Querkraftbewehrung aufnehmbaren
Querkraft VRd,ct in kN |
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den Bemessungswert der durch die Druckstrebenfestigkeit
begrenzten aufnehmbaren Querkraft VRd,max in kN |
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den Druckstrebenwinkel θ |
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den Ausnutzungsbereich AB nach 9.3.2(3). |
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Der Nachweis ist in zwei Teile gegliedert |
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Ermittlung der Mindestbewehrung, um unbeabsichtigte
Zwangsbeanspruchungen zum Zeitpunkt der Erstrissbildung
(vor Verkehrslastaufbringung) abzufangen, |
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Begrenzung der Rissbreite nach Endrissbildung |
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Der Nachweis erfolgt auf der Basis zur Einhaltung
der Grenzdurchmesser der Längsbewehrung, deshalb ist bei allen
Verfahren der Stabdurchmesser ds der rissverteilenden
Bewehrung in mm festzulegen. |
Ist ein Durchmesser = 0, wird die entsprechende
Bewehrungsrichtung nicht nachgewiesen. |
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Der Rissnachweis kann erfolgen nach |
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Norm (ohne direkte Berechnung der Rissbreite) |
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Norm (direkte Berechnung der Rissbreite) |
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Schießl |
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Noakowski |
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Die Verfahrensauswahl erfolgt nachweisglobal
(s. Nachweise verwalten,
optionale Einstellungen zum
Rissnachweis). Wesentlich Eingangsgröße ist die Rissbreite
wk. |
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Weiterhin gehen ein |
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zur Ermittlung der Mindestbewehrung |
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Art der Zwangsbeanspruchung (Zugzwang, Biegezwang) |
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Grund für die Zwangsbeanspruchung (selbst oder
außerhalb induziert) |
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Erhärtungsgeschwindigkeit (bei langsam
erhärtenden Betonen darf die Mindestbewehrung
reduziert werden) |
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Faktor kz,t für das maßgebende Betonalter
zum Zeitpunkt der Nachweisführung. |
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Sind beide Teilnachweise aktiviert, wird kz,t nur bei der Ermittlung der Mindestbewehrung (Erstriss)
berücksichtigt. |
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Die Beanspruchung aus dem Abfließen der Hydratationswärme
kann mit 'Zugzwang' und kz,t = 0.5 geführt
werden. |
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das Verbundverhalten (nur für die Nachweisverfahren
von Schießl und Noakowski) |
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Die in den Nachweis eingehende Anfangsbewehrung
setzt sich zusammen aus der im Eigenschaftsblatt vorge-
gebenen
Grundbewehrung (s. Register Allgemein),
einer aus den vorher geführten Tragfähigkeitsnachweisen
ermittelten Biegebewehrung (Biegebemessung) und der Kontrollbemessung
der in den Nachweis eingehenden
Lasten (s. Nachweise
verwalten, optionale Einstellung zum Nachweis). |
Der Maximalwert wird übernommen. |
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Der Nachweisteil Begrenzung der Rissbreite überprüft, ob die erforderlichen Grenzdurchmesser oben und
unten für die maßgebende Risslast eingehalten werden. |
Ist der Nachweis nicht erfüllt, werden die Bewehrungsquerschnitte
der Anfangsbewehrung entsprechend erhöht. |
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Der Nachweis ist in zwei Teile gegliedert: |
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Nachweis für die Bewehrung (Längs- und Querkraftbewehrung) |
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Nachweis für den Beton |
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Wesentliche Eingangsgrößen sind |
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die zulässige Spannungsschwingbreite für die
Längsbewehrung zul ΔσRsk in N/mm2, |
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die zulässige Spannungsschwingbreite für die
Querkraftbewehrung zul ΔσRsk,V in N/mm2, |
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der Zeitpunkt der Erstbelastung des Betons t0 in d. |
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Die Parameter sind vom Anwender frei eingebbar. |
Ist einer der Parameter = 0, wird der entsprechende
Nachweisteil nicht durchgeführt. |
Ist der Parameter für die Längsbewehrung
= 0, wird auch die Querkraftbewehrung nicht nachgewiesen. |
Die in den Nachweis eingehende Anfangsbewehrung
setzt sich zusammen aus der im Eigenschaftsblatt vorge-
gebenen
Grundbewehrung (s. Register Allgemein),
einer aus den vorher geführten Tragfähigkeitsnachweisen
ermittelten Biegebewehrung (Biegebemessung) und der Kontrollbemessung
der in den Nachweis eingehenden
Lasten (s. Nachweise
verwalten, optionale Einstellung zum Nachweis). |
Der Maximalwert wird übernommen. |
Ist der Nachweis für die Bewehrung nicht erfüllt, werden die Bewehrungsquerschnitte der Anfangsbewehrung
entsprechend erhöht. |
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Der Nachweis ist in zwei Teile gegliedert: |
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Nachweis für die Bewehrung |
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Nachweis für den Beton |
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Er erfordert die Eingabe der beiden Grenzwerte |
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zul σc für den Beton und |
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zul σs für die Bewehrung, |
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die je nach Einwirkungskombination variieren. |
Ist einer der beiden Grenzwerte = 0, wird der
entsprechende Nachweis ignoriert. |
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Als Hilfestellung für den Anwender kann der
Grenzwert auch als Vielfaches von fck bzw. fyk,
d.h. in Abhängigkeit der definierten Materialgüten, eingegeben
werden. |
Die in den Nachweis eingehende Anfangsbewehrung
setzt sich zusammen aus der im Eigenschaftsblatt vorge-
gebenen
Grundbewehrung (s. Register Allgemein),
einer aus den vorher geführten Tragfähigkeitsnachweisen
ermittelten Biegebewehrung (Biegebemessung) und der Kontrollbemessung
der in den Nachweis eingehenden
Lasten (s. Nachweise
verwalten, optionale Einstellung zum Nachweis). |
Der Maximalwert wird übernommen. |
Ist der Nachweis für die Bewehrung nicht erfüllt, werden die Bewehrungsquerschnitte der Anfangsbewehrung auf der Zugseite entsprechend erhöht. |
Ist der Nachweis für den Beton nicht erfüllt, werden die Bewehrungsquerschnitte auf der Druckseite erhöht. |
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Nachweisergebnisse |
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Man erhält |
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die maximalen Bewehrungsquerschnitte Aso,
Asu in cm2 |
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den Bewehrungsgrad μs |
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sowie als Zusatzergebnisse |
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die in den Nachweis eingehende Anfangsbewehrung As0o,
As0u in cm2 |
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die Differenzbewehrung zur Anfangsbewehrung ΔAso,
ΔAsu in cm2 |
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für den Rissnachweis |
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die Mindestbewehrung Aso,Min, Asu,Min in cm2 |
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den zulässigen Grenzdurchmesser dsRo,
dsRu in mm |
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für den Ermüdungsnachweis |
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die Schwingbreite Δσso,
Δσsu in MN/m2 |
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die Betonausnutzung aus Ermüdung Uc |
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die extremalen Stahlspannungen σso,
σsu in MN/m2 |
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die extremale Betonspannung σc in MN/m2 |
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für den Spannungsnachweis |
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die extremalen Stahlspannungen σso,
σsu in MN/m2 |
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die minimale Betonspannung σc in MN/m2 |
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Hier finden Sie Informationen zu |
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Das Registerblatt behandelt die Parameter für
Nachweise nach DIN 1045-1. |
Da DIN-Fachbericht 102 und DIN 1045-1 in weiten
Teilen übereinstimmen, gilt die folgende Beschreibung
auch für Nachweise nach DIN-Fachbericht 102. |
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In Auswahlboxen werden die möglichen Beton-
und Betonstahlsorten für die Längsbewehrung angeboten. |
Um eine Korrespondenz zu dem der Schnittgrößenermittlung
zugrunde liegenden Material zu erhalten, können Betongüte
und Rohdichte aus dem Materialeigenschaftsblatt der Berechnung
übernommen werden. |
Außerdem kann eine Bemessung für benutzerdefinierte
(freie)
Materialien erfolgen. |
Dazu sind die benötigten Grenzwerte zur Beschreibung
der Spannungsdehnungslinien anzugeben: |
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Der E-Modul und die mittlere Zugfestigkeit des
Betons werden bei Betätigen des -Buttons
vom
Programm ermittelt. |
Bei Nachweisen, die auf Verformungsberechnungen
basieren (Spannungsermittlung bei den Nachweisen im
GZG oder
Knicksicherheitsnachweis im GZT), werden bei Bedarf die eingegebenen
Kriech- und Schwindbeiwerte berücksichtigt. |
Diese Beiwert können über ein Hilfswerkzeug
vom Programm automatisch ermittelt werden. |
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Da der äußere Angriff auf das Material
im Statikausdruck dokumentiert werden muss, kann die Expositionsklasse
angegeben werden. |
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Die Expositionsklasse ist jedoch für die
Bemessung irrelevant, da die Betongüte und die Randabstände
der Bewehrung vom Betonrand vom Anwender direkt vorgegeben
werden. |
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Bei der Berücksichtigung der Mindestbewehrung
ist zu beachten, ob es sich um ein überwiegend biegebeanspruch-
tes
Bauteil (Träger)
oder ein hauptsächlich auf Druck beanspruchtes stabförmiges
Bauteil (Stütze)
handelt. |
Der Anwender kann aus einer Liste das zur Bestimmung
der Mindestbewehrung maßgebende Kapitel auswählen. |
Wird Träger/Stütze aktiviert, entscheidet die aktuelle Schnittgrößenkombination. |
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Für Biege- und Schubbemessung können
unterschiedliche Betonstahlsorten vorgegeben werden. |
An dieser Stelle wird die Schubbewehrung für
die Bügelbewehrung eingegeben. |
Folgende Parameter sind optional: |
|
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Bemessung als Plattenstreifen:
für Plattenstreifen oder Stützen ist keine Mindestquerkraftbewehrung
erforderlich, |
|
wenn VEd ≤ VRd,ct. |
|
|
Schubbewehrung
vermeiden: die Anordnung
einer Querkraftbew. hängt von der Größe des VRd,ct-Wertes
ab. |
|
Dieser Wert wird maßgeblich durch die Zuglängsbewehrung
beeinflusst. |
|
Bei Aktivierung dieses Schalters wird bei Bedarf
die Längsbewehrung so sehr erhöht, dass VEd = VRd,ct
und damit asbü = 0. |
|
Es wird beachtet, dass ρl ≤
0.02 eingehalten werden muss. |
|
Hinweis: Es kann aufgrund dieser Vorgehensweise
zu punktuell auftretenden großen Längsbewehrungserhöhungen
kommen (z.B. bei Unstetigkeitsstellen). |
|
Empfehlung: Die Grundlängsbewehrung (s. Register Allgemein) auf
ein sinnvolles Maß anheben und den Button Schubbewehrung
vermeiden ausschalten. |
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innerer Hebelarm - cnom: Betonüberdeckung
zur Längsbewehrung. |
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Das Verfahren zur Berechnung des inneren Hebelarms
wird nachweisglobal bestimmt (s. Nachweise
verwalten, optionale Einstellungen zur Biegebemessung). |
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Druckstrebenwinkel θ: Neigungswinkel der Druckstrebe |
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minimiert (θ = 0): ein minimaler Druckstrebenwinkel führt
zu einer minimalen Querkraftbewehrung. |
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Aber: der Druckstrebenwinkel geht auch in die
Berechnung der Verankerungslängen ein. |
|
I.A. ist es nicht sinnvoll, diesen Schalter zu aktivieren
(z.T. lokal stark variierende Neigungswinkel). |
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Bewehrungswinkel: Winkel der Querkraftbewehrung zur
Längsbewehrung |
|
Bemessung einer horizontalen
Verbundfuge (nur Rechteck-, Plattenbalkenquerschnitt): |
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Oberfläche: Ausführung der Betonoberfläche
in der Verbundfuge |
|
Fugenbreite |
|
|
Wirksamkeitsfaktor (nur bei Kreisquerschnitten): Über
den Wirksamkeitsfaktor kann das ungünstigere Querkrafttragverhalten
eines Kreisquerschnitts berücksichtigt werden. |
|
effektive Wanddicke: Die Torsionsbemessung basiert
auf einer (fiktiven) effektiven Wanddicke eines Hohlquerschnitts.
Diese Dicke kann entweder vorgegeben oder nach Norm
ermittelt werden. |
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Bemessungsergebnisse |
|
Aus der Biegebemessung erhält man |
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die maximalen Bewehrungsquerschnitte Aso,
Asu in cm2 |
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den Bewehrungsgrad μs |
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sowie als Zusatzergebnisse |
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die eingegebene Grundbewehrung (s. Register Allgemein)
As0o, As0u in cm2 |
|
die statisch erforderliche Bewehrung Asbo,
Asbu in cm2 |
|
die Differenzbewehrung zur eingegebenen Grundbewehrung
(s. Register Allgemein)
ΔAso, ΔAsu in cm2 |
|
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Die Schubbemessung liefert für die Querkraft |
|
|
die maximale Querkraftbügelbewehrung (insgesamt) asbQ in cm2/m |
|
|
sowie als Zusatzergebnisse |
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den Bemessungswert der einwirkenden Querkraft VEd in kN |
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den Bemessungswert der ohne Querkraftbewehrung aufnehmbaren
Querkraft VRd,ct in kN |
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den Bemessungswert der durch die Druckstrebenfestigkeit
begrenzten aufnehmbaren Querkraft VRd,max in kN |
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den Druckstrebenwinkel θ |
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den Ausnutzungsbereich AB nach Tab. 31 |
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|
Der Nachweis ist in zwei Teile gegliedert |
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Ermittlung der Mindestbewehrung, um unbeabsichtigte
Zwangsbeanspruchungen zum Zeitpunkt der Erstrissbildung
(vor Verkehrslastaufbringung) abzufangen |
|
Begrenzung der Rissbreite nach Endrissbildung |
|
|
Der Nachweis erfolgt auf der Basis zur Einhaltung
der Grenzdurchmesser der Längsbewehrung, deshalb ist bei allen
Verfahren der Stabdurchmesser ds der rissverteilenden
Bewehrung in mm festzulegen. |
Ist ein Durchmesser = 0, wird die entsprechende
Bewehrungsrichtung nicht nachgewiesen. |
|
Der Rissnachweis kann nach |
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Norm (ohne direkte Berechnung der Rissbreite) |
|
Norm (direkte Berechnung der Rissbreite) |
|
Schießl |
|
Noakowski |
|
|
erfolgen. Die Verfahrensauswahl erfolgt nachweisglobal
(s. Nachweise verwalten,
optionale Einstellungen
zum Rissnachweis). |
Wesentliche Eingangsgröße ist die Rissbreite
wk. |
Weiterhin gehen ein |
|
|
zur Ermittlung der Mindestbewehrung |
|
|
Art der Zwangsbeanspruchung (zentrischer Zwang,
Biegezwang) |
|
Grund für die Zwangsbeanspruchung (selbst- oder
außerhalb induziert) |
|
Erhärtungsgeschwindigkeit (bei langsam
erhärtenden Betonen darf die Mindestbewehrung
reduziert werden) |
|
|
Faktor kz,t für das maßgebende Betonalter
zum Zeitpunkt der Nachweisführung |
|
Sind beide Teilnachweise aktiviert, wird kz,t nur bei der Ermittlung der Mindestbewehrung (Erstriss)
berücksichtigt. |
|
Die Beanspruchung aus dem Abfließen der Hydratationswärme
kann mit 'Zugzwang' und kz,t = 0.5 geführt
werden. |
|
das Verbundverhalten (nur für die Nachweisverfahren
von Schießl und Noakowski) |
|
|
Die in den Nachweis eingehende Anfangsbewehrung
setzt sich zusammen aus der im Eigenschaftsblatt vorgege-
benen
Grundbewehrung (s. Register Allgemein),
einer aus den vorher geführten Tragfähigkeitsnachweisen
ermittelten Biegebewehrung (Biegebemessung) und der Kontrollbemessung
der in den Nachweis eingehenden
Lasten (s. Nachweise verwalten,
optionale Einstellung zum Nachweis). |
Der Maximalwert wird übernommen. |
|
Der Nachweisteil Begrenzung der Rissbreite überprüft, ob die erforderlichen Grenzdurchmesser oben und
unten für die maßgebende Risslast eingehalten werden. |
Ist der Nachweis nicht erfüllt, werden die Bewehrungsquerschnitte
der Anfangsbewehrung entsprechend erhöht. |
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|
Der Nachweis ist in zwei Teile gegliedert |
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Nachweis für die Bewehrung (Längs- und Querkraftbewehrung) |
|
Nachweis für den Beton |
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|
Wesentliche Eingangsgrößen sind |
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|
die zulässige Spannungsschwingbreite für die
Längsbewehrung zul ΔσRsk in N/mm2 |
|
die zulässige Spannungsschwingbreite für die
Querkraftbewehrung zul ΔσRsk,V in N/mm2 |
|
der Zeitpunkt der Erstbelastung des Betons t0 in d |
|
|
Die Parameter sind vom Anwender frei eingebbar. |
Ist einer der Parameter = 0, wird der entsprechende
Nachweisteil nicht durchgeführt. |
Ist der Parameter für die Längsbewehrung
= 0, wird auch die Querkraftbewehrung nicht nachgewiesen. |
Die in den Nachweis eingehende Anfangsbewehrung
setzt sich zusammen aus der im Eigenschaftsblatt vorgege-
benen
Grundbewehrung (s. Register Allgemein),
einer aus den vorher geführten Tragfähigkeitsnachweisen
ermittelten Biegebewehrung (Biegebemessung) und der Kontrollbemessung
der in den Nachweis eingehenden
Lasten (s. Nachweise
verwalten, optionale Einstellung zum Nachweis). |
Der Maximalwert wird übernommen. |
Ist der Nachweis für die Bewehrung nicht erfüllt, werden die Bewehrungsquerschnitte der Anfangsbewehrung
entsprechend erhöht. |
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Der Nachweis ist in zwei Teile gegliedert |
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Nachweis für die Bewehrung |
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Nachweis für den Beton |
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Er erfordert die Eingabe der beiden Grenzwerte |
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zul σc für den Beton und |
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zul σs für die Bewehrung |
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die je nach Einwirkungskombination variieren. |
Ist einer der beiden Grenzwerte = 0, wird der
entsprechende Nachweis ignoriert. |
Als Hilfestellung für den Anwender kann der
Grenzwert auch als Vielfaches von fck bzw. fyk,
d.h. in Abhängigkeit der definierten Materialgüten, eingegeben
werden. |
Die in den Nachweis eingehende Anfangsbewehrung
setzt sich zusammen aus der im Eigenschaftsblatt vorgege-
benen
Grundbewehrung (s. Register Allgemein),
einer aus den vorher geführten Tragfähigkeitsnachweisen
ermittelten Biegebewehrung (Biegebemessung) und der Kontrollbemessung
der in den Nachweis eingehenden
Lasten (s. Nachweise verwalten,
optionale Einstellung zum Nachweis). |
Der Maximalwert wird übernommen. |
Ist der Nachweis für die Bewehrung nicht erfüllt, werden die Bewehrungsquerschnitte der Anfangsbewehrung
auf der Zugseite entsprechend erhöht. |
Ist der Nachweis für den Beton nicht erfüllt, werden die Bewehrungsquerschnitte auf der Druckseite
erhöht. |
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Nachweisergebnisse |
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Man erhält |
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die maximalen Bewehrungsquerschnitte Aso,
Asu in cm2 |
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den Bewehrungsgrad μs |
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sowie als Zusatzergebnisse |
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die in den Nachweis eingehende Anfangsbewehrung As0o,
As0u in cm2 |
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die Differenzbewehrung zur Anfangsbewehrung ΔAso,
ΔAsu in cm2 |
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für den Rissnachweis |
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die Mindestbewehrung Aso,Min, Asu,Min in cm2 |
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den zulässigen Grenzdurchmesser dsRo, dsRu in mm |
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für den Ermüdungsnachweis |
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die Schwingbreite Δσso, Δσsu in MN/m2 |
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die Betonausnutzung aus Ermüdung Uc |
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die extremalen Stahlspannungen σso,
σsu in MN/m2 |
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die extremale Betonspannung σc in
MN/m2 |
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für den Spannungsnachweis |
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die extremalen Stahlspannungen σso,
σsu in MN/m2 |
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die minimale Betonspannung σc in
MN/m2 |
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Hier finden Sie Informationen zu |
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Das Registerblatt behandelt die Parameter für
Nachweise nach DIN 1045 (7.88). |
Diese Norm ist nicht mehr gültig. |
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In Auswahlboxen werden die möglichen Beton-
und Betonstahlsorten angeboten. |
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Eine Mindestbewehrung ist nur für Druckglieder
zu berücksichtigen. |
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Für Biege- und Schubbemessung können
unterschiedliche Betonstahlsorten vorgegeben werden. |
An dieser Stelle wird die Schubbewehrung für
die Bügel- bzw. Torsionslängsbewehrung eingegeben. |
Folgende Parameter sind optional |
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als Plattenstreifen (nur Rechteck-Querschnitte): keine
Mindestbewehrung im Schubbereich |
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gestaffelte Feldbewehrung: lim τ = τ011,
Zeile a (Tab.13) |
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Abminderungsfaktor ki je nachdem, ob max|Q|
und max|M| zusammentreffen (k1) oder nicht
(k2) |
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volle Schubdeckung auch im Schubbereich 2: keine verminderte
Schubdeckung nach Gl. (17) |
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volle Schubdeckung in allen Schubbereichen: τ = τ0 |
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Fertigteil mit Ortbetonergänzung: Abminderung von
τzul nach 19.7.2 |
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Bemessungsergebnisse |
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Aus der Biegebemessung erhält man |
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die maximalen Bewehrungsquerschnitte Aso,
Asu in cm2 |
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den Bewehrungsgrad μs |
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sowie als Zusatzergebnisse zum besseren Nachvollziehen
des Nachweises |
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die statisch erforderliche Bewehrung Asbo,
Asbu in cm2 |
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die Differenzbewehrung zur eingegebenen Grundbewehrung
(s. Register Allgemein)
ΔAso, ΔAsu in cm2 |
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Die Schubbemessung liefert |
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die maximale Querkraftbügelbewehrung (insgesamt) asbQ in cm2/m |
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sowie als Zusatzergebnisse |
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den Grundwert der Schubspannungen aus Querkraft τ0 in N/mm2 |
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den Schubbereich SB |
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die Bemessungsschubspannung aus Querkraft τQ in N/mm2 |
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Der Nachweis ist in zwei Teile gegliedert |
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Ermittlung der Mindestbewehrung, um unbeabsichtigte
Zwangsbeanspruchungen zum Zeitpunkt der Erstrissbildung
(vor Verkehrslastaufbringung) abzufangen |
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Regeln für die statisch erforderliche Bewehrung nach
Endrissbildung |
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Der Nachweis erfolgt auf der Basis zur Einhaltung
der Grenzdurchmesser der Längsbewehrung, deshalb sind bei
allen Verfahren die Stabdurchmesser ds der rissverteilenden
Bewehrung (Grenzdurchmesser der Längsbewehrung)
in mm festzulegen. |
Ist ein Durchmesser = 0, wird die entsprechende
Bewehrungsrichtung nicht nachgewiesen. |
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Der Rissnachweis kann nach |
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erfolgen. Die Verfahrensauswahl erfolgt nachweisglobal
(s. Nachweise verwalten,
optionale Einstellungen
zum Rissnachweis). |
Wesentliche Eingangsgröße ist die Rissbreite,
die bei Anwendung des Verfahrens nach DIN 1045 über die Umweltbedingungen
und bei Schießl/Noakowski direkt über wcal einzugeben
ist. |
Weiterhin gehen ein |
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Art der Zwangsbeanspruchung (Zugzwang, Biegezwang) |
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Faktor kz,t zur Berücksichtung des Betonalters
zum Zeitpunkt der Ermittlung der Mindestbewehrung. |
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Die Beanspruchung aus dem Abfließen der Hydratationswärme
ist mit Zugzwang und kz,t = 0.5 zu führen. |
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das Verbundverhalten (nur für die Nachweisverfahren
von Schießl und Noakowski) |
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Der Nachweisteil Regeln für die statisch
erforderliche Bewehrung überprüft, ob die erforderlichen
Grenzdurchmesser oben und unten für die maßgebende Risslast
eingehalten werden. |
Ist der Nachweis nicht erfüllt, werden die Bewehrungsquerschnitte
der Eingangsbewehrung entsprechend erhöht. |
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Der Schwingbreitennachweis wird für die Längsbewehrung
geführt. |
Ein Nachweis der Querkraftbewehrung erfolgt
nicht. |
Wesentliche Eingangsgröße ist die zulässige
Schwingbreite zul Δσ, die i.A. in geraden Stababschnitten
III S und IV S (Balken) 180 N/mm2 und bei Betonstahlmatten
IV M (Platten) 80 N/mm2 betragen darf. |
Der Parameter ist vom Anwender frei eingebbar. |
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Nachweisergebnisse |
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Aus den Gebrauchstauglichkeitsnachweisen erhält
man |
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die maximalen Bewehrungsquerschnitte Aso,
Asu in cm2 |
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den Bewehrungsgrad μs |
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sowie als Zusatzergebnisse |
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die in den Nachweis eingehende Anfangsbewehrung As0o,
As0u in cm2 |
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die Differenzbewehrung zur Anfangsbewehrung ΔAso,
ΔAsu in cm2 |
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für den Rissnachweis |
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die Mindestbewehrung Aso,Min, Asu,Min in cm2 |
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für den Schwingbreitennachweis |
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die Schwingbreite Δσso, Δσsu in MN/m2 |
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