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Seite überarbeitet November 2023 |
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Kontakt |
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Programmübersicht |
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Bestelltext |
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Handbuch |
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Infos auf dieser Seite |
... als pdf |
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Allgemeines |
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Normen ................................. |
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Funktionalität ........................ |
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statisches System |
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Basisnorm ............................ |
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Lasteinzugsflächen ................ |
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Geometrie ............................. |
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Material + Querschnitt ............ |
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Lager + Gelenke .................... |
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Belastung |
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ständige Lasten ..................... |
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Mannlasten ........................... |
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Windlasten ............................ |
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Schneelasten ........................ |
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Nachweise |
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Tragfähigkeit .......................... |
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Formeln ................................ |
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Brandschutz ......................... |
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Stabilität ............................... |
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Sondernachweis .................... |
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Gebrauchstauglichkeit ........... |
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Vergleichslängen ................... |
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Ergebnisse |
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... am Bildschirm ................... |
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... in der Druckliste ................ |
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Mit 4H-GRAT lassen sich Grat- und Kehlsparren
unter Zugrundelegung folgender Normen berechnen |
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Eurocode 0 ........... |
Schnittgrößenüberlagerungsvorschriften |
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Eurocode 1(3) ....... |
Schneelasten |
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Eurocode 1(4) ....... |
Windlasten |
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Eurocode 5(1) ....... |
Holzbau, Bemessung und Konstruktion |
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Eurocode 5(2) ....... |
Holzbau, Brandschutzbemessung |
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Das Programm unterstützt auch
weiterhin die nationalen Vorgängernormen |
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DIN 1052:2008-12 |
Holzbau |
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DIN 1055-1 ........... |
Wichten von Baustoffen |
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DIN 1055-3 ........... |
Nutzlasten für Hochbauten |
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DIN 1055-4 ........... |
Windlasten |
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DIN 1055-5 ........... |
Schneelasten |
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DIN 1055-100 ........ |
Schnittgrößenüberlagerungsvorschriften |
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DIN 4102-22 ......... |
Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen |
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T. 22: Anwendungsnorm zu DIN 4102-4 auf der Bemessungsbasis
von
Teilsicherheitsbeiwerten |
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Ob als Bemessungsgrundlage die etwas ältere
DIN-Reihe oder die Eurocode-Normen angewendet werden, wird
im ersten Register auf der Seite Basisnorm entschieden.
Ist Eurocode ausgewählt, muss auch das zugehörige
NAD angegeben werden. |
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Eurocodes und Nationale Anhänge |
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Die EC-Standardparameter (Empfehlungen ohne
nationalen Bezug) wie auch die Parameter der zugehörigen
deutschen
Nationalen Anhänge (NA-DE) gehören grundsätzlich zum Lieferumfang der pcae-Software. |
Zum
Lieferumfang gehört zudem ein Werkzeug, mit dem sogenannte nationale Anwendungsdokumente
(NADs)
erstellt und verwaltet werden. Hiermit können benutzerseits weitere Nationale Anhänge anderer Nationen erstellt werden. |
Weiterführende Informationen zum Werkzeug. |
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Das Programm wird i.W. über die
Register gesteuert. Im Register |
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System wird das statische
System hinsichtlich Geometrie, Lagerung, Material
und Querschnitte sowie ggf. Einkerbungen beschrieben |
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... Belastung wird die
Belastung des System festgelegt |
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... Nachweise werden optionale
Angaben zur Steuerung der Nachweise hinterlegt |
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... Ergebnisse können
die Ergebnisse zum aktuell definierten System eingesehen
werden |
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Jedes Register verfügt über eine gewisse
Anzahl von Unterseiten, die im Objektfenster angesteuert werden
können. |
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mit dem nebenstehend dargestellten Button wird der aktuelle
Eingabezustand gesichert. |
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der Druckerbutton ruft ein Untermenü hervor, das
sich mit der Ausgabe der Druckliste beschäftigt,
Näheres s. Ergebnisse. |
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ein Klick auf den nebenstehend dargestellten Button
ruft den Hilfetext auf. |
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ein Klick auf den nebenstehend dargestellten Button
beendet die Bearbeitung. Der aktuelle Datenzustand wird
gesichert und das Fenster geschlossen. |
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Basisnorm |
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Ob als Bemessungsgrundlage die etwas ältere
DIN-Reihe oder die Eurocode-Normen angewendet werden, wird im
ersten Register auf der Seite Basisnorm entschieden. |
Ist Eurocode ausgewählt, muss das zugehörige
NAD (Nationale Anwendungsdokument) angegeben werden. |
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Geometrie |
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Auf der Seite Geometrie werden
die geometrischen Grunddaten des zu berechnenden Sparrens festgelegt. |
Dies geschieht durch Vorgabe der Maße
im Grundriss und in den Schnitten. |
Die Vorgabe einer Mittelpfette ist
pro Dachfläche optional. |
Die Eingaben dienen dazu, die Lage
und Länge des zu berechnenden Sparrens festzulegen und
die Ermittlung
der Lasteinzugsflächen zu ermöglichen. |
Während auf der Seite Geometrie ein starres Eingabeblatt angeboten wird, wird die Geometrie
auf der Seite Lasteinzugsflächen maßstabsgerecht
dargestellt. |
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Beispiel: Gratsparren |
Kehlsparren |
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Lasteinzugsflächen |
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Die Seite Lasteinzugsflächen besitzt rein informativen Charakter und erfordert keine Eingaben. |
Sie zeigt an, welche Lastanteile der
angrenzenden Dachflächen vom zu berechnenden Sparren aufgenommen
werden müssen. |
Die hieraus resultierenden Lastwichtungsfaktoren
stellen Verteilungsfunktionen dar, die - mit den (konstanten)
Lastordinaten der Flächenlasten auf den Dachflächen
multipliziert - die vom Grat- bzw. Kehlsparren aufzunehmenden
Lasten darstellen. |
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Beispiel: Gratsparren |
Kehlsparren |
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Material und Querschnitt |
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Auf der Seite Material+Querschnitt werden
zunächst das zu verbauende Material (Nadelholz, Laubholz
oder Brettschichtholz) und die Holzgüte festgelegt. |
Die Auswahlliste für die Holzgüte enthält
neben den neuen Bezeichnungen der DIN 1052:2008-12 bzw. EC 5
bei vollständiger Affinität auch die alten Bezeichnungen
(in Klammern). |
Darüber hinaus werden hier die Querschnittsabmessungen
(Rechteckquerschnitt mit Höhe h und Breite b) des zu berechnenden
Sparrens festgelegt. |
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Lager und Gelenke |
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Auf der Seite Lager+Gelenke kann der zu berechnende Sparren beliebig (unabhängig von
der Lage der First-,
Fuß- und Mittelpfetten) gelagert werden. |
Bei erstmaligem Aufruf unterstützt
ein Assistent die automatische Einrichtung von Lagern an signifikanten
Stellen des Trägers. |
Um weitere Lager (Gelenke) einzurichten,
muss der Träger an der gewünschten Stelle durch Doppelklick
aktiviert werden. |
Das Lager erscheint auf der Seite
und kann über die dem Lager angehefteten Interaktionselemente
modifiziert werden. |
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Die Lagerangaben können in allen
drei Koordinatenrichtungen unabhängig voneinander festgelegt
werden. |
Es gilt das oben links angegebene
Koordinatensystem. |
Eine Richtung wird als gelagert angenommen,
wenn das zugeordnete Kontrollkästchen aktiviert wurde
(schwarzer Haken sichtbar). |
Dasselbe gilt für die Annahme
eines Vollgelenks (s. nebenstehende Skizze). |
Mit dem Wert c kann eine Einkerbung
berücksichtigt werden. |
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Einkerbungen sind punktuelle Querschnittsschwächungen
im Auflagerbereich der Sparren, die bei der Nachweisführung
berücksichtigt werden können. |
Einkerbungen können an jedem Lagerpunkt
des Sparrens definiert werden. |
Eine Kerbe wird erstens durch Addition des
Versatzmomente ΔM = ½ · N · c
zum vorhandenen Moment, zweitens durch Verwendung des
Nettoquerschnitts
b / (h - c) berücksichtigt. |
Große Einkerbungen können den
sich rechnerisch ergebenden Ausnutzungs-
grad sehr stark
in die Höhe treiben. Aus diesem Grunde sollte (wenn
möglich) überlegt werden, stattdessen besser
ein Gelenk anzuordnen. |
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Um das Lager geometrisch an die korrekte
Stelle zu positionieren, bietet sich das Werkzeug Lager
einmessen an. |
Dieses Werkzeug zeigt sämtliche
Längen im Grundriss, in der horizontalen Projektion und
in der wahren Länge an. |
Es ergeben sich 10 Werte, die allesamt
voneinander abhängig sind. Durch Anklicken einer einem
Eingabewert zugeordneten alternativen Schaltfläche kann
ein bestimmtes Maß zur Eingabe ausgewählt werden. |
Nach Eingabe verändern sich automatisch
alle anderen Alternativwerte. Nach Bestätigen dieses Werkzeugs
wird der Wert auf der Seite Lager+Gelenke übernommen. |
Um Lager auch im Bereich des Dachüberstandes
festlegen zu können, dürfen bestimmte Werte auch negativ
eingegeben werden. |
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Beispiel: Gratsparren |
Kehlsparren |
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ständige Lasten |
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Klicken Sie im linken Fenster auf
das nebenstehend dargestellte Symbol, um die
Anzahl der zur Einwirkung ständige Lasten gehörenden Lastfälle festzulegen. |
Zur Auswahl stehen die Lastfälle Eigengewicht, Gewichtslasten der Außenhaut
sowie ein Innenausbaulastfall. |
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Klicken Sie im linken Fenster auf
das nebenstehend dargestellte Symbol, um Angaben
zum Eigengewicht der tragenden Konstruktion zu kontrollieren
und falls erforderlich zu ändern. |
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Das Eigengewicht teilt sich in den Anteil
des Grat-/Kehlsparrens und den Anteil der Schiftersparren
auf. |
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Die Wichte des zu berechnenden Sparrens
wird im Regelfall automatisch aus den Materialangaben
unter Register System n. DIN 1055-1, Abs. 5.8
Tab.9, ermittelt. |
Wenn Sie diese Automatik nicht wünschen,
klicken Sie das Automatiksymbol ()
an, um den Haken in der symbolischen Schaltfläche
zu lösen. Sie können nun einen anderen Wert
für die Wichte vorgeben. |
Als Ergebnis dieses Anteils wird eine Gleichstreckenlast
(in kN/m) ausgewiesen. |
Der zweite Anteil besteht aus dem Eigengewicht
der Schiftersparren. Die Querschnittswerte (h/b), der
Sparrenabstand (a) und die Wichte (γ) müssen
hierzu vorgegeben werden. |
Die Lastermittlung dieses Anteils resultiert
in einer Flächenlast (in kN/m2), die mit
der Lastverteilungsfunktion multipliziert zur Belastung
des zu berechnenden Sparrens führt. |
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Klicken Sie im linken Fenster auf
das nebenstehend dargestellte Symbol, um die Belastung
aus dem Eigengewicht der Außenhaut festzulegen. |
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Hier kann in bis zu vier Zeilen eine formale
Beschreibung der belastenden Anteile mit den zugeordneten
Lastwerten angegeben werden. |
Die Lastwerte werden automatisch in der
Lastsumme addiert und mit dem Sparrenabstand multipliziert. |
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Beispiel: |
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Die Lastbeschreibungen können permanent (schreibtisch-global)
gespeichert werden, so dass sie späteren Dachkonstruktionen
zur Verfügung stehen. |
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Klicken Sie im linken Fenster auf
den Innenausbaulastfall, um die Belastung aus den
Innenausbauten festzulegen. |
Die Beschreibung erfolgt in der unter Außenhaut beschriebenen Form. |
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Mannlasten |
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Klicken Sie im linken Fenster auf
das nebenstehend dargestellte Symbol, um festzulegen,
ob Mannlasten n. DIN 1055-3, Abs. 6.2 Tab. 2, berücksichtigt
werden sollen. |
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Klicken Sie im linken Fenster auf
das nebenstehend dargestellte Symbol, um die Festlegungen
zu den Mannlastlastfällen zu kontrollieren
und falls erforderlich zu ändern. |
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Die im Eingabefenster dargestellten Mannlaststellungen
sind jeweils in Feldmitte - bei Kragarmen am
Kragarmende - angeordnet. |
Jede definierte Laststellung wird in einem separaten
Lastfall untersucht. |
Alle Lastfälle der Einwirkung Mannlasten verstehen sich als alternative Laststellungen, sodass bei der
Schnittgrößenüberlagerung nur jeweils einer
(der für den betrachteten Ort ungünstigste) berücksichtigt
wird. |
Entspr. DIN 1055-3, Abs. 6.2 (6), werden Mannlasten
niemals mit Schneelasten kombiniert. |
Klicken Sie auf das Automatiksymbol (),
wenn Sie die Lastordinate, die gemäß DIN 1055-3,
Abs. 6.2 Tab. 2,
mit dem Wert 1.0 kN vorbelegt ist, mit einem anderen Wert überschreiben
wollen. |
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Windlasten |
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Klicken Sie im linken Fenster auf das nebenstehend
dargestellte Symbol, um allgemeine Angaben zur Einwirkung Windlasten festzulegen. |
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Zunächst können (im Eingabefenster oben)
bestimmte Windrichtungen von der statischen Berechnung ausgeschlossen
werden. Hiernach müssen die Windzone und die Höhe
über NN eingegeben werden. |
Sie können hierzu das Programm 4H-WUSL, Wind- und Schneelasten, aufrufen (sofern es installiert ist),
um die Werte in Abhängigkeit von der Ortsbezeichnung ermitteln zu lassen. |
In der nachfolgenden Auswahlliste ist eines der
unter DIN 1055-4 dargestellten Bodenrauigkeitsprofile auszuwählen. |
Des Weiteren müssen die Abmessungen des Gesamtbauwerks
(h/b/d) angegeben werden. |
Die mit dem Automatiksymbol ()
gekennzeichneten Eingabefelder werden im Normalfall automatisch
ausgefüllt. Diese Automatik kann durch Anklicken des Symbols
ausgeschaltet werden. |
Die Vorgehensweise zur Ermittlung des höhenabhängigen
Böengeschwindigkeitsdrucks q(h) ist in Deutschland unabhängig
von der zugrundeliegenden Basisnorm identisch: Eurocode (EN
1991-1-4) in Verbindung mit dem deutschen nationalen Anhang
(DIN EN 1991-1-4/NA) entspricht in diesem Punkt der DIN 1055-4. |
Falls außerhalb Deutschlands gebaut werden
soll oder weitere spezielle Vorgaben (wie etwa Berücksichtigung
der Topographie) benötigt werden, kann der Wert für
q(h) direkt in 4H-WUSL ermittelt und hier eingetragen
werden. |
Der Einwirkung Windlasten sind im linken
Fenster je nach Grundsystem (Grat- oder Kehlsparren) unterschiedliche
Lastfälle zugeordnet, die alternative Windrichtungen untersuchen,
die einzeln ausgewählt und bearbeitet werden können. |
Die Lastfälle wurden so gewählt, dass
sie durch Druck- und Sogeffekte eine extremale horizontale Belastung
(in Y-Richtung) des zu berechnenden Sparrens bewirken. |
Als Außendruckbeiwert wurde ein konstanter,
möglichst ungünstiger Wert n. DIN 1055-4:2005-03 bzw.
EN 1991-1-4 gewählt. |
Sie können diese Programmvorgabe überschreiben,
indem Sie das Automatiksymbol ()
deaktivieren. |
Beim Gratsparren wird mit dem Lastfall Wind
von rechts zusätzlich ein Abheben bei leichter Bauweise
untersucht (Sog, Sog). |
Beim Kehlsparren wird mit dem Lastfall Wind
diagonal zusätzlich eine Belastung (Druck, Druck)
konstruiert, die die Beanspruchung des Sparrens aus vertikalen
Lasten erhöht. |
Die Vorgehensweise ist im Eingabeblatt erläutert.
Da dieser Fall von DIN 1055-4:2005-03 nicht direkt abgedeckt
ist, kann ein Unsicherheitsfaktor fu (der mit 1.2 vorbelegt
ist) angegeben werden. |
Alle Windlastfälle werden vom Schnittgrößenüberlagerungsprozess
als alternative Lastfälle betrachtet. |
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Schneelasten |
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Klicken Sie im linken Fenster auf
das nebenstehend dargestellte Symbol, um allgemeine
Angaben zur Einwirkung Schneelasten festzulegen. |
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Zunächst müssen Angaben zur Schneelastzone
und zur Höhe über NN gemacht werden. |
Das Programm 4H-WUSL, Wind- und Schneelasten, wird hier behilflich sein. |
Die hieraus resultierende Schneegrundlast
sk wird normalerweise vom Programm automatisch
ermittelt. |
Alternativ kann der Wert durch Anklicken
des Automatiksymbols ()
direkt eingegeben werden. |
Das Verfahren zur Ermittlung der Schneegrundlast
ist von den Normen DIN EN 1991-1-3/NA wie auch DIN 1055-5
abgedeckt und somit in Deutschland gültig. |
Falls außerhalb Deutschlands gebaut
werden soll, ist der Wert für sk direkt
einzutragen. |
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Klicken Sie im linken Fenster auf
das nebenstehend dargestellte Symbol, um die sich
normengerecht ergebenden Schneelastordinaten für
den Lastfall Schnee voll einzusehen. |
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Die Ermittlung erfolgt nach der zugrundeliegenden
Norm unter Verwendung der dort angegebenen Formbeiwerte. |
Kann der Schnee nicht ungehindert von der Dachfläche
abrutschen, wird der Formbeiwert automatisch auf 0.8 korrigiert. |
Die automatisch ermittelten Werte können
nach Lösen des Automatiksymbols ()
überschrieben werden. |
Im Traufpunkt kann zusätzlich eine Einzellast
angeordnet werden. |
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Schneelastfälle
werden nicht gemeinsam mit Mannlasten kombiniert
(vgl. DIN 1055-3 / 6.2 (6)). |
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Tragfähigkeit |
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Klicken Sie im linken Fenster auf
das nebenstehend dargestellte Symbol, um die
aktuellen Einstellungen zum Tragfähigkeitsnachweis
für ständige und vorübergehende Bemessungssituationen
gem. DIN 1052:2008-12 bzw. Eurocode EN 1995-1-1einzusehen
und ggf. zu ändern. |
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Der Materialsicherheitsbeiwert wird vom Programm
i.d.R. automatisch belegt. Wenn Sie diese Automatik nicht wünschen,
klicken Sie das Automatiksymbol ()
an, um den Haken in der symbolischen Schaltfläche zu lösen.
Sie können dann einen anderen Wert für die Materialsicherheit
vorgeben. |
Die Nutzungsklasse muss vom Benutzer angegeben
werden und ist programmintern mit dem Wert 1 vorbelegt. |
Im Normalfall erfolgt die Überlagerung der
Schnittgrößen nach den Regeln der DIN 1055-100. |
Gemäß DIN 1052, Abs. 5.2, dürfen
beim Tragfähigkeitsnachweis für ständige und
vorübergehende Bemessungssituationen für Hochbauten
vereinfachte Kombinationsregeln angewandt werden. |
Da das letztgenannte Überlagerungsschema
in seltenen Fällen günstigere Bemessungwerte liefert,
sind beide Verfahren in 4H-GRAT eingebaut. Der Benutzer
kann zwischen den beiden zulässigen Verfahren wählen. |
Dies gilt nicht bei Nachweisen nach Eurocode!
Hier werden die Schnittgrößen allein nach EC 0
(entspr. DIN 1055-100) überlagert. |
Die nachfolgende Tabelle, die den definierten
Einwirkungen für die Schnittgrößenüberlagerung
und die Ermittlung der Ausnutzungsgrade relevante Parameter
zuordnet, wird im Normalfall vom Programm automatisch belegt. |
Wenn Sie diese Automatik nicht wünschen,
klicken Sie das Automatiksymbol ()
an, um den Haken in der symbolischen Schaltfläche zu lösen.
Sie können die Tabelle nun inhaltlich bearbeiten. |
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In der Tabelle bedeuten |
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γFsup |
Teilsicherheitsbeiwert für eine ungünstige
Auswirkung |
γFinf |
... günstige Auswirkung |
ΨFdom |
Kombinationsbeiwert für die führende Einwirkung
nach DIN 1055-100 |
ΨFsub |
... nichtführende Einwirkung nach DIN 1055-100 |
KLED |
Klasse der Lasteinwirkungsdauer gemäß DIN
1052, Abs. 7.1.2 Tab. 3 und 4 |
kmod |
Modifikationsbeiwert gemäß DIN 1052, Abs.
5.3, sowie Anhang F Tab. F.1 |
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Bei Anwendung der vereinfachten Kombinationsregeln
n. DIN 1052 Abs. 5.2 gelten folgende Kombinationsbeiwerte: |
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ΨNK |
Kombinationsbeiwert für die Nebenkombination gemäß
DIN 1052, Abs. 5.2 (1) |
ΨHK |
... Hauptkombination gemäß DIN 1052, Abs.
5.2 (2) |
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Für die Schnittgrößenkombination
(Ermittlung der Extremalen) gelten folgende Regeln |
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die Schnittgrößen der Lastfälle
aus ständigen Lasten werden zu einem Lastfall
zusammengefasst. |
Es findet keine Kombination von günstig
und ungünstig wirkenden ständigen Lasten
statt. |
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die Lastfälle der Mannlasten, Windlasten und Schneelasten stellen
in ihrer jeweiligen Gruppe alternative
Lastfälle dar. |
Hierbei wird der jeweils ungünstigste
Lastfall an der Kombination beteiligt. |
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die Lastfälle der Einwirkung Mannlasten werden nie mit den Lastfällen
der Einwirkung Schneelasten kombiniert. |
Vgl. hierzu DIN 1055-3, Abs. 6.2 (6). |
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durch Anwendung des Modifikationsbeiwertes
bei der Nachweisführung muss die Kombination
mit den extremalen Schnittgrößen nicht
automatisch auch zum maximalen Ausnutzungsgrad führen. |
Deshalb wird für jede mögliche
Kombination in jedem Bemessungspunkt der formale
Nachweis vollständig mit dem der Kombination
zugeordneten Modifikationsbeiwert geführt. |
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der Nachweis wird in allen Bemessungspunkten
geführt. |
Bemessungspunkte sind hierbei alle
Punkte, in denen Sprünge oder Knicke in Schnittgrößen
existieren
können (Abschnittsanfangs- und -endpunkte,
Lagerpunkte, Angriffspunkte von Einzellasten, Start-
und Endpunkte
von Linienlasten). |
Im Innern der verbleibenden Felder
wird für die Bemessungspunkte ein regelmäßiger
Abstand < 15 cm gewählt. |
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Infolge der Windlasten ist grundsätzlich
eine Bemessung auf Doppelbiegung erforderlich. |
Die Definition der Schnittgrößen (im
lokalen Koordinatensystem) kann der folgenden Grafik entnommen
werden. |
Die Tabelle zeigt an, welche Schnittgröße
von welcher Lastart geweckt werden. |
Unter vertikale Lasten sind die Lasten
der Einwirkungen Eigengewicht, Mannlasten und Schnee zusammengefasst. |
Unter der Voraussetzung, dass sämtliche Lasten
zentrisch in die zu bemessenden Sparren eingeleitet werden,
bleiben Torsionsmomente unberücksichtigt. |
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Der Effekt der Doppelbiegung wie auch der Einfluss
der Einkerbungen auf den Ausnutzungsgrad kann
ausgeschaltet werden. |
Werden die Windlasten in Y-Richtung ignoriert,
liegt einachsige Biegung vor. |
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Stabilität |
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Wenngleich dies nur selten von Relevanz ist, können
Knick- und Kippnachweise nach dem Ersatzstabverfahren eingeschaltet
werden. |
Hierbei wird zwischen Knicken (vertikal), Knicken
(horizontal) und Kippen unterschieden. |
Jede dieser Stabilitätsuntersuchungen kann
unabhängig von den anderen an- bzw. abgewählt werden. |
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Für jeden (aktivierten) Stabilitätsfall
müssen abschnittsweise die Knick- bzw. Kippbeiwerte festgelegt
werden. |
Dies geschieht entweder durch Vorgabe des Knicklängenbeiwertes
β, durch Festlegung der Ersatzstablänge lef = β l oder direkt durch Vorgabe des Knick- bzw. Kippbeiwertes. |
In den beiden erstgenannten Fällen werden
die Knickbeiwerte n. DIN 1052:2008-12, Abs. 10.3.1, (Eurocode:
EN 1995-1-1, Abs. 6.3.2) und der Kippbeiwert n. Abs. 10.3.2
(Eurocode: EN 1995-1-1, Abs. 6.3.3) programm-
intern ermittelt. |
Ist eine Stabilitätsuntersuchung angeschaltet,
gilt dies für alle aktivierten Tragfähigkeitsnachweise,
insbesondere auch für den Brandschutznachweis. |
Beim Brandschutznachweis müssen die Formeln
n. DIN 1052:2008-12, Abs. 10.3.1 u. 10.3.2, (Eurocode:
EN 1995-1-1, Abs. 6.2) jedoch unter Zugrundelegung der reduzierten
Querschnitts- und Festigkeitswerte ermittelt werden (s. DIN
4102-22:2004-11, Abs. 5.5.2.2; Eurocode: EN 1995-1-2). |
Um dem Programm dies zu ermöglichen, ist
es erforderlich, entweder den Knicklängenbeiwert β
oder die Ersatzstablänge lef vorzugeben. |
Bei direkter Vorgabe des Kipp- bzw. Knickbeiwertes
wird dieser auch beim Brandschutznachweis angenommen und somit
auf eine normengerechte Reduzierung verzichtet. |
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Formeln |
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Mit Hilfe der Querschnittswerte |
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ergeben sich Spannungen unter Berücksichtigung
der oben beschriebenen Teilsicherheits- und Kombinationsbeiwerte
auf Designebene (Index d) |
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Entspr. der Namensgebung DIN 1052:2008-12 (Eurocode:
EN 1995-1-1, Abs. 6.1.1) stehen der Index y für die m-Achse
und der In-dex z für die n-Achse. |
Zum Nachweis eines Bemessungspunktes (ohne Knick-
und Kippnachweis) gehören grundsätzlich
folgende Teiluntersuchungen |
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mit den Festigkeitskennwerten |
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Ist mindestens einer der Stabilitätsnachweise
aktiviert, erweitern sich die Normalspannungsnachweise wie folgt. |
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Der ungünstigste Ausnutzungsgrad ergibt sich
in einem Bemessungspunkt zu |
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Der Nachweis kann als erbracht angesehen werden,
wenn in allen Bemessungspunkten |
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eingehalten wird. |
Dies kann leicht unter Register Ergebnisse auf der Seite Tragfähigkeit kontrolliert werden.
In der hier erscheinenden Grafik symbolisiert jede Schraffurlinie
einen Bemessungspunkt. Beispiel: |
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Wenn die Drucklistenoption Nachweis
(formal) aktiviert wird, kann das Zustandekommen
des ungünstigsten Ausnutzungsgrades in der Druckliste studiert
werden. Beispiel: |
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Bild vergrößern |
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Sondernachweis |
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Klicken Sie im linken Fenster auf das dargestellte
Symbol, um die aktuellen Einstellungen zum Sondernachweis Norddeutsche Tiefebene einzusehen und ggf. zu
ändern. |
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Klicken Sie im linken Fenster auf das dargestellte
Symbol, um die aktuellen Einstellungen zum Sondernachweis Norddeutsche
Tiefebene einzusehen und ggf. zu ändern. |
Unabhängig von der Basisnorm muss in Deutschland
für Orte der norddeutschen Tiefebene neben dem Tragfähigkeitsnachweis
für ständige und vorübergehende Bemessungssituationen
der Tragfähigkeitsnachweis
für eine außergewöhnliche Bemessungssituation
mit den 2.3-fachen Schneelasten geführt werden. |
Ob dies für das gegebene Bauvorhaben zutrifft,
kann ggf. mit 4H-WUSL, Wind- und Schneelasten, kontrolliert werden. |
Der Nachweis wird prinzipiell wie der Hauptnachweis
geführt, jedoch wird die Schnittgrößenkombination
stets nach DIN 1055-100 (Eurocode: EC0) gewählt. |
Der Nachweis unterscheidet sich vom Hauptnachweis
darüber hinaus allein dadurch, dass andere Teilsicherheits-
und Kombinationsbeiwerte zugrunde liegen. |
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Nachfolgend eine Gegenüberstellung |
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Brandschutz |
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Klicken Sie im linken Fenster auf das nebenstehend
dargestellte Symbol, um die aktuellen Einstellungen zum
Brandschutznachweis einzusehen und ggf. zu ändern. |
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Beim Brandschutznachweis muss die Tragfähigkeit
des Trägers in einer außergewöhnlichen Bemessungssituation
für einen bestimmten Zeitraum (Feuerwiderstandsdauer) trotz
eines bestehenden Brandes nachgewiesen werden. |
Hierbei ist davon auszugehen, dass das Feuer einen
bestimmten Teil des Querschnittes (Abbrandtiefe)
vernichtet
hat. |
Die Abbrandtiefe kann n. DIN 4102-22, Abs. 5.5.2.1
(9.1), (Eurocode: EN 1995-1-2, Abs. 4.2) berechnet oder direkt
vorgegeben werden. |
Für die direkte Vorgabe der Abbrandtiefe
muss zunächst das Automatiksymbol ()
angeklickt werden, um den Haken in der symbolischen Schaltfläche
zu lösen. |
Das Programm bietet beide in DIN 4102 beschriebenen
Bemessungsverfahren an |
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beim genaueren Verfahren wird neben
der Reduzierung des Querschnitts durch die Abbrandtiefe
- bedingt durch die hohen Temperaturen - auch eine
Reduzierung der Rechenwerte der Festigkeit angenommen. |
Diese Reduzierung wird vom Programm
unter Zuhilfenahme von DIN 4102-22, Abs. 5.5.2.1
(10) ff.,
(Eurocode: EN 1995-1-2, Abs. 4.2.3) ermittelt. |
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beim vereinfachten Verfahren wird
auf die Reduzierung der Festigkeiten verzichtet,
jedoch ist der Nachweis am ideellen Querschnitt
zu führen. |
Beim ideellen Querschnitt ist die
Abbrandtiefe um 7 mm gegenüber dem verbleibenden
Restquerschnitt zu erhöhen. |
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In beiden Fällen darf mit einer Materialsicherheit
von 1.0 und den 20%-Fraktilwerten der Festigkeiten gerechnet
werden. |
Die voreingestellten Sicherheits- und Kombinationsbeiwerte
entsprechen den Vorgaben der DIN 1055-100 für eine außergewöhnliche
Bemessungssituation. |
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Im Eurocode heißt das vereinfachte
Verfahren Bemessungsverfahren mit reduziertem
Querschnitt und das genauere Verfahren Bemessungsverfahren
mit reduzierten Eigenschaften. |
Darüber hinaus sind in den beiden
Basisnormen einige Bemessungsparameter geringfügig
unterschiedlich vorgegeben, die Verfahren ansonsten
identisch. |
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Gebrauchstauglichkeit |
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Der Nachweis der Gebrauchstauglichkeit beschränkt
sich n. DIN 1052 auf den Nachweis zulässiger Durchbiegungen. |
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Die Norm unterscheidet hierbei unter Absatz 9
sowie 8.3 (7) und (8) zwischen zwei Nachweisen, die wahlweise
einzeln oder zusammen geführt werden können: |
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Im Gegensatz dazu unterscheidet Eurocode zwischen
den Nachweisen für winst und wfin.
(Ein dritter Nachweis namens wnet,fin wird in 4H-GRAT
nicht angeboten, da Vorverfor-mungen nicht unterstützt
werden.) |
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Die eingeblendeten Kombinationsbeiwerte und der
Verformungsbeiwert kdef werden normalerweise automatisch
vom Programm normengerecht belegt, wobei kdef sich
aus der gegebenen Nutzungsklasse ermitteln lässt. |
Wenn Sie diese Automatik nicht wünschen,
klicken Sie das Automatiksymbol ()
an, um den Haken in der symbolischen Schaltfläche zu lösen.
Sie können nun andere Werte eintragen. |
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Vergleichslängen |
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Klicken Sie im linken Fenster auf das nebenstehend
dargestellte Symbol, um die aktuellen Einstellungen zu
den Vergleichslängen und den zulässigen Grenzwerten
einzusehen und ggf. zu ändern. |
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Die Voreinstellung für die Grenzwerte entspricht
den Empfehlungen der DIN 1052:2008-12 bzw. dem nationalen
Anhang zum EC5. |
Um die Grenzwerte zu ändern, lösen Sie
wieder zunächst das Automatiksymbol (). |
Um Ausnutzungsgrade U = wvorh. / wzul. ermitteln zu können, benötigt das Programm die Vergleichslängen. |
Für alle Abschnitte ist voreingestellt: Vergleichslänge
= Abschnittslänge. |
Da sich dies bei Teillagerung u.U. zu ungünstig
auswirkt, kann der Rechenwert (nach Anklicken des Automatiksymbols)
vom Benutzer geändert werden. |
Die Gebrauchstauglichkeitsnachweise werden nach
den Regeln der zugrundeliegenden Basisnorm geführt. |
Die Nachweise können als erbracht angesehen
werden, wenn in allen Bemessungspunkten |
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eingehalten wird. |
Dies kann leicht unter Register Ergebnisse auf der Seite Durchbiegung kontrolliert werden. |
In der hier erscheinenden Grafik symbolisiert
jede Schraffurlinie einen Bemessungspunkt. |
Beispiel |
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Wenn die Drucklistenoption Nachweis
(formal) aktiviert wird, kann das Zustandekommen
des ungünstigsten Ausnutzungsgrades pro Tragelement in
der Druckliste studiert werden. |
Beispiel für die quasi-ständige Bemessungssituation: |
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... am Bildschirm |
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Durch Anklicken des Registers Ergebnisse wird das aktuell definierte System unter Berücksichtigung
der aktuell definierten Belastung und Nachweisoptionen
im
Hintergrund berechnet. |
Im linken Objektfenster erscheint der nebenstehend
dargestellte Baum über den die Ergebnisse eingesehen
werden können. |
Während unter der Überschrift Lastfallergebnisse die Extremalen der definierten
Einwirkungen und die Lastfallergebnisse im Einzelnen dargestellt
werden, können die sich ergebenden Ausnutzungsgrade
der geführten Nachweise unter der Überschrift Nachweisergebnisse eingesehen werden. |
Klicken Sie auf ein -Zeichen,
um einen Ordner zu öffnen und die zu diesem Ordner
gehörenden Elemente einzublenden. |
Klicken Sie auf ein -Zeichen, um den Ordner wieder zu schließen. |
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Klicken Sie auf einen der dargestellten
Lastfälle, um die Lastfallergebnisse
einzusehen. Es erscheint im oberen Fensterbereich
(neben den Registerschaltflächen) eine
Auswahlliste, die es ermöglicht, zwischen System, Verformungen + Lagerreaktionen, Schnittgrößen (grafisch) und Schnittgrößen (tabellarisch) hin- und herzuschalten. |
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Klicken Sie auf eine der Einwirkungen,
um die zugehörigen Extremalen einzusehen. |
Die Auswahlliste ermöglicht
Ihnen nun, zwischen den extremalen Verformungen
und Lagerreaktionen und den extremalen
Schnittgrößen grafisch hin-
und herzuschalten. |
Die Extremalwerte ergeben sich
auf charakteristischem Lastniveau (ohne Faktorisierung)
aber unter Berücksichtigung der Überlagerungseigenschaften ständig wirkend, additiv bzw. alternativ. |
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Klicken Sie auf einen Nachweis,
um die Ausnutzungsgrade, die sich aus dem
Nachweis ergeben, einzusehen. |
Die Zusammenfassung stellt die
extremalen Ausnutzungen aus allen geführten
Nachweisen dar und bietet sich an, um mit
einem Blick die Einhaltung sämtlicher
Nachweise zu kontrollieren. |
Ein Nachweis kann als erbracht
angesehen werden, wenn der größte
im System ausgewiesene Ausnutzungsgrad ≤
1.0 ist. |
Durch das Umschalten zwischen
den Registern System und Ergebnisse können Auswirkungen von Systemänderungen
(etwa Verminderung von Querschnitten) sehr
schnell eingesehen werden. |
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... in der Druckliste |
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Alle am Bildschirm darstellbaren Ergebnisse
können auch in der Druckliste eingesehen werden.
Klicken Sie hierzu auf das Druckersymbol, um das
nebenstehende symbolische Untermenü aufzurufen. |
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In diesem Menü können folgende Aktionen
angesteuert werden: |
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optionale Einstellungen zur Druckliste
vornehmen (linker Button). |
Es erscheint ein Eigenschaftsblatt,
in dem die Elemente der Druckliste einzeln an- bzw.
abgewählt werden können. |
Hierdurch wird der Umfang der Druckliste
maßgeblich beeinflusst. |
Die getroffenen Einstellungen können
permanent (schreibtischglobal) gespeichert werden,
sodass sie beim nächsten Sparrenprojekt automatisch
als Voreinstellung übernommen werden. |
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den DTE®-Drucklisten-Viewer
aufrufen, um am Bildschirm durch das Druckdokument
zu blättern (mittlerer Button). |
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den DTE®-Druckmanager
aufrufen, um das Druckdokument auf dem Drucker auszugeben
(rechter Button). |
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Die Druckliste soll ein prüfbares Statikdokument
darstellen, das alle notwendigen Informationen zum System, zur
Belastung und zu den Ergebnissen enthält. |
Die von pcae mitgelieferte Voreinstellung zum
Umfang der Druckliste stellt sicher, dass eine Prüfung
der Statik ohne weitere Nachfragen durchgeführt werden
kann. |
Bei einer Reduzierung des Umfangs (etwa um Papier
einzusparen) ist dies nicht mehr unbedingt gewährleistet. |
Die Druckliste enthält auf Wunsch weitere
Elemente, die nützliche Informationen enthalten. |
Sie können durch Aktivierung der entsprechenden
Option zur Ausgabe gebracht werden: |
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Durch Aktivierung der dargestellten
Schaltfläche wird der Nachweis für die
jeweils maximale Ausnutzung formal geführt. |
Hierbei kann studiert werden unter
welcher Schnittgrößenkombination welche
der Nachweisformeln maßgebend wird. |
Beispiele finden sich unter Nachweise. |
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Ist die hier dargestellte Schaltfläche
aktiviert, werden die extremalen Lagerreaktions-kräfte
als Linienlasten auf charakteristischem Lastniveau,
getrennt nach ständigen (G) und nichtständigen
Lasten (Q) ausgegeben. |
Sie können dem stützenden
Tragwerk als Belastung zugewiesen werden. |
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