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Detailinformationen |
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einführende Bemerkungen ..... |
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Eingabemodul ........................ |
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Abschnittseigenschaften ......... |
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Lagereigenschaften ................ |
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Belastung / Imperfektionen ..... |
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Ergebnispräsentation .............. |
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Theorie u. Beispiele ................ |
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Handbuch ................................ |
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Durchlaufträger ECs 2, 3 ,5 |
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Stahlbetondurchlaufträger ........ |
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verstärkter Holzträger ............. |
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Programmübersicht ................ |
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Infos
auf dieser Seite |
...
als pdf |
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Eingabeoberfläche ................ |
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Stichwortverzeichnis ........... |
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Leistungsumfang ................... |
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Literatur ............................... |
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Die wesentlichen Erweiterungen betreffen die plastischen Nachweise (jetzt auch für Flachstahl und Rechteckrohre). |
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der Querschnittsnachweis kann je nach zugrunde liegender Norm nach dem Nachweisverfahren
Elastisch-Elastisch (EC3 DIN EN 1993-1-1, Abschnitt 6.2.1(5), bzw. DIN 18800, El. 747) oder
nach dem Nachweisverfahren Elastisch-Plastisch (E-P) geführt
werden (EC3 DIN EN 1993-1-1, Abschnitt 6.2.1(6),
bzw. DIN 18800, El. 757) |
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für Dreiblechquerschnitte (I-, C-, U-, Z-, L-, T-Querschnitte) und Flachstahl bzw. Rechteckrohre als Profile
oder typisierte Querschnitte kommt das Teilschnittgrößenverfahren mit Umlagerung (nach Kindmann)
zur Anwendung |
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für Nachweise nach EC3 kann für beliebige dünnwandige 4H-QUER-Querschnitte das Verfahren der
Dehnungsiteration oder das erweiterte Teilschnittgrößenverfahren gewählt werden.
Voreingestellt ist das erweiterte Teilschnittgrößenverfahren,
wobei für Dreiblechquerschnitte das Teilschnittgrößenverfahren
mit Umlagerung nach Kindmann verwendet wird (durch Schalter einstellbar). |
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Weitergehende Informationen zu den Nachweisformen erhalten Sie über den folgenden Link. |
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- Als zusätzlicher Querschnittstyp können Flachstähle als Profile oder in parametrisierter Form verwendet werden. Der Querschnittsnachweis kann elastisch und plastisch erfolgen.
- Alle dünnwandigen Querschnitte (speziell Rechteckrohre und 4H-QUER-Querschnitte) können plastisch nachgewiesen werden. Es stehen dazu das verallgemeinerte Teilschnittgrößenverfahren und das Verfahren der Dehnungsiteration zur Auswahl. Die zugelassene Beanspruchung umfasst zweiachsige Biegung mit St. Venant'scher Torsion und Wölbkrafttorsion. Für Dreiblechquerschnitte (I-, C-, U-, Z-, L-, T-Querschnitte, Flacheisen bzw. Rohre) kann das Teilschnittgrößenverfahren mit Umlagerung (nach Kindmann) als Standardverfahren gewählt werden. |
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Hinsichtlich Vielseitigkeit der Anwendungsmöglichkeiten
lässt 4H-DULAS kaum einen Wunsch offen. |
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Berechnung liegender Träger, geneigter Tr. (z.B.
Sparren) und senkrechter Stützen |
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beliebige, zusammenhängende Querschnittsgeometrie |
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beliebiger Lastangriff auf der Querschnittskontur |
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beliebiger Lagerangriff auf der Querschnittskontur |
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für den räumlich belasteten Träger
werden unter Berücksichtigung von Imperfektionen
Verformungen und
Schnittgrößen ermittelt |
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anschließend wird überprüft, ob alle
Querschnitte gemäß o.g. Verfahren ausreichende
Tragfähigkeit besitzen |
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Schnittgrößenübergabe an Detailnachweisprogramme |
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somit kann mit 4H-DULAS
für Träger mit nahezu beliebiger Querschnittsgeometrie,
Belastung und Lageranordnung neben dem Knicknachweis auch
der Biegedrillknicknachweis geführt werden |
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Eurocodes und Nationale Anhänge |
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Die EC-Standardparameter (Empfehlungen ohne
nationalen Bezug) wie auch die Parameter der zugehörigen
deutschen
Nationalen Anhänge (NA-DE) gehören grundsätzlich zum Lieferumfang der
pcae-Software. |
Zum
Lieferumfang gehört zudem ein Werkzeug, mit dem sogenannte nationale Anwendungsdokumente
(NADs)
erstellt und verwaltet werden. Hiermit können benutzerseits weitere Nationale Anhänge anderer Nationen erstellt werden. |
Weiterführende Informationen zum Werkzeug |
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Bild vergrößern |
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Berechnung räumlich beanspruchter Ein-, Zwei-
und Mehrfeldträger nach Theorie I. und/oder II. Ordnung |
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Berechnung als schubstarrer räumlicher Balken mit oder
ohne Wölbkrafttorsion |
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Berücksichtigung von Torsionsmomenten infolge Normalspannungen
nach Theorie II. Ordnung (Wagner-Effekt) |
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Ausgabe von Meldungen, falls ein Stabilitätsversagen
vorliegt (Knicken, Biegedrillknicken usw.) |
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Nachweise n. EC3, DIN 18800 oder Schnittgrößenermittlung
ohne Normenbezug |
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Lastkombinationen als Extremalbildungen oder als Lastkollektive
bei Nachweisen nach Theorie I. Ordnung |
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Lastkombinationen als Generierungsvorschriften (Lastkollektivgruppen)
oder als Lastkollektive bei
Nachweisen nach Theorie II. Ordnung |
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Aufteilung des Systems in Abschnitte unterschiedlicher Materialeigenschaften,
Länge, Querschnittsform
und Ausrichtung |
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neben den Standardstahlgüten gemäß DIN EN
1993 bzw. DIN 18800 können benutzerdefinierte Stahlgüten
durch Eingabe der elastischen Moduln und der Fließgrenzen
verwendet werden |
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als Querschnittsform können die Profile der pcae-Profildatei,
typisierte Querschnitte mit parametrisierter
Beschreibung sowie mit dem Programm 4H-QUER konstruierte
dünnwandige Querschnitte verwendet werden |
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typisierte Querschnittsformen können innerhalb eines
Abschnitts gevoutet beschrieben werden |
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die Querschnitte können in unterschiedlichster Form bzgl.
der Systemachse orientiert werden: horizontale Ausrichtung (links,
rechts, Schwer- bzw. Schubmittelpunkt), vertikale Ausrichtung
(oben, unten, Schwer- bzw. Schubmittelpunkt), Verschiebung in
der Querschnittsebene, Drehung um die Trägerachse |
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an jeder Stelle eines Querschnitts können Punktlager
(Festlager oder Federn in den Verschiebungsrichtungen
und Drehfedern um die Trägerachsen bzw. Wölbfedern)
vorgesehen werden |
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zwischen zwei Schnitten eines Abschnitts können exzentrisch
wirkende Linienlager (Festlager oder Federn
in den Verschiebungsrichtungen und Drehfedern um die Trägerachsen,
z.B. Schubfeld, gebundene Drehachse) vorgesehen werden |
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an jeder Stelle eines Querschnitts können Gelenke (Vollgelenke
oder Kopplungen mit Federn in den Verschiebungsrichtungen, um
die Drehachsen und bzgl. der Verwölbung) vorgesehen werden |
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die Verschiebungen, die Verdrehungen und die Verwindung der
Trägerenden und der Teilungspunkte der
Abschnitte können
exzentrisch zur Trägerachse gelagert werden (z.B. Festhaltung,
Einspannung, Wölbfeder) |
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optische Kontrolle der Querschnittseigenschaften (Geometrie,
Orientierung, Lagerangaben) mit tabellarischer Ausgabe der Querschnittswerte |
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als Lastbilder stehen Punktlasten, Linienlasten, Eigengewicht,
Temperatur und Zwangsverformungen zur
Verfügung, die Richtung der Eigengewichtslasten kann für
den Träger geändert werden, so dass z.B.
auch Stützen berechnet werden können |
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die Lastbilder können an beliebigen Stellen des Trägers
unabhängig von der Abschnittsteilung angreifen |
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die Lastbilder können exzentrisch bzgl. der Trägerachse
wirken und um die Trägerachse gedreht werden |
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der Einfluss der Lastexzentrizität auf die Stabilität
des Systems wird berücksichtigt |
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Imperfektionen werden als Vorverformungen quer zur Trägerachse
und als Vorverdrehung um
die Trägerachse beschrieben |
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der Wirkungsbereich einer Imperfektionsfigur kann zwischen
zwei beliebigen Schnitten des Trägers liegen |
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der Wert der Imperfektion kann absolut oder bzgl.
der Länge des Wirkungsbereichs vorgegeben werden |
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Vorverformungen können aus Vorverdrehung, Vorkrümmung
und einer konstanten Vorverschiebung zusammengesetzt oder allgemein
durch Vorgabe der Anfang- und Endverschiebung und -verdrehung
festgelegt werden |
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der Einfluss der Imperfektionen auf Lastangriffspunkte und
Lagerbedingungen wird berücksichtigt |
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die Genauigkeit der nichtlinearen (iterativen) Berechnung
kann vom Anwender vorgegeben werden |
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die interne Teilung des Systems zur hinreichend genauen Berechnung
kann automatisch erfolgen
oder von außen beeinflusst werden |
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der maximale Abstand der Ergebnispunkte kann vorgegeben werden |
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die zu führenden Nachweisverfahren elastisch-elastisch oder elastisch-plastisch
bzw. Nachweise (Normal-, Schub-, Vergleichsspannungsnachweise,
c/t-Verhältnisse) können eingestellt werden |
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plastischer Querschnittsnachweis EC3-1-1 6.2.1(6) entweder Teilschnittgrößenverfahren mit Umlagerung oder Dehnungsiteration oder erweitertes Teilschnittgrößenverfahren oder für Dreiblechquerschnitte TSV (Kindmann) |
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elastischer Querschnittsnachweis EC3-1-1 6.2.1(5) |
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Grenzwerte grenz (c/t) EC3-1-1 Tab. 5.2 |
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Eingabeassistent zur bequemen Eingabe des Grundsystems |
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einfache Änderung des bestehenden Systems: Teilen und
Zusammenlegen von Abschnitten,
Löschen ausgewählter Objekte, gleichzeitige Änderung
mehrerer Objekte |
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die Verwaltung der Einwirkung und Lastfälle bzw. der
Nachweise und Lastkombinationen erfolgt mit den auch aus anderen pcae-Programmen (4H-ALFA,
4H-NISI, 4H-FRAP) bekannten Eingabeblättern |
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automatische Neuberechnung der Ergebnisse nach jeder Änderung
oder Start der Berechnung durch den Anwender |
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das System und die Verformungen der Lastfälle und Lastkollektive
können räumlich visualisiert werden (Zoom, Drehung,
Skalierung der Deformationen usw.) |
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die Ergebnisse können für die einzelnen Ergebnisarten
(Lastfall, Lastkollektiv, Extremierung, Zusammenfassung usw.)
als Liniengrafiken am Bildschirm eingesehen werden |
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der Umfang der Ergebnisdarstellung kann angepasst werden (Gleichgewichtsschnittgrößen
bzgl. der Durchlaufträgerachse, Nachweisschnittgrößen
bzgl. des verformten Hauptachsensystems, lokale oder
globale Verformungen, Spannungen, Ausnutzungen usw.) |
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die Tabellen und Liniengrafiken der Ergebnisdrucklisten können
nach den persönlichen Wünschen
gestaltet werden |
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zur Kontrolle der Berechnung können Detailnachweispunkte
definiert werden, für die alle Berechnungsschritte
und Zwischenergebnisse aufgeführt werden |
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zur Weitergabe von Schnittkräften und Momenten an Detailnachweisprogramme
(4H-EC3FS, 4H-EC3BT, 4H-EC3SA etc.)
können Exportpunkte definiert werden (Stabschnitte und
Lagerpunkte) |
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einführende
Bemerkungen ................... |
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globale Einstellungen ............ |
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glob. KOS u. Exzentrizitäten |
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Abschnitte u. Lager ............... |
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Belastungsstruktur ................ |
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Anker u. Abstände ................. |
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Detailnachweispunkte ............ |
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Arbeiten mit dem
Eingabemodul .......... |
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Hauptfenster ......................... |
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Baumansichtsfenster ............. |
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Objektfenster ........................ |
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Ergebnisfenster ..................... |
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Steuerbuttons ....................... |
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Objektauswahl ...................... |
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Assistent .............................. |
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Eigenschaften
der Abschnitte ............... |
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Stahlgüte / Querschnitt ......... |
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Querschnittsausrichtung ........ |
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Punktfedern .......................... |
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Linienfedern .......................... |
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Gelenkfedern ........................ |
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optische Kontrolle .................. |
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Abschnittslänge .................... |
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Lagerpunkte ......................................... |
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Belastung und
Imperfektionen ............. |
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Streckenlasten ...................... |
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Punktlasten ........................... |
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Imperfektionen ....................... |
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Ergebnispräsentation
........................... |
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Ergebnisdarstellung ............... |
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Darstellungsoptionen ............. |
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Theorie ................................................. |
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Theorie ................................. |
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Effekte Stabformulierung ........ |
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Querschnittsnachweis ........... |
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DIN EN 1993-1-1, Eurocode 3: Bemessung und
Konstruktion von Stahlbauten - Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln
und Regeln für den Hochbau; Deutsche Fassung EN 1993-1-1:2005
+ AC:2009,
Ausgabe Dezember 2010 |
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DIN EN 1993-1-1/NA, Nationaler Anhang zur
DIN EN 1993-1-1, Ausgabe Dezember 2010 |
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DIN 18800, Ausgabe November 1990: Stahlbauten:
Teil 1: Bemessung und Konstruktion, Teil 2: Stabilitätsfälle,
Knicken von Stäben und Stabwerken |
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Lindner, J., Scheer, J., Schmidt, H.: Erläuterungen
zur DIN 18800 Teil 1 bis 4. Beuth Kommentare,
Verlag Ernst & Sohn, Berlin 1998 |
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DIN 4114, Blatt 1 und 2, Stabilitätsfälle
(Knickung, Kippung, Beulung), 1952 |
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Frickel, J.: Zur Torsionsbeanspruchung von
Stäben unter Berücksichtigung der geometrischen
und physikalischen Nichtlinearität. Fortschr.-Ber.
VDI Reihe 4 Nr. 191, VDI Verlag, Düsseldorf 2003 |
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Kindmann, R.; Frickel, J.: Elastische und
plastische Querschnittstragfähigkeit. Verlag Ernst
& Sohn, Berlin 2002 |
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Kindmann, R.; Frickel, J.: Plastische Bemessung
im Stahlbau. Der Prüfingenieur, Bundesvereinigung
der Prüfingenieure für Bautechnik e.V., April
2003 |
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Petersen, Ch.: Stahlbau. Vieweg Verlag,
3. Auflage, 2. durchgesehener Nachdruck, 1997 |
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Petersen, Ch.: Statik und Stabilität
der Baukonstruktionen. Vieweg Verlag, 2. Auflage, 1982 |
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Roik, K., Carl, J., Lindner, J.: Biegetorsionsprobleme
gerader dünnwandiger Stäbe. Verlag Ernst &
Sohn, Berlin/München/Düsseldorf 1972 |
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Rubin, H.: Wölbkrafttorsion von Durchlaufträgern
mit konstantem Querschnitt unter Berücksichtigung
sekundärer Schubverformungen. Ernst & Sohn Verlag,
Stahlbau 74, Heft 11, Berlin 2005 |
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Salzgeber, G.: Nichtlineare Berechnung von
räumlichen Stabwerken aus Stahl. Dissertation,
Institutsveröffentlichung
der Technischen Universität Graz, Heft 10, Graz 2000 |
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Mailadresse: dte@pcae.de |
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