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Mit 4H-DACH lassen sich nahezu
alle denkbaren Formen von Satteldächern und Pultdächer
(Einzelsparren) unter Zugrundelegung der EC- und DIN-Normen berechnen |
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Eurocode 0 ........... |
Schnittgrößenüberlagerungsvorschriften |
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Eurocode 1(3) ....... |
Schneelasten |
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Eurocode 1(4) ....... |
Windlasten |
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Eurocode 5(1) ....... |
Holzbau, Bemessung und Konstruktion |
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Eurocode 5(2) ....... |
Holzbau, Brandschutzbemessung |
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Das Programm unterstützt auch
weiterhin die nationalen Vorgängernormen |
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DIN 1052:2008-12 |
Holzbau |
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DIN 1055-1 ........... |
Wichten von Baustoffen |
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DIN 1055-3 ........... |
Nutzlasten für Hochbauten |
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DIN 1055-4 ........... |
Windlasten |
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DIN 1055-5 ........... |
Schneelasten |
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DIN 1055-100 ........ |
Schnittgrößenüberlagerungsvorschriften |
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DIN 4102-22 ......... |
Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen |
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T. 22: Anwendungsnorm zu DIN 4102-4 auf der Bemessungsbasis
von
Teilsicherheitsbeiwerten |
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Ob als Bemessungsgrundlage die Eurocode-Normen oder die ältere, nationale DIN-Reihe genutzt werden sollen,
wird im ersten Register auf der Seite System unter Basisnorm festgelegt. Ist Eurocode ausgewählt, muss auch das
zugehörige NAD angegeben werden. |
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Die Handhabung des Programms gestaltet sich weitestgehend
intuitiv. |
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Das Programm wird über Register gesteuert.
Im Register ... |
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System wird das statische
System hinsichtlich Geometrie, Lagerung, Material und
Querschnitte sowie ggf.
Einkerbungen und Pfetten beschrieben. |
... |
Belastung wird
die Belastung des System festgelegt. |
... |
Nachweise werden
optionale Angaben zur Steuerung der Nachweise hinterlegt. |
... |
Ergebnisse können
die Ergebnisse zum aktuell definierten System eingesehen
werden. |
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Jedes Register verfügt über eine
gewisse Anzahl von Unterseiten, die im Objektfenster angesteuert
werden können. |
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mit dem nebenstehend dargestellten
Button wird die Umwandlung des 4H-DACH-Bauteils
in ein
4H-FRAP-Bauteil
(3D-Stabwerksprogramm) oder in ein 4H-NISI-Bauteil
(ebenes Rahmenprogramm)
eingeleitet. Näheres
s. Kommunikation. |
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mit dem nebenstehend dargestellten
Button wird der Nachweis des Kehlbalkenanschlusses
mit Hilfe von
4H-HKBA,
Kehlbalkenanschlüsse, eingeleitet. Näheres
s. Kommunikation. |
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mit dem nebenstehend dargestellten
Button wird der aktuelle Eingabezustand gesichert |
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der Druckerbutton ruft ein Untermenü
zur Drucklistenzusammenstellung auf. Näheres
s. Ergebnisse. |
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ein Klick auf den nebenstehend dargestellten
Button ruft den Hilfetext auf |
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ein Klick auf den nebenstehend dargestellten
Button beendet die Bearbeitung.
Der aktuelle Datenzustand wird gesichert und das
Fenster geschlossen. |
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klicken Sie auf den dargestellten
Button, um das Programm ohne vorherige Sicherung
zu verlassen! |
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Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Hilfetextseiten Kommunikation, System, Belastung,
Nachweise und Ergebnisse sowie Pfetten. |
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Auf der Seite System wird
das Grundsystem ausgewählt. Hierbei handelt es sich entweder
um ein Pultdach (Einzelsparren), ein einfaches Satteldach (Sparrendach)
oder ein Satteldach mit Kehlbalken (Kehlbalkendach). |
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Zur Systemauswahl ist das entsprechende Symbol
anzuklicken. |
Ob als Bemessungsgrundlage die ältere
DIN-Reihe oder die Eurocode-Normen angewendet werden, kann unter Basisnorm entschieden werden. |
Ist Eurocode ausgewählt, muss auch das zugehörige
NAD angegeben werden. |
Für Berechnungen nach DIN gelten die Normen DIN 1055-100 (Lastfaktoren), DIN 1055-4 und
-5 (Ermittlung der Wind und Schneelasten) und DIN 1052 für
die Holzbaunachweise. |
Für Eurocode werden die entsprechenden Regeln der Eurocode-Reihe zugrunde
gelegt; zusätzlich muss ein
nationales Anwendungsdokument (NAD)
ausgewählt sein. |
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System - Geometrie |
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Auf der Seite Geometrie werden
die geometrischen Grunddaten des zu berechnenden
Dachs festgelegt. |
Die Grunddaten umfassen die horizontalen
Abmessungen des Daches bis zum Fußpunkt (inklusive
der Dachüberstände), die Dachneigungen,
die Lagerbedingungen in den First- und Fußpunkten
sowie ggf. in den Kehlbalkenanschlusspunkten und
die Dachüberstände (falls vorhanden). |
Weiterhin wird hier über den
Einsatz eines Kehlbalkens entschieden. Entsprechende
Interaktionselemente
werden angeboten. |
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System - Zwischenlager |
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Die Seite Zwischenlager muss
nur dann bearbeitet werden, wenn zu den bereits
auf der Seite Geometrie beschriebenen Lagern
weitere Lager im Innern der sich ergebenden Felder
definiert werden müssen. |
Ein Stababschnitt ist anzuklicken,
um ein Zwischenlager zu erzeugen. |
Ein bereits erzeugtes Zwischenlager
wird angeklickt, um es zu modifizieren bzw. zu löschen. |
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System - Material |
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Auf der Seite Material werden
zunächst das zu verbauende Material (Nadelholz,
Laubholz, Brettschichtholz, Furnierschichtholz, Kerto, Steico)
sowie die Holzgüte festgelegt. |
Die Auswahlliste für die Holzgüte
enthält neben den neuen Bezeichnungen der DIN
1052 (2008) bei vollständiger Affinität
auch die alten Bezeichnungen (in Klammern). Die
Bezeichnungen gelten ebenfalls für Eurocode-Nachweise.
Im Rahmen der Eurocodeumstellung wurden zwei weitere
Laubholzgüten aufgenommen. |
Darüber hinaus werden auf dieser
Seite die Querschnittsabmessungen (Rechteckquerscnitt
mit Höhe h und Breite b) der beiden Sparren
und (falls vorhanden) des Kehlbalkens festgelegt. |
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System - Einkerbungen |
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Einkerbungen sind punktuelle
Querschnittsschwächungen im Auflagerbereich
der Sparren, die bei der Nachweisführung
(nicht jedoch bei der Schnittgrößen-
ermittlung) berücksichtigt werden können. |
Einkerbungen können an
jedem Lagerpunkt der Sparren definiert werden. |
Eine Kerbe wird erstens durch
Addition des Versatzmomentes
ΔM
= ½ · N · c
zum vorhandenen Moment, zweitens durch Verwendung
des Nettoquerschnitts b / (h - c)
berücksichtigt. |
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System - Pfetten |
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Im Register System werden unter der Überschrift Pfetten die
Seiten für die potenziellen Pfetten (A, B, C ...)
angeboten, die den Auflagern des Sparrensystems
(A, B, C ...) zugeordnet sind. |
Klicken Sie eine der Pfetten an, um eine Aktion für die Pfette festzulegen. In
der Skizze im Darstellungsfenster
wird die Lage der gewählten Pfette zur Orientierung angezeigt. |
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Als Aktionen können gewählt werden |
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die Pfette wird nicht berechnet und erscheint auch nicht in der Druckliste (Voreinstellung) |
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die Pfette wird nicht berechnet. Der konstruktiv gewählte Querschnitt wird gemeinsam
mit einem optionalen Text in der Druckliste protokolliert. Beispiel |
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die Pfette wird berechnet und nachgewiesen. Im weiteren Verlauf dieses Dokuments wird
nur noch dieser Fall behandelt. |
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Soll die Pfette berechnet und nachgewiesen werden, gelten die Einstellungen und Vorgaben im Register Nachweise sinngemäß. D.h., es werden dieselben Nachweise mit denselben Sicherheits-, Kombinations- und Modifikationsbeiwerten
für die Pfetten wie bei der Berechnung des Gespärres geführt. |
Da sich die Belastung der Pfetten i.W. aus den
Lagerreaktionskräften der korrespondierenden Lager rekrutiert,
ist der Eingabeaufwand zur Beschreibung der Pfetten minimal. |
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Die Berechnung der Pfetten erfolgt automatisch nach vollendeter Berechnung des Gespärres. |
Es erfolgt keine Gesamtberechnung als
3D-System. Deshalb wird empfohlen, die Berechnung der Pfetten erst
dann zu aktivieren, wenn alle Nachweise der Sparren
(und ggf. Kehlbalken) erfolgreich durchgeführt wurden. |
Bei nachträglichen Änderungen in der Sparrenberechnung
müssen stets auch die Ergebnisse der Pfettenberechnung erneut überprüft werden! |
Wählen Sie für die aktuell ausgewählte Pfette die Aktion berechnen und machen die erforderlichen Angaben. |
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In dem hier eingeblendeten Formblatt können im oberen Bereich Material und Holzgüte sowie die Querschnittabmessungen festgelegt
werden. |
Die Wichte kann automatisch ermittelt und eine Zusatzlast dem Lastfall Eigengewicht zugeordnet werden. |
Im unteren Bereich wird das statische System beschrieben. Hierbei handelt es sich i.d.R. um einen mehrfeldrigen
Durchlaufträger, der an den Enden entweder gelagert ist oder als Kragarm ausgebildet wird. |
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Im Register Ergebnisse (unter der Überschrift Pfetten) wird für jede berechnete Pfette eine entsprechende Seite zum Studium
der Rechenergebnisse angeboten. |
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Wird eine dieser Seiten ausgewählt, erscheint oberhalb des Darstellungsfensters eine Auswahlliste, in der die Art des gesuchten Ergebnisses angesteuert werden kann. |
Hierin wird zwischen den nebenstehend dargestellten Ergebnis-
arten unterschieden. |
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Zu den Lastfallergebnissen gehören die Zusammenstellung der Lasten, die Auflagerreaktionen, die Verformungen
und die Schnittgrößen, die in den Einwirkungen zugeordneten Registern angeboten werden. |
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Extremale der Einwirkungen |
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Hier können die extremalen Verformungen und Schnittgrößen aus allen Lastfällen derselben Einwirkung
eingesehen werden. Als Beispiel werden hier die extremalen Windlasten dargestellt. |
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Ausnutzungsgrade der Nachweise |
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Hier können die Funktionen der Ausnutzungsgrade der einzelnen Nachweise eingesehen werden. |
Als erstes wird stets
die Funktion der Extremalen über alle geführten Nachweise dargestellt. |
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Extremale Lagerreaktionen |
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Hier können die extremalen Lagerreaktionen der die Pfetten stützenden Einzellager eingesehen werden. |
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Alle hier beschriebenen Ergebnisse können optional auch in der Druckliste ausgegeben werden. |
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Wenn im Folgenden auf die Normen DIN 1055-1 und
DIN 1055-3 verwiesen wird, sollte man wissen, dass
die Regelungen dieser Normen im deutschen nationalen
Anhang zu den entsprechenden Eurocodes zur nationalen
Anwendung übernommen wurden. |
Dies gilt für Wind- und Schneelasten nur
eingeschränkt. |
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Belastung - ständige Lasten |
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Nach Anklicken des nebenstehend dargestellten Symbols im linken Fenster kann
die Anzahl der zur Einwirkung der ständigen
Lasten gehörenden Lastfälle festgelegt werden. |
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Zur Auswahl stehen die Lastfälle Eigengewicht, Gewichtslasten
der Außenhaut sowie maximal drei
unterschiedliche Innenausbau-Lastfälle. |
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Nach Anklicken des dargestellten Symbols kann die Wichte der tragenden Konstruktion
(Sparren, Kehlbalken) kontrolliert und, falls erforderlich, geändert werden. |
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Die Wichte wird im Regelfall automatisch aus den Materialangaben unter
Register System nach DIN 1055-1,
Abs. 5.8 Tab.9, ermittelt. |
Wenn diese Automatik nicht
gewünscht wird, wird das Automatiksymbol ()
angeklickt, um den Haken in der symbolischen Schaltfläche zu lösen. |
Danach kann ein anderer Wert
für die Wichte vorgeben werden. |
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Über das dargestellte Symbol
wird die Belastung aus dem Eigengewicht der
Außenhaut festgelegt. |
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Hier kann in bis zu vier Zeilen eine formale Beschreibung der belastenden
Anteile mit den zugeordneten
Lastwerten angegeben werden. |
Die Lastwerte werden automatisch
zu der Lastsumme addiert und mit dem
Sparrenabstand multipliziert. |
Die Lastbeschreibungen können
permanent (schreibtisch-global) gespeichert
werden, so dass sie späteren Dachkonstruktionen
zur Verfügung stehen. |
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Die Beschreibung der Innenausbaulastfälle
erfolgt wieder in einer Beschreibungstabelle
wie bereits bei der Außenhaut dargestellt. |
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Zusätzlich zu den Lastordinaten
kann bei den Innenausbaulastfällen festgelegt
werden, welche Balkenabschnitte von der Last betroffen sind. |
Diese Auswahl erfolgt durch Anklicken der Balkenabschnitte. |
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Beispielsweise kann bei
einem Dachprojekt folgende Lastanordnung festgelegt
werden (drei Innenausbaulastfälle) |
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Beim nächsten Projekt
könnten wiederum beispielhaft zwei Innenausbaulastfälle
wie folgt festgelegt werden |
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Belastung - Nutzlasten |
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Über das dargestellte Symbol
wird die Anzahl der Nutzlasteinwirkungen festgelegt. |
Zur Auswahl stehen die Einwirkungen |
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Mannlasten auf Außenhaut nach DIN
1055-3 Abs.6.2 / Tab. 2, sowie |
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Nutzlasten auf Kehlbalken n. DIN 1055-3
Abs. 6.1 / Tab. 1 (bei vorh. Kehlbalken) |
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Durch Anklicken des nebenstehend
dargestellten Symbols werden die Festlegungen
zu den Mannlastlastfällen kontrolliert
und, falls erforderlich, geändert. |
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Im Eingabefenster sind die Mannlaststellungen
dargestellt, die jeweils in Feldmitte - bei
Kragarmen am
Kragarmende - angeordnet sind. |
Durch Klicken auf einen Belastungspfeil
wird die Last deaktiviert. Es erscheint an der
Stelle ein rotes Kreuz. Durch Anklicken des
roten Kreuzes wird die Deaktivierung rückgängig gemacht. |
Jede definierte Laststellung
wird in einem separaten Lastfall untersucht. |
Alle Lastfälle der Einwirkung Mannlasten verstehen sich als alternative
Laststellungen,
so dass bei der Schnittgrößenüberlagerung
nur jeweils einer (der ungünstigste)berücksichtigt wird. |
Entspr. DIN 1055-3, 6.2 (6,)
werden Mannlasten niemals mit Schneelastenkombiniert. |
Durch Deaktivierung des Automatiksymbols ()
kann die Lastordinate, die gemäß
DIN 1055-3, Abs. 6.2 Tab. 2, mit dem Wert 1.0
kN vorbelegt ist, mit einem anderen Wert überschrieben werden. |
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Über das dargestellte Symbol
erfolgen die Festlegungen zu den Kehlbalkennutzlasten. |
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Zunächst kann in einer
vermaßten Systemskizze der Abstand vom
Sparren (etwa wg. fehlender Kopfhöhe)
vorgegeben werden (s. Abb.). |
Die Lastordinate ergibt sich
aus den Belastungsarten Spitzboden n. DIN 1055-3,
Abs. 6.1 - Tab. 1 /Zeile 1, Aufenthaltsraum n. DIN 1055-3 Abs. 6.1 - Tab. 1 /Zeile 3,
oder als benutzerdefiniert. |
Im letztgenannten Falle muss
eine Lastordinate direkt vorgegeben werden. |
Ist der Kehlbalken durch die
Definition von Zwischenlagern gelagert, wird
für jedes Feld ein eigenständiger
Lastfall untersucht. |
Die sich so ergebenden Lastfälle
verhalten sich bei der Überlagerung additiv;
sie werden also einzeln wie auch gemeinsam
wirkend bei der Extremwertbildung angenommen. |
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Belastung - Windlasten |
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Alle Windlastfälle werden vom
Schnittgrößenüberlagerungsprozess
als alternative Lastfälle betrachtet. |
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Festlegung allgemeiner Angaben
zur Einwirkung der Windlasten. |
Zunächst können bestimmte
Windrichtungen von der statischen Berechnung
ausgeschlossen werden. |
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Hiernach müssen die Windzone
sowie die Höhe über NN eingegeben
werden. |
Hierzu kann das Programm 4H-WUSL, Wind- und Schneelasten, konsultiert werden (so es unter DTE® installiert ist), um die Werte in Abhängigkeit
von der Ortsbezeichnung ermitteln zu lassen. |
In der nachfolgenden Auswahlliste
sind eines der unter DIN 1055-4 dargestellten
Bodenrauigkeitsprofile
auszuwählen und
die Abmessungen des Gesamtbauwerks (h/b/d) anzugeben. |
Die mit dem Automatiksymbol ()
gekennzeichneten Eingabefelder werden im Normalfall
automatisch
ausgefüllt. Diese Automatik
kann durch Anklicken des Symbols ausgeschaltet werden. |
Die hier festzulegenden Eigenschaften
dienen i.W. dazu, den "böenabhängigen
Geschwindigkeitsdruck" q(h) zu bestimmen,
der als maßgebliche Eingangsgröße
auf den nachfolgenden Seiten angesehen werden
kann.
Die Ermittlung entspricht den Vorschriften
der DIN 1055-4, wie auch dem Eurocode 1(4)
unter Anwendung des deutschen nationalen Anhangs
(DIN EN 1991-1-4/NA). |
Falls der Gebäudestandort
außerhalb Deutschlands liegt oder weitere
spezielle Vorgaben (wie etwa Berücksichtigung
der Topographie) benötigt werden, kann
der Wert für q(h) direkt mit dem pcae-Programm 4H-WUSL ermittelt und hier eingetragen werden. Hierzu ist der Automatikschalter zu lösen. |
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Durch Klicken auf das nebenstehend
dargestellte Symbol werden die sich normengerecht
ergebenden Windlastordinaten für die
Windrichtung Wind von links eingesehen. |
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Mit den Eingangswerten h/b und
den Dachneigungen werden die Lastordinaten
unter Zuhilfenahme der Tab. 3 und 6
der DIN
1055-4 durch Interpolation der dort angegebenen
Winddruckbeiwerte automatisch ermittelt und
ausgewiesen. |
Die Aufteilung der Lasten in
die Bereiche D, E, F, G, H, I und J wird in einer Prinzipskizze dargestellt. |
I.d.R. gehören zu einer
zu untersuchenden Windrichtung mehrere Lastfälle,
da der Randbereich des Dachs häufig
anders belastet werden muss als der Mittelbereich,
des Weiteren in den Tabellen der DIN 1055-4
alternative Werte angegeben sind, die ebenfalls
als Belastung anzusetzen sind. |
Während die sich ergebenden
Lastordinaten im Darstellungsfenster vom Benutzer
nicht geändert werden können, besteht
die Möglichkeit, bestimmte Lastfälle
von der Berechnung auszuschließen. |
Wenn im Nachlauf von 4H-DACH Pfettenberechnungen durchgeführt werden sollen, ist vom Ausschluss bestimmter Lastfälle abzusehen, da hier die Ergebnisse für die Rand-, Mittel- und Endbereiche sehr wohl benötigt werden. |
Die hier genannten Tabellen
der DIN 1055-4 haben Entsprechungen im Eurocode,
die vom Programm im Falle
einer Eurocodebemessung
ausgewertet werden. Die Tabelleninhalte ähneln
einander sehr, sind aber nicht in allen Werten
identisch. |
Bei Anwendung von Eurocode kann
die Berechnung bei bestimmten Parameterkonstellationen
zu günstigeren Ergebnissen führen. |
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sinngemäß wie Wind
von links |
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Durch Klicken auf das nebenstehend
dargestellte Symbol werden die sich normengerecht
ergebenden Windlastordinaten für die
Windrichtung Wind auf Giebel eingesehen. |
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Prinzipiell verhält sich
die Seite im Eingabefenster wie die Seiten Wind von links und Wind von rechts. |
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Belastung - Schneelasten |
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Alle Schneelastfälle werden vom
Schnittgrößenüberlagerungsprozess
als alternative Lastfälle betrachtet. |
Zusätzlich gilt, dass Schneelastfälle
nicht gemeinsam mit Mannlasten kombiniert werden
(vgl. DIN 1055-3 / 6.2 (6)). |
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allgemeine Angaben zur Einwirkung
der Schneelasten. |
Zunächst müssen Angaben
zur Schneelastzone und zur Höhe über
NN gemacht werden. |
Das Programm 4H-WUSL, Wind- und Schneelasten, kann hier behilflich sein. |
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Die hieraus resultierende Schneegrundlast
sk wird normalerweise vom Programm
automatisch ermittelt. Ist dies nicht erwünscht,
kann die Eingabe des Werts durch Anklicken
des Automatiksymbols ()
ermöglicht werden. |
Das Gebäudemodell unterscheidet
zwischen freistehend, Reihenendhaus
(links), Reihenhaus (Mitte) und Reihenendhaus (rechts). |
Je nach Auswahl dieses Gebäudemodells
ergibt sich eine gewisse Anzahl von zu untersuchender
Lastfälle,
die jedoch vom Benutzer deaktiviert
werden können. |
Bzgl. der von 4H-DACH angewendeten Untermenge der Vorschriften sind die Regelungen der DIN 1055-5 mit
denen von Eurocode identisch. |
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sich normengerecht ergebende
Schneelastordinaten für den Lastfall Schnee voll |
Die Linienlasten ergeben sich
n. DIN 1055-5, Abs. 4.2.3, unter Verwendung
der Formbeiwerte n. Abs. 4.2.5. |
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Sind unter Register System Dachüberstände angegeben, werden
zusätzlich Einzellasten n. DIN 1055-5,
Abs. 5.1, angesetzt. |
Diese Werte ergeben sich insbesondere
unter Berücksichtigung der Ergänzungen
in der Musterliste der technischen Baubestimmungen vom Februar 2007. |
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sich normengerecht ergebende
Schneelastordinaten für den Lastfall Verwehung links |
Die Linienlasten ergeben sich
n. DIN 1055-5, Abs. 4.2.3 (c). |
Dieser Lastfall ist nur beim
Gebäudemodell freistehend vorgesehen. |
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sich normengerecht ergebende
Schneelastordinaten für den Lastfall Verwehung rechts |
Die Linienlasten ergeben sich
n. DIN 1055-5, Abs. 4.2.3 (c). |
Dieser Lastfall ist nur beim
Gebäudemodell freistehend vorgesehen. |
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sich normengerecht ergebende
Schneelastordinaten für den Lastfall Schneeverwehung |
Die Linienlasten ergeben sich
n. DIN 1055-5, Abs. 4.2.4. |
Dieser Lastfall ist nur bei
den nicht freistehenden Gebäudemodellen
vorgesehen. |
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Tragfähigkeitsnachweise - Hauptnachweis |
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aktuelle Einstellungen zum Tragfähigkeitsnachweis
für ständige und vorübergehende
Bemessungssituationen gemäß DIN
1052 (2008) bzw. Eurocode 5 |
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Der Materialsicherheitsbeiwert
wird vom Programm i.d.R. automatisch belegt. |
Wenn diese Automatik nicht gewünscht
wird, ist das Automatiksymbol ()
anzuklicken, um den Haken in der symbolischen
Schaltfläche zu lösen. Nun kann ein anderer Wert für
die Materialsicherheit vorgeben werden. |
Die Nutzungsklasse muss vom
Benutzer angegeben werden. Sie ist programmintern
mit dem Wert 2 vorbelegt. |
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Im Normalfall erfolgt die Überlagerung
der Schnittgrößen nach den Regeln der
DIN 1055-100. |
Gemäß DIN 1052, Abs. 5.2,
dürfen beim Tragfähigkeitsnachweis für
ständige und vorübergehende Bemessungssituationen
für Hochbauten vereinfachte Kombinationsregeln
angewandt werden. |
Da das letztgenannte Überlagerungsschema
in seltenen Fällen günstigere Bemessungwerte
liefert, sind beide Verfahren in 4H-DACH
eingebaut. Der Benutzer kann zwischen den beiden
zulässigen Verfahren wählen. |
Dies gilt nicht bei Nachweisen nach
Eurocode! Hier werden die Schnittgrößen
allein nach EC 0
(entspr. DIN 1055-100) überlagert. |
Die nachfolgende Tabelle, die den
definierten Einwirkungen für die Schnittgrößenüberlagerung
und die Ermittlung der Ausnutzungsgrade relevante
Parameter zuordnet, wird im Normalfall vom Programm
automatisch belegt. |
Wenn diese Automatik nicht gewünscht
wird, ist das Automatiksymbol ()
anzuklicken, um den Haken in der symbolischen Schaltfläche
zu lösen. Anschließend kann die Tabelle
inhaltlich bearbeitet werden. |
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In der Tabelle bedeuten |
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Bei Anwendung der vereinfachten Kombinationsregeln
n. DIN 1052, Abs. 5.2, gelten folgende Kombinationsbeiwerte |
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Für die Schnittgrößenkombination
(Ermittlung der Extremalen) gelten grundsätzlich
folgende Regeln |
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die Schnittgrößen
der Lastfälle aus ständigen
Lasten werden zu einem Lastfall zusammengefasst. |
Es findet keine Kombination
von günstig und ungünstig
wirkenden ständigen Lasten statt. |
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|
die Lastfälle der
Mannlasten, Windlasten und Schneelasten
stellen in ihrer jeweiligen Gruppe alternative
Lastfälle dar. |
Hierbei wird der jeweils
ungünstigste Lastfall an der Kombination
beteiligt. |
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die Lastfälle der
Kehlbalkennutzlasten (falls diese Einwirkung
wegen definierter Zwischenlager mehrere
Lastfälle enthält) verhalten
sich bei der Kombination additiv. |
Sie können also einzeln
oder in Kombination miteinander zur
ungünstigsten Bemessungsschnittgröße
beitragen. |
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die Lastfälle der
Einwirkung Mannlasten werden
nie mit den Lastfällen der
Einwirkung Schneelasten kombiniert. |
Vgl hierzu DIN 1055-3,
Abs. 6.2 (6). |
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|
durch Anwendung des Modifikationsbeiwerts
bei der Nachweisführung muss die
Kombination mit den extremalen Schnittgrößen
nicht automatisch auch zum maximalen
Ausnutzungsgrad führen. |
Deshalb wird für
jede mögliche Kombination in jedem
Bemessungspunkt der formale Nachweis
vollständig mit dem der Kombination
zugeordneten Modifikationsbeiwert geführt. |
|
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der Nachweis wird in allen
Bemessungspunkten geführt. |
Bemessungspunkte sind
hierbei alle Punkte, in denen Sprünge
oder Knicke in Schnittgrößenverläufen
existieren können (Abschnittsanfangs-
und -endpunkte, Lagerpunkte, Angriffspunke
von Einzellasten, Start- und Endpunkte
von Linienlasten). |
Im Innern der verbleibenden
Felder wird für die Bemessungspunkte
ein regelmäßiger Abstand
< 15 cm gewählt. |
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Zum Nachweis eines Bemessungspunkts
gehören grundsätzlich folgende Teiluntersuchungen |
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Der ungünstigste Ausnutzungsgrad
ergibt sich in einem Bemessungspunkt zu |
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Der Nachweis kann als erbracht angesehen
werden, wenn in allen Bemessungspunkten |
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eingehalten wird. Dies kann leicht
unter Register Ergebnisse auf der Seite Tragfähigkeit kontrolliert werden. |
In der hier erscheinenden Grafik symbolisiert
jede Schraffurlinie einen Bemessungspunkt. Beispiel |
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Wenn die Drucklistenoption Nachweis
(formal) aktiviert wird, kann
das Zustandekommen des ungünstigsten Ausnutzungsgrades
pro Tragelement in der Druckliste studiert werden.
Beispiel |
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Tragfähigkeitsnachweise - Stabilität |
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Klicken Sie im linken Fenster
auf das nebenstehend dargestellte Symbol,
um die aktuellen Einstellungen zum Nachweis
der Stabilität gemäß DIN 1052
(2008)
bzw. EC5, Abs. 6.3., einzusehen und
ggf. zu ändern. |
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Zunächst kann hier im Eingabefenster
entschieden werden, ob der Stabilitätsnachweis
mit Hilfe des Ersatzstabverfahrens geführt
werden soll oder nicht. |
Soll der Stabilitätsnachweis
geführt werden, muss für jeden der
hier gekennzeichneten Stababschnitte der Knicklängenbeiwert
β n. DIN 1052, Abs. 10.3.1, angegeben
werden. |
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Tragfähigkeitsnachweise - Norddeutsche Tiefebene |
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aktuelle Einstellungen zum Sondernachweis Norddeutsche Tiefebene |
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Für Orte der norddeutschen
Tiefebene muss neben dem Tragfähigkeitsnachweis
für ständige und vorübergehende
Bemessungssituationen der Tragfähigkeitsnachweis
für eine außergewöhnliche
Bemessungssituation mit den 2.3-fachen Schneelasten
geführt werden. |
Ob dies für das gegebene
Bauvorhaben zutrifft, kann mit 4H-WUSL, Wind- und Schneelasten, kontrolliert werden. |
Der Nachweis wird prinzipiell
wie der Hauptnachweis geführt. Bei Nachweisen nach DIN
wird jedoch die Schnittgrößenkombination
stets nach DIN 1055-100 gewählt. |
Der Nachweis unterscheidet sich
vom Hauptnachweis darüber hinaus allein
dadurch, dass andere Teilsicherheits-
und
Kombinationsbeiwerte zugrunde liegen. |
Nachfolgend eine Gegenüberstellung |
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Tragfähigkeitsnachweise - Brandschutz |
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Einstellungen zum Brandschutznachweis |
Beim Brandschutznachweis muss
die Tragfähigkeit des Dachstuhls in einer
außergewöhnlichen Bemessungssituation
für einen bestimmten Zeitraum (Feuerwiderstandsdauer)
trotz eines bestehenden Brandes nachgewiesen
werden. |
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Hierbei ist davon auszugehen,
dass das Feuer einen bestimmten Teil des Querschnitts
(Abbrandtiefe) vernichtet hat. |
Die Abbrandtiefe kann n. DIN 4102-22, Abs. 5.5.2.1 (9.1), berechnet oder
direkt vorgegeben werden. |
Für die direkte Vorgabe
der Abbrandtiefe muss zunächst das Automatiksymbol () angeklickt
werden, um den Haken in der symbolischen Schaltfläche zu lösen. |
4H-DACH bietet beide
in DIN 4102 beschriebenen Bemessungsverfahren
an |
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beim genaueren Verfahren
wird neben der Reduzierung des
Querschnitts durch die Abbrandtiefe
- bedingt durch die hohen Temperaturen
- auch eine Reduzierung der Rechenwerte
der Festigkeit angenommen. |
Diese Reduzierung wird vom Programm unter Zuhilfenahme
von DIN 4102-22, Abs. 5.5.2.1 (10) ff., ermittelt. |
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beim vereinfachten
Verfahren wird auf die Reduzierung
der Festigkeiten verzichtet, jedoch
ist der Nachweis am ideellen Querschnitt zu führen. |
Beim ideellen Querschnitt
ist die Abbrandtiefe um 7 mm gegenüber
dem verbleibenden Restquerschnitt
zu erhöhen. |
In beiden Fällen darf mit einer Materialsicherheit
von 1.0 und den 20%-Fraktilwerten der Festigkeiten
gerechnet werden. |
Die voreingestellten Sicherheits- und Kombinationsbeiwerte
entsprechen den Vorgaben der DIN
1055-100
für eine außergewöhnliche Bemessungssituation. |
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Im Eurocode wird der Brandschutznachweis
nach den Regeln der EN 1995-1-2 geführt. |
Die Vorgehensweise ist der DIN
4102-22 sehr ähnlich. An Stelle vom vereinfachten
Verfahren wird hier vom Verfahren mit reduziertem Querschnitt gesprochen. |
Das genauere Verfahren heißt
in Eurocode Verfahren mit reduzierten Eigenschaften. |
Abgesehen von einigen geringfügigen
Änderungen der in den Nachweis einfließenden
Parameter ist die Nachweisführung nach
Eurocode quasi identisch mit den Regeln der DIN 4102-22. |
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Nachweise - Gebrauchstauglichkeit |
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Der Nachweis der Gebrauchstauglichkeit
beschränkt sich nach DIN 1052 auf den
Nachweis zulässiger Durchbiegungen. |
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DIN 1052 unterscheidet hierbei
unter Absatz 9 sowie 8.3 (7) und (8) zwischen
zwei Nachweisen, die wahlweise
einzeln oder
zusammen geführt werden können. |
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Im Gegensatz dazu unterscheidet Eurocode
zwischen den Nachweisen für winst, wfin und wnet,fin (s.o.). |
Die eingeblendeten Kombinationsbeiwerte
und der Verformungsbeiwert kdef werden
normalerweise automatisch vom Programm normengerecht
belegt, wobei kdef sich aus der gegebenen
Nutzungsklasse ermitteln lässt. |
Wird diese Automatik nicht gewünscht,
ist das Automatiksymbol ()
anzuklicken, um den Haken in der symbolischen Schaltfläche
zu lösen, um andere Werte eintragen zu können. |
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aktuelle Einstellungen zu den
Vergleichslängen und den zulässigen
Grenzwerten
nach Norm |
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Die Grenzwerte werden im Normalfall
vom Programm selbständig entsprechend
der Vorgaben der Norm
festgelegt und sollten
nur in begründeten Ausnahmen geändert
werden. Hierzu ist wieder zunächst das Automatiksymbol ()
zu lösen. |
Um Ausnutzungsgrade U = wvorh. / wzul. ermitteln zu können,
benötigt 4H-DACH die Vergleichslängen. |
Voreingestellt ist für
alle Abschnitte: Vergleichslänge = Abschnittslänge. |
Da sich dies z.B. bei verschieblichen
Kehlbalkendächern u.U. zu ungünstig
auswirkt,
kann der Rechenwert (nach Anklicken des Automatiksymbols) vom Benutzer geändert
werden. |
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Die Gebrauchstauglichkeitsnachweise
werden nach den Regeln der DIN 1052, Abs. 9 sowie
8.3 (7) und (8) oder
nach Eurocode geführt. |
Die Nachweise können als erbracht
angesehen werden, wenn in allen Bemessungspunkten |
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eingehalten wird. Dies kann leicht
unter Register Ergebnisse auf der Seite Durchbiegung kontrolliert werden. |
In der hier erscheinenden Grafik symbolisiert
übrigens jede Schraffurlinie einen Bemessungspunkt. |
Beispiel |
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Wenn die Drucklistenoption Nachweis
(formal) aktiviert wird, kann
das Zustandekommen des ungünstigsten Ausnutzungsgrads
pro Tragelement in der Druckliste studiert werden. |
Ein Beispiel für die quasi-ständige
Bemessungssituation |
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Ergebnisse - Bildschirm |
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Nach Anklicken des Registers Ergebnisse wird das aktuell definierte
System unter Berücksichtigung der aktuell
definierten Belastung und Nachweisoptionen
im Hintergrund berechnet. |
Im linken Objektfenster erscheint
der nebenstehend dargestellte Baum, mit dessen
Hilfe die Ergebnisse eingesehen werden können. |
Während unter der Überschrift Lastfallergebnisse die Extremalen
der definierten Einwirkungen und die Lastfallergebnisse
im Einzelnen dargestellt werden, können
die sich ergebenden Ausnutzungsgrade der geführten
Nachweise unter der Überschrift Nachweisergebnisse eingesehen werden. |
Klicken auf ein -Zeichen
öffnet einen Ordner; die zu diesem Ordner
gehörenden Elemente werden eingeblendet. |
Klicken auf ein -Zeichen schließt den Ordner wieder. |
Durch Klicken auf einen der dargestellten
Lastfälle werden die Lastfallergebnisse
eingesehen. |
Eine Auswahlliste erscheint
im oberen Fensterbereich (neben den Registerschalt-
flächen), die es ermöglicht, zwischen System, Verformungen + Lagerreaktionen,
Schnittgrößen (grafisch) und Schnittgrößen
(tabellarisch) hin- und herzuschalten. |
Klick auf eine der Einwirkungen zum
Einsehen der Extremalen dieser Einwirkung. |
Die Auswahlliste ermöglicht
es nun, zwischen den extremalen Verformungen
und Lagerreaktionen und den extremalen
Schnittgrößen grafisch hin-
und herzuschalten. |
Die Extremalwerte ergeben sich
auf charakteristischem Lastniveau (ohne Faktorisierung)
aber unter Berücksichtigung der Überlagerungseigenschaften ständig wirkend, additiv bzw. alternativ. |
Klick auf einen Nachweis, um die Ausnutzungsgrade,
die sich aus den Nachweisen ergeben, einzusehen. |
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Ein Nachweis kann als erbracht
angesehen werden, wenn der größte
im System ausgewiesene Ausnutzungsgrad ≤
1.0 ist. |
Durch das Umschalten zwischen
den Registern System und Ergebnisse können Auswirkungen von Systemänderungen
(etwa Verminderung von Querschnitten) sehr
schnell eingesehen werden. |
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Lastfallergenisse - System, Verformungen, Lagerreaktionen |
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Das folgende Bild zeigt das Tragwerk
mit der zum LF Eigengewicht gehörenden Belastung,
die Lagerreaktionen in tabellarischer Form sowie
den qualitativen Deformationsverlauf. |
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Lastfallergebnisse - Schnittgrößen grafisch |
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Das folgende Bild zeigt die grafischen
Verläufe von Momenten, Quer- und Normalkräften
für den LF Eigengewicht sowie die
auftretenden Extremalwerte in tabellarischer Form. |
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Lastfallergebnisse - Schnittgrößen tabellarisch |
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Das folgende Bild gibt die Verläufe
von Momenten, Quer- und Normalkräften im LF Eigengewicht für die einzelnen Tragglieder
in tabellarischer Form an. |
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Lastfallergebnisse - extremale Verformungen und Lagerreaktionen |
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Zu jeder Einwirkung gehören mehrere
Lastfälle, so dass sich extremale Verläufe
der Zustandsgrößen ergeben. |
Das folgende Bild zeigt für Einwirkung Windlasten die extremalen Lagerreaktionen
in tabellarischer Form
sowie grafisch die auftretenden Extremalwerte der
Deformationen. |
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Lastfallergebnisse - extremale Schnittgrößen grafisch |
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Zu jeder Einwirkung gehören mehrere
Lastfälle, so dass sich extremale Verläufe
der Zustandsgrößen ergeben. |
Das folgende Bild zeigt für Einwirkung Windlasten die Verläufe der extremalen
Schnittgrößen und deren Extremalwerte
in tabellarischer Form. |
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Nachweisergebnisse - Tragfähigkeitsnachweis |
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Das folgende Bild zeigt den grafischen
Verlauf der Ausnutzungen für den Tragfähigkeitsnachweis
sowie die auftretenden Maximalwerte in tabellarischer
Form. |
Die roten Bereiche kennzeichnen hier
Überschreitungen der zulässigen Ausnutzung. |
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Nachweisergebnisse - Brandschutznachweis |
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Das folgende Bild zeigt den grafischen
Verlauf der Ausnutzungen für den Brandschutznachweis
sowie die
auftretenden Maximalwerte in tabellarischer Form. |
Die roten Bereiche kennzeichnen auch
hier Überschreitungen der zulässigen Ausnutzung. |
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Nachweisergebnisse - Gebrauchstauglichkeitsnachweis |
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Das folgende Bild zeigt den grafischen
Verlauf der Ausnutzungen für den Gebrauchstauglichkeitsnachweis
sowie die auftretenden Maximalwerte in tabellarischer
Form. |
Die roten Bereiche kennzeichnen auch
hier Überschreitungen der zulässigen Ausnutzung. |
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Nachweisergebnisse - Zusammenfassung |
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Das folgende Bild zeigt den grafischen
Verlauf der Ausnutzungen als Quintessenz alle Nachweise
mit den
auftretenden Maximalwerte in tabellarischer Form. |
Die roten Bereiche kennzeichnen Überschreitungen
der zulässigen Ausnutzung. |
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Ergebnisse - Druckliste |
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Alle am Bilschirm darstellbaren
Ergebnisse können auch in der Druckliste
eingesehen werden. |
Durch Anklicken des Druckersymbols
wird das nebenstehende symbolische
Untermenü aufgerufen. |
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In diesem Untermenü können
folgende Aktionen angesteuert werden: |
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optionale Einstellungen
zur Druckliste vornehmen (linker
Button). |
Es erscheint ein
Eigenschaftsblatt, in dem die
Elemente der Druckliste an- bzw. abgewählt werden
können. |
Hierdurch wird der
Umfang der Druckliste maßgeblich
beeinflusst. |
Die getroffenen
Einstellungen können permanent
(schreibtischglobal) gespeichert
werden, so dass diese beim nächsten
Dachprojekt automatisch als Voreinstellung
übernommen werden. |
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den DTE®-Drucklisten-Viewer
aufrufen, um am Bildschirm durch
das Druckdokument zu blättern
(mittlerer Button). |
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den DTE®-Druckmanager
aufrufen, um das Druckdokument
auf dem Drucker auszugeben (rechter
Button). |
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Die Druckliste stellt ein prüfbares
Statikdokument dar, das alle notwendigen Informationen
zum System, zur Belastung und zu den Ergebnissen
enthält. |
Die von pcae mitgelieferte Voreinstellung
zum Umfang der Druckliste stellt sicher, dass
eine Prüfung der Statik ohne weitere
Nachfragen durchgeführt werden kann. |
Bei einer weiteren Reduzierung
des Umfangs (etwa um Papier einzusparen) ist
die Prüfbarkeit nicht
unbedingt gewährleistet. |
Die Druckliste enthält
auf Wunsch weitere Elemente, die nützliche
Informationen enthalten. Sie können durch
Aktivierung der entsprechenden Option zur
Ausgabe gebracht werden. |
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Ist die hier dargestellte
Schaltfläche aktiviert, wird der
Nachweis für die jeweils maximale
Ausnutzung pro Tragglied (Sparren, evtl.
Kehlbalken) formal geführt. |
Hierbei kann studiert
werden unter welcher Schnittgrößenkombination
welche der Nachweisformeln (s. Nachweise)
maßgebend wird. |
Beispiele finden sich
unter Nachweise. |
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Ist die hier dargestellte
Schaltfläche aktiviert, werden
die extremalen Lagerreaktions-
kräfte als Linienlasten auf charakteristischem
Lastniveau, aufgesplittet nach ständigen
(G) und nichtständigen Lasten (Q),
ausgegeben. |
Diese Lagerreaktionskräfte
können dem stützenden Tragwerk
als Belastung zugewiesen werden. |
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Ist die hier dargestellte
Schaltfläche aktiviert, werden
die extremalen Anschluss-
schnittgrößen zum Nachweis
der Anschlüsse (Kehlbalken an Sparren,
Sparren an Sparren im Firstpunkt) ausgegeben. |
Dies geschieht mit Nd,
Vd und kmod zum
einen für Nachweise n. DIN 1052
(2008)
bzw. Eurocode gemäß gewählter
Kombinationsregel faktorisiert, zum
anderen für Nachweise nach alter
Norm mit Nk und Vk auf charakteristischem Lastniveau. |
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Nachfolgend ein Beispiel |
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Auch für die Ausgabe der Pfettenergebnisse existiert die Möglichkeit, Einzelergebnisse
der Berechnung ein- bzw. auszublenden. |
Sehr effektiv zur Seitenreduzierung ohne Verlust
an wesentlichen Informationen ist hierbei der Schalter
nur relevante Lastfälle. |
Ist dieser
Schalter gesetzt, werden nur die Lastfälle beschrieben, die in mindestens einem
Nachweispunkt einen signifikanten Beitrag zu den Extremalen seiner Einwirkung liefern. |
Häufig ergeben sich sehr viele Windlastfälle, von denen jedoch nur wenige relevant sind.
Da diese keinen Beitrag
zum Ausnutzungsgrad liefern, kann auf die Ausgabe dieser Lastfälle
verzichtet werden. |
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Datenexport in ein pcae-Stabwerksprogramm |
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4H-DACH ist ein
universelles Programm zur Berechnung auch von Sparrendächern,
mit dem sich viele
Standardfälle berechnen lassen. |
Mitunter ergeben sich aber Spezialprobleme,
die mit 4H-DACH nicht gelöst
werden können. |
Als Beispiele seien genannt: Gelenk
im Sparren wegen eines erforderlichen Sparrenstoßes,
Einfügen eines zweiten Kehlbalkens, zusätzliche
Einzellasten infolge von Wechseln oder Dachaufbauten. |
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In diesen Fällen
kann der aktuelle Datenzustand (inkl.
System-, Lastfall- und Nachweiseinstellungen)
in ein pcae-Stabwerk
umgewandelt werden. |
Klicken Sie hierzu den
links dargestellten Button an. |
Das rechts dargestellte
Eigenschaftsblatt erscheint, in dem
entschieden werden kann, ob das vorliegende
Problem mit dem |
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räumlichen
Stabwerksprogramm 4H-FRAP oder |
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dem ebenen Stabwerksprogramm 4H-NISI |
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weiterbearbeitet werden
soll. |
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Nach Bestätigen des Eigenschaftsblatts
erzeugt 4H-DACH eine Eingabedatei
für das ausgewählte Zielsystem, die den
aktuellen Datenzustand mit allen Angaben zum System,
zu den zu untersuchenden Lastfällen und den
zu führenden Nachweisen enthält. |
Das 4H-DACH-Bauteil
muss nun nur noch unter DTE® in ein 4H-FRAP- bzw. 4H-NISI-Bauteil
umgewandelt werden. |
Dies geschieht wie folgt: |
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schließen Sie das 4H-DACH-Fenster, |
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wählen Sie das 4H-DACH-Bauteil
im DTE®-System aus und
aktivieren Sie die Menüfunktion
"sonstiges Problemklasse", |
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wählen Sie aus der
Gruppe der Stabwerke die Problemklasse 4H-FRAP (3D-Stabwerke)
bzw.
4H-NISI (2D-Stabwerke)
aus und klicken auf den Button umwandeln, |
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Sie haben nun ein 4H-FRAP
bzw. bzw. 4H-NISI-Bauteil
vorliegen. Führen Sie den Doppelklick
auf dem Bauteil
aus, um es zu bearbeiten. |
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Wenn Sie die ursprüngliche
Dachkonstruktion zu einem späteren
Zeitpunkt mit 4H-DACH weiter-
bearbeiten
wollen, erzeugen Sie vor der Problemklassenumwandlung
zunächst eine Kopie des Bauteils. |
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Nachweis der Kehlbalkenanschlusses mit 4H-HKBA |
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Liegt aktuell ein Sparrendach mit Kehlbalken (Kehlbalkendach) vor
und ist unter DTE® das Programmmodul
4H-HKBA,
Kehlbalkenanschlüsse installiert, kann 4H-DACH
beauftragt werden, den Nachweis des Kehlbalkenanschlusses mit Hilfe von 4H-HKBA zu organisieren. |
Klicken Sie hierzu den
nebenstehend dargestellten Button an. |
Das nachfolgend dargestellte
Eigenschaftsblatt erscheint, in dem
entschieden werden kann, welche der
zur Auswahl stehenden Anschlüsse
(links, rechts oder beide) nachgewiesen
werden sollen. |
Aktivieren Sie hierzu
die entsprechenden Kontrollkästchen. |
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Klicken Sie auf einen
der bearbeiten-Buttons,
um das Modul 4H-HOLZ, Kehlbalkenanschlüsse,
zu starten
und die den Anschluss betreffenden Daten |
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Anschlusstyp: Seitenhölzer
oder Zangen, |
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Anschlussart: Dübel oder
Nägel, ggf. Nagelbild etc. |
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einzugeben. |
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Beim Start des 4H-HKBA-Moduls
übergibt 4H-DACH automatisch
folgende Informationen: |
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die zugrundeliegende Basisnorm
(DIN oder Eurocode) sowie alle für
die Anschlussberechnung relevanten geometrischen
Daten wie Dachneigung, Material- und
Querschnittswerte von Sparren und Kehlbalken |
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die nach den Regeln der
Tragfähigkeitsnachweise extremierten
Anschlussschnittgrößen des
Kehlbalkens für die Nachweise der
Verbindungsmittel und der Spannungen
am Nettoquerschnitt des Kehlbalkens
unter Angabe der zugeordneten kmod-Werte |
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die nach den Regeln der
Tragfähigkeitsnachweise extremierten
Anschlussschnittgrößen des
Sparrens (oberhalb und unterhalb des
Anschlusses) für den Nachweis der
Spannungen am Nettoquerschnitt des Sparrens
unter Angabe der zugeordneten kmod-Werte |
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Diese Informationen können innerhalb
des 4H-HOLZ-Moduls nicht mehr verändert
werden. |
Ist im oben dargestellten Eigenschaftsblatt
ein Kehlbalkenanschlussnachweis aktiviert und wird
wegen Änderungen der System- bzw. Belastungsdaten
oder der Nachweisoptionen eine Neuberechnung erforderlich,
ruft 4H-DACH das Programmmodul 4H-HKBA, Kehlbalkenanschlüsse,
automatisch im Hintergrund auf. |
4H-HKBA liefert den maximalen
Ausnutzungsgrad zurück, der unter Register Ergebnisse Unterpunkt Zusammenfassung der Nachweisergebnisse angezeigt wird. Beispiel: |
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Die Anschlusseigenschaften müssen
folglich i.d.R. nur einmal im 4H-HKBA-Modul
eingegeben werden. |
Wurden massive Änderungen in
den System- oder Lasteigenschaften vorgenommen,
kann es vorkommen, dass der Anschlussnachweis aus
rein konstruktiven Gründen von 4H-HKBA
nicht geführt werden kann. |
In diesem Falle erscheint beispielhaft
folgende Darstellung |
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Führen Sie in diesem Falle den
Mauszeiger (wie oben dargestellt) über den
Button Eingriff
erforderlich, um den
Grund für den Missstand zu erfahren. |
Klicken Sie auf den Button, um das 4H-HKBA-Fenster zu öffnen und den Missstand
zu beseitigen. |
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Anmerkungen |
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ist ein Kehlbalkenanschluss
aktiviert, wird die von 4H-HKBA
erzeugte Druckliste an die Druckliste
von
4H-DACH angehängt. |
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wird im 4H-HKBA-Modul
die Anschlussart Zangen gewählt, wird die Zangenbreite
= Kehlbalkenbreite/2 gesetzt. |
Hierbei wird davon
ausgegangen, dass der Kehlbalken
zweiteilig ausgeführt werden
soll. |
Da die Zangen nun
sehr dünn werden können,
ist dem Ausknicken der Zangen
aus der Ebene durch konstruktive
Maßnahmen zu begegnen. |
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4H-DACH
führt keine Plausibilitätskontrollen
durch. |
Normalerweise sollten
die Sparren aus anschlusstechnischen
Gründen die gleiche Breite
aufweisen. |
Entsprechendes gilt
für die Breite des Kehlbalkens
beim Anschlusstyp Seitenhölzer.
Hierauf ist ggf. zu achten. |
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