Seite überarbeitet Dezember 2011
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4H-ALFA Gesamtübersicht
Z.B. von Anwenderseite gewünschte Grafiken zu
... Schubbemessung ............... Druckstrebenwinkel, vEd, vRdct, vRdmx
... Rissnachweis ..................... Mindestbewehrung ............................
zulässiger Stabdurchmesser
... Spannungsnachweis ............ extremale Stahlspannungen ............
minimale Betonspannung ..................
... Ermüdungsnachweis ............ extremale Stahlspannungen
minimale Betonspannung
Stahlschwingbreite ............................
Betonausnutzung ..............................
... Dichtigkeitsnachweis ........... minimale Betondruckzonendicke .....
4H-ALFA, Platten- und Scheibentragwerke, führt jetzt auch eine Bemessung nach EC 2 durch.
Zusätzlich werden Rissnachweis, Ermüdungsnachweis und Spannungsnachweis geführt.
Der Einfluss von Kriechen und Schwinden wird berücksichtigt.
Bemessung und Nachweise gelten sowohl für Flächen- als auch für Stabträger.
Nationale Anwendungsdokumente (NAD): Die Parameterinhalte zu Last- und Materialseite können vom
Benutzer festgelegt werden.
4H-ALFA, Platten- und Scheibentragwerke, führt jetzt auch eine Bemessung nach ÖN B 4700 durch.
Zusätzlich wird der Rissnachweis geführt.
Bemessung und Nachweise gelten sowohl für Flächen- als auch für Stabträger.
Nachweis der Wasserundurchlässigkeit des Betons (Mindestdruckzonendicke) nach den DAfStb-Richtlinien Wasserundurchlässige Bauwerke und Betonbau beim Umgang mit wassergefährdenden Stoffen.
Die bei der Herstellung von Elementdecken häufig verwendeten Gitterträger können neben der Querkraftbemessung auch bei der Biegebemessung berücksichtigt werden.
Einachsig gespannte Bauteile (Querschnitte unter einachsiger Biegung und Querkraft) und Platten (Elementdecken können als Verbundbauteile oder als zwei nacheinander betonierte Ortbetonabschnitte ausgeführt werden.
Parallel zum Eingabefenster ist das Baumansichtsfenster sowohl in der Ebenenbearbeitung als auch in der
3D-Ansicht permanent zugänglich.
Alle geometrischen und Lastobjekte (Ebenen, Punkte, Linien, Positionen, Lastbilder, Auswahllisten) können
in gleicher Weise wie im Eingabefenster durch Einfachauswahl und Doppelklick angesteuert werden.
Nach Anklicken eines Objekts erfolgt über eine kleine Animation im Eingabefenster ein Hinweis auf seine Lage.
Parallel zu den bereits bekannten Gruppendefinitionen können nun zusätzlich Auswahllisten erzeugt werden,
in denen beliebige geometrische und Lastobjekte zusammengefasst werden können.
Objekte können Mitglied in beliebig vielen Auswahllisten sein; hinsichtlich der Überschneidungsmengen
bestehen keine Einschränkungen.
Befindet sich die Interaktion beispielsweise in einem Ebenenmodus, können alle Elemente der Ebene durch
Markierung mittels Fangerechteck oder Anklicken ausgewählt und einer Liste zugeordnet werden. Der damit
erreichte schnelle Zugriff auf eine große Anzahl von Objekten kann z.B. zu deren Ausblendung über den Sichtbarkeitsstatus genutzt werden.
Auch ebene Flächentragwerke werden ab einem gewissen Umfang der Bearbeitung unübersichtlich.
Es besteht daher nun die Möglichkeit, alle überflüssigen Linien und Punkte auszublenden und die
Bearbeitung nur an der gewünschten Untermenge fortzusetzen.
Natürlich bleiben die Gesamtsystemzusammenhänge weiterhin bestehen und Änderungen, die Auswirkungen
auf ausgeblendete Elemente haben, wirken sich auch auf diese aus.
Die Anzahl der synchron berechenbaren Lastkollektive wurde auf min. 1.000 erhöht.
Die Vorschriften zur automatischen Generierung der für die nichtlinearen Berechnungen erforderlichen
Lastkollektive können jetzt abgespeichert werden.
Die Lastkollektive werden dann nicht mehr einzeln im Objektfenster der Nachweisverwaltung aufgeführt.
Hierdurch wird eine spätere Nachbearbeitung der Generierungsvorschriften ermöglicht.
Aufgrund des Konstruktionsablaufs mit Datenimport, Duplizieren, Teilen usw. ergeben sich Nummerierungen
für Punkte, Linien, Positionen, Verstärkungen und Lastflächen, die keine auf- oder absteigende Reihenfolge
bilden oder Lücken aufweisen.
4H-ALFA stellt eine Funktionalität zur Neunummerierung für die genannten Objekte bereit.
Gleichzeitige Änderungen von Materialdaten waren in der Vergangenheit dann aufwändig, wenn sich
Flächenpositionen oder Stäbe in mehreren Materialeigenschaften unterschieden. Sollte z.B. die Betongüte
mehrerer Flächenpositionen geändert werden, diese wiesen aber unterschiedliche Dicken auf, musste jede
Position einzeln aufgerufen werden.
Durch die registerweise Übernahme der Materialdaten (Material, Geometrie, Gelenke, lokale Ausrichtung,
Dicke, Bettung, Bemessungsoptionen) ist dieser Umstand entschärft.