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Seite erweitert Mai 2024 |
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Kontakt |
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Programmübersicht |
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Bestelltext |
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Infos auf dieser Seite |
... als pdf |
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Haupteingabefenster ............... |
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Schnittgrößen / Ergebnisse ..... |
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Stoßbrett einseitig .................. |
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Reg. Material / Stoßtyp .......... |
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Programmeinstellungen ........... |
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Stoßbrett beidseitig ................ |
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Freies Material ....................... |
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nationale Anhänge Eurocodes |
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Stoß Rothoblaas-Verbinder |
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Reg. Verbindungsmittel .......... |
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Stoß gekr. Vollgewindeschr. |
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Stoß Xfix C-Verbinder ............. |
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Das Haupteingabefenster enthält drei Registerblätter,
in denen die Eingabe der Parameter erfolgt. |
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Buttonleiste |
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Standardmäßig befindet sich am oberen Bildschirmrand
die Buttonleiste für die Hauptfunktionen des Programms. |
Mit der geriffelten Grifffläche am rechten Rand kann die Buttonleiste mit der linken Maustaste "gegriffen" und an
anderer Stelle im Eingabefenster platziert werden. |
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Hinter den Buttons liegen folgende Funktionen |
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über den Abacus wird die Berechnung durchgeführt. |
Die Resultate erscheinen im Ergebnisfenster unten. |
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ruft den Dialog zur Wahl des nationalen Anhangs auf |
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ruft den Dialog für die Bildschirm- und
Druckeinstellungen auf |
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ruft die Druckvorschau auf |
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ruft die Hilfefunktion auf |
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Im ersten Registerblatt wird der Verbindungstyp
gewählt. Dazu erfolgen alle notwendigen Eingaben zu den verwendeten
Brettsperrhölzern und ggf. den Stoßbrettmaterialien. |
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Verbindungstyp |
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Im ersten Eingabefeld wird mit den Optionsbuttons der
Verbindungstyp gewählt. |
Zur Auswahl stehen ... |
eingelassenes Stoßbrett oben: Diese
Verbindung wird oft als Liniengelenk betrachtet. In 4H-HBSV
können aber auch hier Momente eingegeben werden, die dann auch
nachgewiesen werden. |
eingelassenes Stoßbrett unten: Hier gilt
dasselbe wie für Stoßbrett oben, nur dass das Stoßbrett an der
Unterseite eingelassen wird. |
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eingelassenes Stoßbrett beidseitig: Diese
Verbindung ist biegesteif und kann alle Platten- und
Scheibenschnittgrößen übertragen |
Vollgewindeschrauben unter 45°: Diese
Verbindung wird oft als Liniengelenk betrachtet. In 4H>-HBSV
können aber auch hier Momente eingegeben werden, die dann in die
Schrauben geleitet und dort nachgewiesen werden. |
Rothoblaas SLOT: Dieser Alu-Verbinder kann
ausschließlich Scheibenschub (nxy) übertragen. |
X-fix C 45: Dieser Holz-Verbinder kann
Scheibenschub (nxy) und Scheibennormalkräfte (nyy)
übertragen. |
X-fix C 90: Hier gilt dasselbe wie für X-fix C 45,
nur dass der Verbinder eine doppelte Bauhöhe und somit auch die
doppelte Tragfähigkeit besitzt. |
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Stoßbrett |
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Bei Wahl eines Verbindungstyps mit Stoßbrett(ern) wird hier
über die Optionsbuttons das zugehörige Material gewählt. |
Zur Auswahl stehen ... |
Sperrholz: Hier muss zusätzlich die
Ausrichtung der Decklage angegeben werden. |
Weiterhin OSB, Stahlblech und Aluminiumblech. |
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Die
zugehörige Materialgüte wird über die Listbox definiert. |
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Geometrie |
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Hier wird der Verbindungsmittelabstand ex in
Fugenlängsrichtung eingegeben. |
In Abhängigkeit vom gewählten Verbindungstyp sind
zusätzliche Eingaben erforderlich. |
Breite und Dicke des Stoßbretts |
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Bei Rothoblaas SLOT - Verbindern ist die Eingabe des Spalts
tgap zwischen den Brettsperrholzplatten erforderlich,
der < 5 mm sein muss. |
Außerdem ist die Einschlagtiefe bin einzugeben. |
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Brettsperrholzelemente |
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In diesem Bereich werden alle Parameter zu den verwendeten
Brettsperrholzplatten eingegeben. |
Bei Brettsperrholz ist gemäß den Herstellerzulassungen die
Anwendung in den Nutzungsklassen 1 und 2 erlaubt, die
über die entsprechenden Optionsbuttons gewählt werden. |
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Ist die Option Plattenhersteller- und typ gleich aktiviert,
braucht nur ein Plattentyp gewählt zu werden; der zweite wird
automatisch übernommen. |
Die Auswahl der Platten erfolgt über die Hersteller- und
Typen-Listboxen. |
Ist die Option Benutzerdefiniert aktiv, wird der
entsprechende Button freigeschaltet. Ein Klick auf den Button öffnet
das Fenster zur Eingabe der benutzerdefinierten
Brettsperrholzplatte. |
Die Ausrichtung der Decklagen zur Fuge wird über die
entsprechenden Optionsbuttons festgelegt. |
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Prinzipskizze |
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Die Prinzipskizze erscheint unten rechts im Fenster und stellt den gewählten Verbindungstyp dar. |
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Das Bild dient außerdem zur Kontrolle der gewählten
Ausrichtungen der Decklagen der Brettsperrholzplatten. |
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Brettsperrhölzer folgender Hersteller können verwendet werden |
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Züblin Leno, neue Schichtaufbauten |
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Hasslacher CL 26 Großformat |
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Hasslacher CL 26 Standardformat |
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Hasslacher CL 36 Großformat |
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Hasslacher CL 36 Standardformat |
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Folgende Einstellungen werden zur Definition eines freien Materials vorgenommen. |
Für jedes Material kann ein beliebiger Name festgelegt werden. |
Die folgenden Parameter sind in 4H-HBSV nicht relevant, da die Brettsperrholzplatten
hier nicht nachgewiesen
werden. Der Vollständigkeit halber werden die Parameter aber beschrieben, da sie in
anderen Programmen von Bedeutung sein können. |
Wird die Option Schmalflächen verleimt gewählt, entfällt
der Nachweis der Torsionsschubspannungen im Kreuzungspunkt (nur bei Scheibenberechnungen). |
Die Schubfestigkeit und die Torsionsschubfestigkeit werden für die Schubnachweise relevant. |
Die ideelle Abbrandrate ist für den Brandschutznachweis maßgebend. |
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In der Tabelle werden die einzelnen Brettschichten mit Holzart, -güte,
Ausrichtung und Schichtdicke definiert. |
Über den Button neue Brettlage wird eine neue Tabellenzeile und
somit eine weitere Schicht erzeugt. |
Durch Klicken des Mülleimer-Buttons wird die entsprechende Tabellenzeile gelöscht. |
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Über den Datenbankbutton können die neu definierten Brettsperrholztypen gespeichert und
anderen Bauteilen zur Verfügung gestellt werden. |
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Wird im ersten Registerblatt ein Verbindungstyp
mit Stoßbrett oder Vollgewindeschrauben unter 45° gewählt, muss hier ein zugehöriges Verbindungsmittel gewählt
werden. |
Im Falle von Rothoblaas- oder Xfix-Verbindern sind
hier keine Eingaben erforderlich. Es wird dann lediglich im
Info-Fenster unten rechts die charakteristische Tragfähigkeit
des Verbinders angezeigt. |
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Verbindungsmittel |
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Die Auswahlbox enthält alle verwendbaren
Verbindungsmittel. |
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Auswählbar sind nur die Verbindungsmittel,
die aufgrund des gewählten Verbindungstyps (Stoßbrett,
Vollgewindeschrauben unter 45° ...) zulässig sind. |
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Dimension |
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Unter der Verbindungsmittelauswahlbox werden die
erforderlichen Angaben zur Dimension des gewählten
Verbindungsmittels vorgenommen sowie ggf. zusätzliche Parameter eingegeben. |
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Bei Nagel-, Schrauben- und Klammerverbindungen
werden Durchmesser und Länge über die entsprechenden Listboxen gewählt. |
Bei Nagel-, Schrauben- und Klammerverbindungen
können die Größenangaben auch frei eingegeben werden. |
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Bei Bolzen oder Schrauben können Unterlegscheiben
gewählt werden. |
Durch Aktivierung des Optionsknopfs automatisch wird der passende Scheibendurchmesser vom Programm
gewählt. |
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Optionen |
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In der rechten Hälfte des Registerblatts erscheinen
in Abhängigkeit vom gewählten Verbindungsmittel zusätzliche Parameter oder Berechnungsoptionen. |
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Besonderheiten der Verbindungsmittel |
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Über die Listboxen werden Durchmesser und Länge der
Klammer gewählt. |
Soll der Herausziehwiderstand Fax berechnet werden, ist die Eingabe der effektiven Länge lef erforderlich. |
Durch Aktivierung der Option Benutzerdefiniert können freie Parameter
eingegeben werden. |
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Um den Herausziehwiderstand Fax ansetzen zu können, müssen die Klammern geharzt
sein. |
Da in 4H-HBSV nur ausziehfeste
Verbindungsmittel benutzt werden können, kann
diese Option nicht deaktiviert werden. |
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Zugfestigkeit des Stahls |
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Eingabe und Berechnung erfolgen i.W. analog zu den Nagelverbindungen. |
Da weder in /16/ noch in /41/ Werte für
Auszieh- und Kopfzieh-parameter angegeben sind, werden
die Werte der Klassen 2
und A nach /1/, Tab. 15, verwendet, sofern keine Unterleg-
scheibe gewählt
wurde. |
Die übrigen Optionen entsprechen denen
der Nägel. |
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Durch Aktivierung der Option Benutzerdefiniert können freie Parameter
eingegeben werden. |
d1 bezeichnet den Kerndurchmesser und |
lef die Gewindelänge |
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Eingabe und Berechnung erfolgen i.W.
analog zu den Nagelverbindungen. |
Bzgl. der charakteristischen Werte
für die Ausziehparameter f1,k und die
Kopfdurchziehparameter f2,k werden die Werte gemäß
/36/ und /37/ verwendet. |
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Über die Optionsknöpfe kann anstelle
des üblichen Stahls
auch rostfreier Stahl gewählt
werden. |
Bei Schrauben mit Senkkopf kann
zudem eine Unterlegscheibe eingebaut
werden. Bei Wahl der Option automatisch wird der
Scheibendurchmesser in Abhängigkeit vom
Schraubendurch-messer vom Programm eingesetzt. |
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SPAX-Schrauben benutzerdefiniert |
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Die SPAX-Zulassung /37/ ermöglicht die Herstellung einer
Vielzahl von Schraubentypen mit unterschiedlichen Parametern. |
Um dem Anspruch einer größtmöglichen Flexibilität gerecht
zu werden, erlaubt 4H-HBSV daher die Eingabe frei definierter SPAX-Schrauben auf Basis der Zulassung. |
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Ob der gewählte Schraubentyp lieferbar ist, muss vom Anwender sichergestellt werden! |
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In der ersten Eingabezeile kann eine Bezeichnung der
Schraube eingegeben werden. |
Über die Listboxen werden Kopfform,
Gewindeteil und die Schraubenspitze gewählt. |
Als Material können Kohlenstoffstahl oder rostfreier Stahl gewählt werden. |
Optional kann eine Unterlegscheibe gewählt werden. |
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Folgende geometrische Parameter können eingegeben werden |
d |
Durchmesser |
l |
Länge |
lef,K |
Länge des Gewindes unter dem Kopf |
lef,S |
Länge des Gewindes von der Spitze aus gemessen |
dU |
Durchmesser der Unterlegscheibe |
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Eingabe und Berechnung erfolgen i.W. analog zu den Nagelverbindungen. |
Bezüglich der charakteristischen Werte
für die Ausziehparameter fax und die Kopfdurchziehparameter
fhead werden die Werte gemäß /14/ bzw. /15/ verwendet. |
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Über die Optionsknöpfe kann anstelle
des üblichen Stahls rostfreier Stahl gewählt
werden. |
Bei Schrauben mit Senkkopf kann eine Unterlegscheibe
eingebaut werden. Bei Wahl der Option automatisch wird der
Scheibendurchmesser in Abhängigkeit vom Schraubendurchmesser vom Programm eingesetzt. |
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Bei Verwendung von Douglasien sind gemäß
/15/, A.1.4.1, bei nicht vorgebohrten Schrauben die Mindestabstände
in Faserrichtung um 50% zu erhöhen. |
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Schrauben mit einem Durchmesser ≥ 8 mm dürfen gemäß
/15/, 4.2, ohne Vorbohren nur in die Holzarten Fichte, Tanne
oder Kiefer eingeschraubt werden. |
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Die Würth-Zulassung /63/ ermöglicht die Herstellung einer Vielzahl von
Schraubentypen mit unterschiedlichen Parametern. |
Um dem Anspruch einer größtmöglichen Flexibilität gerecht
zu werden, erlaubt das Programm daher die Eingabe frei definierter ASSY-Schrauben auf Basis der Zulassung. |
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Ob der gewählte Schraubentyp lieferbar ist, muss vom Anwender sichergestellt werden! |
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In der ersten Eingabezeile kann eine Bezeichnung für die
Schraube eingegeben werden. |
Über die Listboxen können Kopfform, Gewindeteil und die Schraubenspitze gewählt werden. |
Als Material können Kohlenstoffstahl oder rostfreier Stahl gewählt werden. |
Optional kann eine Unterlegscheibe gewählt werden.
Hierbei kann zwischen einer gepressten und einer gedrehten Scheibe gewählt werden. |
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Folgende geometrische Parameter können eingegeben
werden |
d |
Durchmesser |
l |
Länge |
lef,K |
Länge des Gewindes unter dem Kopf |
lef,S |
Länge des Gewindes von der Spitze aus gemessen |
dU |
Durchmesser der Unterlegscheibe |
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Eingabe und Berechnung erfolgen i.W.
analog zu den Nagelverbindungen. |
Bzgl. der charakteristischen Werte für
die Ausziehparameter fax,k und die Kopfdurchzieh-parameter fhead,k sind
Sondernägel gemäß /41/, NCI Zu 8.3.2,
in Tragfähigkeitsklassen eingeteilt. |
Die Klassen 1, 2 oder 3 legen den Ausziehpara-meter
fax,k fest; die Klassen A, B oder C den Kopfdurchziehparameter fhead,k. |
Die Parameter werden /41/, 8.3.2, Tab. NA.16, entnommen. |
Da die Klassen 1 und 2, sowie A und B gemäß den Zulassungen der
Brettsperrholzhersteller nicht erlaubt
sind, sind diese Optionen in 4H-HBSV
deaktiviert. |
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Bei Nägeln, Schrauben
oder Klammern in Verbindung mit beid-seitigem
Stoßbrett kann gewählt werden, ob die
Verbindungsmittel nur von einer Seite
(wechselseitig) oder von beiden Seiten
(2-seitig) eingebracht werden. |
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Passbolzen, Bolzen und Gewindestangen werden entspr. /16/,
8.5 und 8.6, als stiftförmige Verbindungsmittel behandelt. |
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Die zugehörige Stahlgüte ist entspr.
DIN EN 1993 auszuwählen. |
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Zur Berechnung des Ausziehwiderstands Fax,Rk ist der Durchmesser der Unterlegscheibe anzugeben. |
Unterlegscheiben müssen einen Durchmesser
dU ≥ 3 d haben. |
Durch Wahl der Option automatisch wird der Scheibendurch-messer gemäß /8/, Tafel
9.38c, gewählt. |
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Nach /1/, 12.3 (1), werden Passbolzen rechnerisch
wie
Stabdübel behandelt. |
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Verbindungen mit Gewindestangen werden gemäß
/41/,
NCI NA.8.5.3 berechnet. |
Der wirksame Durchmesser wird gemäß
/2/, Tab. 12/7, wie folgt angesetzt |
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Nenndurchmesser
[mm] |
wirksamer
Durchmesser [mm] |
6 |
5.39 |
8 |
7.23 |
10 |
9.08 |
12 |
10.90 |
16 |
14.80 |
20 |
18.50 |
24 |
22.20 |
30 |
27.90 |
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Ergebnisfenster |
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In der rechten unteren Fensterhälfte befindet sich das Ergebnisfenster. Hier werden
die charakteristischen Scher- und Ausziehtragfähigkeiten des
Verbindungsmittels angezeigt. |
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Das dritte Registerblatt im Hauptfenster enthält
die Tabellen zur Eingabe charakteristischer Schnittgrößen,
die in der Fuge übertragen werden. |
Die Bemessungslasten werden vom Programm automatisch ermittelt. |
Außerdem weist ein Infofenster nach erfolgter
Berechnung die Ausnutzungen der Einzelnachweise aus. |
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Folgende Schnittgrößen können in der Tabelle eingegeben werden |
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Scheibenzug- / -druckkraft |
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Schnittgrößen, die aufgrund des
gewählten Verbindungstyps nicht übertragbar sind, werden deaktiviert. |
Als Lastkategorien können Eigengewicht, ständige
Lasten, Nutzlasten, Schnee, Wind und Erdbeben
gewählt werden. |
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Jede Lastkategorie kann über einen Optionsknopf aktiviert / deaktiviert werden, |
In der Lastkategorie Schnee wird gemäß /35/, Tab. NA.1, bei Schnee
zwischen der Lage über und
unter 1.000 m NN unterschieden. |
Durch Anklicken der betreffenden Zelle in der Tabelle
kann der entsprechende Wert eingetragen werden. |
Die Navigation innerhalb der Tabelle erfolgt über die
Tasten TAB (vorwärts) oder Shift-TAB (rückwärts) oder durch
direktes Anklicken der Zelle. |
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Unter der Tabelle der Schnittgrößen erscheint nach Durchführung der Berechnung ein Infofenster
mit den
Ausnutzungen der Einzelnachweise. |
Sind alle Nachweise erfüllt, erhält das Fenster einen grünen und bei Überschreitungen einen roten
Hintergrund. |
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Ein Klick auf den Optionsbutton öffnet den
Dialog für die Bildschirm- und Druckeinstellungen. |
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Zum Bauteil können Vorbemerkungen gedruckt werden.
Nach Anklicken des Buttons Vorbemerkungen wird ein Fenster zur Texteingabe geöffnet. |
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Über die weiteren Buttons kann gewählt werden, ob in der
Druckliste eine Ansicht und/oder ein Schnitt dargestellt werden. |
Die Plotabmessungen werden in [cm] angegeben. |
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Zusätzlich kann als Erläuterung eine Skizze mit den Bezeichnungen der
Verbindungsmittelabstände nach
DIN EN 1991-1 ausgegeben werden. |
Weiterhin können die Parameter des gewählten
nationalen Anhangs ausgegeben werden. |
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Bei Wahl der Option Maßgebende Schnittgrößen-kombination wird
für jeden Nachweis nur die Schnittgrößenkombination gedruckt,
die die größte Ausnutzung liefert. |
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Die Eurocode-Normen gelten nur in Verbindung mit
ihren nationalen Anhängen in dem jeweiligen Land,
in dem das Bauwerk erstellt werden soll. |
Für ausgewählte Parameter können
abweichend von den Eurocode-Empfehlungen (im Eurocode-Dokument
mit 'ANMERKUNG' gekennzeichnet) landeseigene
Werte bzw. Vorgehensweisen angegeben werden. |
In pcae-Programmen können die veränderbaren
Parameter in einem separaten Eigenschaftsblatt eingesehen und
ggf. modifiziert werden. |
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Dieses Eigenschaftsblatt dient dazu, dem nach Eurocode
zu bemessenden Bauteil ein nationales Anwendungsdokument (NA)
zuzuordnen. |
NAe enthalten die Parameter der nationalen Anhänge
der verschiedenen Eurocodes (EC 0, EC 1, EC 2 ...) und ermöglichen
den pcae-Programmen das Führen normengerechter Nachweise,
obwohl sie von Land zu Land unterschiedlich gehandhabt werden. |
Die EC-Standardparameter (Empfehlungen ohne nationalen
Bezug) wie auch die Parameter des deutschen nationalen Anhangs
(NA-DE) sind grundsätzlich Teil der pcae-Software. |
Darüber hinaus stellt pcae ein Werkzeug
zur Verfügung, mit dem weitere NAe aus Kopien der bestehenden
NAe erstellt werden können. Dieses Werkzeug, das über
ein eigenes Hilfedokument verfügt, wird normalerweise aus
der Schublade des DTE®-Schreibtisches heraus aufgerufen.
Einen direkten Zugang zu diesem Werkzeug liefert die kleine Schaltfläche
hinter dem Schraubenziehersymbol. |
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Mechanisches Modell |
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Die Berechnung der Stoßvariante mit gekreuzten Vollgewindeschrauben erfolgt entspr. /67/, 4.4, und
wird gelenkig
angenommen. |
Manche Hersteller von Brettsperrholz geben in ihren Detailzeichnungen an, Fugendichtbänder in den
Stoß zu legen, so dass auch tatsächlich von einem Gelenk auszugehen ist. Treten hierbei
trotzdem Momente auf, müssen diese von den Schrauben aufgenommen werden. |
4H-HBSV lässt daher auch bei diesem Stoß die Eingabe von
Momenten zu, die dann von den Schrauben aufgenommen und nachgewiesen werden. |
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Berechnung der Schraubenkräfte |
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Das Bild unten zeigt die an einem Schraubenpaar angreifenden Kräfte in der
Stoßfuge. Die Schraubenaxialkräfte Fax können dabei als Zug- oder Druckkraft wirken. |
Für den Nachweis ist die aufnehmbare Druckkraft maßgebend, da diese geringer als
die Zugkraft sein kann. |
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Für das Schraubenpaar werden die folgenden Einzelnachweise geführt. |
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Nachweis der aufnehmbaren Schraubenscherkraft pro
Schraubenkreuz |
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Nachweis der aufnehmbaren Schraubenaxialkraft pro
Schraubenkreuz |
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kombinierte Beanspruchung |
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ggf. Momentenbeanspruchung |
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Die
Platten- und Scheibenschnittgrößen in der Fuge werden wie folgt
auf die Kräfte der Schraubenpaare umgerechnet |
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Berechnung der Schraubenwiderstände |
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Die Berechnung der Schraubenwiderstände in Axialrichtung Fax und in
Scherrichtung Fv muss unter Beachtung der Normen /16/ und /41/ sowie der
Zulassungen der Schraubenhersteller /15/ und /37/ und auch der Hersteller der
Brettsperrholzelemente /74/ - /78/ erfolgen. |
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Grundsätzlich sei an dieser Stelle bemerkt, dass weder die gültigen Normen noch die
Zulassungen einen derartigen Anwendungsfall für Vollgewindeschrauben vorsehen. |
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Da die Scherfuge der Schrauben senkrecht zu den
Seitenflächen des Brettsperrholzes liegt, wird der Widerstand Fv als
"Abscheren der Schmalflächen" behandelt.
Ansonsten könnten die Bedingungen für die
Mindestabstände gemäß /16/ nicht oder nur unzureichend erfüllt werden. |
Die Lochleibungsfestigkeit für das Abscheren in den Schmalflächen darf gemäß den
Zulassungen der Brettsperrholzhersteller angenommen werden zu |
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Das aufnehmbare Biegemoment My,k der Schrauben wird
gemäß /15/, A.2.2, und /37/, 3.9, berechnet. |
Ansonsten wird die Berechnung
des Scherwiderstands nach dem genaueren Berechnungsverfahren
nach /16/, 8.2,
durchgeführt. |
Die aufnehmbaren Axialkräfte werden nach /16/,
8.7.2, und nach /15/, A1.3.1 bis A1.3.3, sowie /37/, 3.9, durchgeführt. |
Teilweise sind zusätzliche Bedingungen der Zulassungen der
Brettsperrholzhersteller zu beachten, die hier im Einzelnen nicht beschrieben sind,
die vom Programm aber berücksichtigt werden. |
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Mechanisches Modell |
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Die Berechnung dieser Stoßvariante erfolgt i.W. entspr. /67/, 4.5. |
Der Stoß wird dort als gelenkig beschrieben. Diese Annahme ist jedoch fraglich,
da auch hier die Übertragung von Momenten möglich ist. 4H-HBSV lässt daher auch bei
diesem Stoß die Eingabe von Momenten zu. |
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Werden Momente eingegeben, erfolgt eine Fallunterscheidung. |
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bei positivem Moment mit oben eingelegtem
Stoßbrett wird das Moment vollständig vom Stoßbrett aufgenommen. |
Zusätzlich tritt eine axiale Zugkraft in den Verbindungsmitteln auf,
die aus der Einspannwirkung des
Stoßbretts resultiert. |
Das Gleiche gilt bei negativem Moment und unten eingelegtem Stoßbrett. |
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bei negativem Moment mit oben eingelegtem Stoßbrett wird das Moment in ein
Kräftepaar zerlegt. |
Die obere Zugkraft wird in das Stoßbrett und von dort als
zusätzliche Scherkraft in die Verbindungsmittel geleitet. |
Aus der exzentrischen Verbindungsmittelscherkraft resultiert
zusätzlich ein Moment für das Stoßbrett. |
Die untere Druckkraft wird von der Schmalseite im Brettsperrholz aufgenommen. |
Analog gilt dies bei positivem Moment und unten eingelegtem Stoßbrett. |
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Die Fugennormalkräfte nyy werden vom Stoßbrett
als Scherkräfte auf die Verbindungsmittel übertragen. |
Auch hier entsteht ein Zusatzmoment im Stoßbrett aus der
exzentrischen Kraftübertragung. |
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Übertragung der Querkräfte qy |
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von den Verbindungsmitteln aufzunehmende Kräfte |
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Das Bild zeigt die aus der Querkraft qy resultierenden
Axialkräfte Zd in den Verbindungsmitteln. |
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vom Stoßbrett aufzunehmende Schnittgrößen |
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Das Stoßbrett wird durch die
Querkraft qy belastet. Zusätzlich
resultiert ein Moment aus der Einspannwirkung
des Bretts, das auf der sicheren Seite
liegend angenommen wird zu |
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Übertragung positiver Momente myy |
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von den Verbindungsmitteln aufzunehmende Kräfte |
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Die axiale Zugkraft Zd in den Verbindungsmitteln aus der Einspannwirkung des Stoßbretts
ergibt sich zu |
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vom Stoßbrett aufzunehmende Schnittgrößen |
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Das Stoßbrett erhält das Moment myy. |
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Übertragung negativer Momente myy |
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vom Stoßbrett aufzunehmende Schnittgrößen |
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Der Schwerpunkt der Druckkraft stellt sich bei angenommener
dreiecksförmiger Drucklastfigur im unteren Drittelspunkt der Druckzone (ho+hu)
ein. Die Zugkraft n im Stoßbrett ergibt sich somit zu |
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Das Zusatzmoment Δm resultiert aus der exzentrischen
Krafteinleitung der Verbindungsmittelscherkräfte Fv |
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von den Verbindungsmitteln aufzunehmende Kräfte |
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Die Verbindungsmittelscherkräfte ergeben sich aus |
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Es dürfen ausschließlich ausziehfeste
Verbindungsmittel verwendet werden! |
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Übertragung der Normalkräfte nyy |
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Die Normalkräfte werden - mechanisch gesehen - ebenso wie die
Normalkräfte n bei negativem Moment myy übertragen. |
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vom Stoßbrett aufzunehmende Schnittgrößen |
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Das Stoßbrett nimmt die volle Fugennormalkraft nyy auf. |
Hinzu kommt ein Exzentrizitätsmoment Δm mit |
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von den Verbindungsmitteln aufzunehmende Kräfte |
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Die Fugennormalkraft nyy wird als Scherkraft in die Verbindungsmittel geleitet. |
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Übertragung der Normalkräfte nxy |
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vom Stoßbrett aufzunehmende Schnittgrößen |
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Das Stoßbrett nimmt die Fugennormalkraft nxy als Schubkraft v auf. |
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von den Verbindungsmitteln aufzunehmende Kräfte |
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Die Fugennormalkraft nxy wird als Scherkraft in die Verbindungsmittel geleitet. |
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Mechanisches Modell |
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Der Stoß mit beidseitig eingelassenen Stoßbrettern ist biegesteif. |
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Die Schnittgrößen werden wie folgt übertragen. |
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Übertragung der Querkräfte qy |
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von den Verbindungsmitteln aufzunehmende Kräfte |
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Das Bild zeigt die aus der Querkraft qy resultierenden
Axialkräfte Zd in den Verbindungsmitteln. Für das untere Stoßbrett gilt die Skizze in punktgespiegelter Form. |
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von den Stoßbrettern aufzunehmende Schnittgrößen |
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Die Stoßbretter werden durch die
Querkraft qy belastet. Zusätzlich resultiert ein Moment aus der Einspannwirkung
des Bretts, das auf der sicheren Seite liegend angenommen wird zu |
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Übertragung
der Momente myy |
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von den Verbindungsmitteln aufzunehmende Kräfte |
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Das Moment wird in ein
Kräftepaar zerlegt, das in
den Schwerachsen der beiden
Stoßbretter als Normalkräfte eingeleitet wird. |
Der Hebelarm em der Kräfte errechnet sich zu |
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Somit ergibt sich für die Normalkräfte |
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Die Scherkräfte in den Verbindungsmitteln ergeben sich zu |
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von den Stoßbrettern aufzunehmende Schnittgrößen |
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Die Stoßbretter nehmen die Normalkräfte n auf |
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Aus der exzentrischen
Krafteinleitung der Verbindungsmittelscherkräfte Fv resultiert ein Moment m mit |
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Übertragung der Normalkräfte nyy |
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Die Normalkräfte werden - mechanisch gesehen - ebenso wie die
Normalkräfte n aus dem Moment myy übertragen. |
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von den Stoßbrettern aufzunehmende Schnittgrößen |
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Die Stoßbretter nehmen die volle Fugennormalkraft nyy auf. |
Hinzu kommt ein Exzentrizitätsmoment Δm aus
exzentrischer Lasteinleitung der Verbindungsmittelscherkräfte Fv mit |
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von den Verbindungsmitteln aufzunehmende Kräfte |
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Die Fugennormalkraft nyy wird als Scherkraft in die Verbindungsmittel geleitet. |
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Übertragung der Normalkräfte nxy |
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von den Stoßbrettern aufzunehmende Schnittgrößen |
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Die Stoßbretter nehmen die Fugennormalkraft nxy als Schubkraft v auf. |
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von den Verbindungsmitteln aufzunehmende Kräfte |
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Die Fugennormalkraft nxy wird als Scherkraft in die Verbindungsmittel geleitet. |
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Mechanisches Modell |
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Rothoblaas SLOT-Verbinder sind Aluminiumprofile mit
ovalem Querschnitt und werden in Schlitze, die im Stoßbereich
in die Brettsperrholzplatten eingefräst werden, eingeschlagen. |
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SLOT-Verbinder können ausschließlich Normalkräfte nxy übertragen. |
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Die Bemessung erfolgt gemäß
Zulassungen /80/ und /81/. |
Hierbei sollte beachtet werden, dass die
Tragfähigkeit abhängig ist vom Spalt tgap zwischen den beiden
Brettsperrholzplatten. tgap muss ≤ 5 mm sein. |
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Mechanisches Modell |
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Xfix C ist ein punktförmiger, selbstspannender
Holz-Holz-Verbinder für die schub- und zugfeste Verbindung von
Brettsperrholzdecken und Brettsperrholzwänden. |
Der schwalbenschwanzförmige Holz-Holz-Verbinder in Keilform
besteht aus zwei Teilen. Der erste Teil wird in eine vorgefertigte Fräsung
eingelegt; der zweite Teil wird durch Einschlagen fixiert. |
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X-fix C-Verbinder können ausschließlich Normalkräfte nxy und nyy übertragen. |
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Die Bemessung erfolgt gemäß Zulassungen /82/ und /83/. |
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zur Hauptseite 4H-HBSV, Brettsperrholzverbindungen |
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