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Seite neu erstellt Februar 2024 |
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Programmübersicht |
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Bestelltext |
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Handbuch |
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Infos auf dieser Seite |
... als pdf |
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Eingabeoberfläche .................. |
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Gewählte Bewehrung .............. |
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Norm / Material / Querschnitt |
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Durchführung Bemessung ....... |
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Ausdrucksteuerung ................ |
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Bemessungsp./ Schnittgrößen |
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Schnittgrößenimport ............... |
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Nationale Anhänge ................. |
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Das Programm 4H-EC2AB,
Bemessung von Aussparungen, bemisst einen gleichförmigen Träger
mit einer großen Aussparung unter einachsiger Belastung nach Eurocode 2 (Stahlbeton). |
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Die Programmoberfläche enthält eine
Reihe von Registerblättern, die die Informationen zu den
allgemeinen Parametern Norm, Material, Querschnitt,
den Schnittgrößen sowie
der abschließenden Bewehrungswahl enthalten. |
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Im oberen Teil der Oberfläche sind
Knöpfe angeordnet, die den Programmablauf beeinflussen. |
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Im ersten Registerblatt werden die
Bemessungsvorschrift, die Materialangaben,
die Materialsicherheitsbeiwerte und die Querschnittsgeometrie festgelegt. |
Der Querschnitt wird maßstäblich am Bildschirm
dargestellt. |
Ist die Online-Berechnung aktiviert,
wird die maximal erforderliche Bewehrung am Bildschirm dargestellt. |
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Im zweiten Registerblatt werden optionale
Nachweisparameter sowie die Schnittgrößen,
die in der Mitte der Aussparung wirken, verwaltet. |
Ist die Online-Berechnung aktiviert,
wird der erforderliche Bewehrungsgrad je Schnittgrößenkombination
am Bildschirm angegeben. |
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Im dritten Registerblatt kann Bewehrung gewählt
werden. |
Ist die Online-Berechnung aktiviert,
wird die gewählte der maximal erforderlichen
Bewehrung am Bildschirm gegenübergestellt. |
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Ist der auto-Button an,
wird während der Dateneingabe
die Bemessung online durchgeführt und die
erforderliche maximale Bewehrung am Bildschirm protokolliert. |
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Zur vollständigen
Beschreibung der Berechnungsparameter ist der dem Eurocode
zuzuordnende
nationale Anhang zu wählen. |
Über den NA-Button wird das entsprechende Eigenschaftsblatt aufgerufen. |
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Im Eigenschaftsblatt, das nach Betätigen
des Druckeinstellungs-Buttons
erscheint, wird der Ausgabeumfang der Druckliste festgelegt. |
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Das Statikdokument kann durch Betätigen
des Visualisierungs-Buttons
am Bildschirm
eingesehen werden. |
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Über den Drucker-Button
wird in das Druckmenü gewechselt,
um das Dokument auszudrucken. |
Hier werden auch die Einstellungen
für die Visualisierung vorgenommen. |
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Über den Hilfe-Button
wird die kontextsensitive Hilfe zu den einzelnen
Registerblättern aufgerufen. |
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Das Programm kann mit oder ohne Datensicherung
verlassen werden. |
Beim Speichern der Daten wird die
Druckliste aktualisiert und in das globale Druckdokument
eingefügt. |
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Im ersten Register werden die nachweisunabhängigen Parameter
festgelegt. |
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Norm |
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In einer Liste werden die beiden zur Verfügung
stehenden Bemessungsregeln (Normen)
EC 2 Hochbau und EC
2 Betonbrücken
(s. Literatur)
angeboten. |
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Material |
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In einer Liste werden die zur Verfügung
stehenden Betonstahl- und Betongüten angeboten. |
Die Namen (z.B. C30/37) stehen für eine
Reihe von Parametern, die zur Berechnung verwendet werden. |
Jeweils am Ende der Liste kann
über den Eintrag frei auf diese Parameter direkt
zugegriffen werden. |
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Die Spannungsdehnungslinie des Betonstahls wird
n. EC 2, 3.2.2, bilinear approximiert. |
Die Spannungsdehnungslinie des Betons im Grenzzustand
der Tragfähigkeit (GZT) entspricht n. EC 2, 3.1.7,
einem Parabel-Rechteck-Diagramm. |
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Eine Beschreibung der Baustoffe sowie der o.a. Funktionen
befindet sich hier. |
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Materialsicherheitsbeiwerte |
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Das Bemessungskonzept des Eurocode sieht vor,
dass die Schnittgrößen (Lastseite) mit Teilsicher-heitsbeiwerten
und die Baustoffe (Materialseite) mit Materialsicherheitsbeiwerten
gewichtet werden. |
Die Bemessung erfolgt für die gewichteten Schnittgrößen
(Bemessungsgrößen), die in Abhängigkeit der Belastungsart
(Kombination) festgelegt wurden. |
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Daher können die Materialsicherheitsbeiwerte
für die Grundkombination, Erdbeben-Kombination oder außergewöhnliche Kombination nach EC 0 vom Programm vorbelegt werden (s. NA). |
Analog zu den Beton- und Stahlgüten kann
über den Eintrag frei am Ende der Liste
auf die Beiwerte direkt
zugegriffen werden. |
Nähere Informationen zum Sicherheitskonzept
finden Sie hier. |
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Expositionsklasse |
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Optional kann die Expositionsklasse des Bauteils berücksichtigt werden. |
Ist eine Beanspruchungsklasse nicht maßgebend,
kann sie deaktiviert werden. |
Anhand der Expositionsklasse werden die Betondeckung
und die Mindestbetongüte überprüft. |
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Sind die Werte unterschritten, erfolgt eine Fehlermeldung. |
Nähere Informationen zur Dauerhaftigkeit und Betondeckung
finden Sie hier. |
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Zur Interpretation des Endergebnisses ist die Eingabe
des maximalen Bewehrungsgrads obligatorisch. Wird er
überschritten, erfolgt eine Fehlermeldung. |
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Der eingegebene Datenzustand kann exportiert
(temporär gesichert) und in einem Bauteil derselben
Klasse (hier: 4H-EC2AB) wieder importiert
werden. |
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Querschnittsbeschreibung |
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Das Programm 4H-EC2AB
verwaltet die Querschnittstypen Rechteck,
Plattenbalken, Überzug, Doppel-T. |
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Der Querschnittstyp Platte bezeichnet eine
einachsig gespannte Platte als Sonderfall des Rechteckquerschnitts
mit einer festgelegten Breite von 1 m. |
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Für die typisierten Querschnitte können
die geometrischen Parameter schnell und einfach eingegeben
werden. |
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Die Aussparung wird über die Gurtdicken (Obergurt,
Untergurt) sowie die Länge definiert. |
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Die Bemessung erfolgt einachsig, dementsprechend
sind die Achsabstände der Bewehrung im Ober- und Untergurt festzulegen. |
Sie bezeichnen den Abstand
der Schwerachse der jeweiligen Bewehrung zum nächstgelegenen Betonrand. |
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Der Querschnitt wird maßstabsgetreu am Bildschirm
dargestellt. |
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Im zweiten Register werden die Parameter und die Schnittgrößen
für die Bemessung der Aussparung festgelegt. |
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Bemessungsparameter |
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Schnittgrößen |
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Die Schnittgrößen werden als Bemessungsgrößen
mit der Vorzeichendefinition
der Statik eingegeben, wobei das x,y,z-Koordinatensystem
dem l,m,n-System
der pcae-Tragwerksprogramme entspricht. |
Es können bis zu 10.000 Schnittgrößenkombinationen
eingegeben werden. |
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Ist die Online-Berechnung aktiviert, wird der erforderliche
Längsbewehrungsgrad ρ je Schnittgrößenkombination
am Bildschirm angegeben. |
Der maximal erforderliche Längsbewehrungsgrad ist
gekennzeichnet und bestimmt eine maßgebende Lastkombination,
deren Berechnung über den Aktions-Knopf direkt am Bildschirm angezeigt werden kann. |
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Im dritten Register kann eine Bewehrung gewählt
werden. |
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Anhand eines Plattenbalken-Querschnitts werden die
Möglichkeiten der Bewehrungswahl erläutert. |
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Die Bemessung der Aussparung liefert die max. erforderliche
Bewehrung auf Grund der Trägeröffnung. |
Die erforderliche Bewehrung aus einer Rahmenbemessung
ist i.A. nicht eingeschlossen, kann aber für die Auswertung (s.u.)
über die Grundbewehrung (s. Reg. 2, Bemessungsparameter) berücksichtigt
werden. |
Die gewählte Bewehrung wird auf den Steg begrenzt. |
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Zunächst ist die Betondeckung / das Verlegemaß zu
wählen. Die seitliche Betondeckung bezieht sich
nur auf den Steg, die Betondeckung innen gilt für den Abstand
unten/oben zur Aussparung. |
Werden die Expositionsklassen
des Bauteils berücksichtigt (s. Reg.
1, Expositionsklasse), wird die gewählte
mit der erforderlichen Betondeckung verglichen. Ein Fehler wird gekennzeichnet. |
Die Aufhängebewehrung wird links und rechts der
Aussparung in Form von Bügeln angeordnet. |
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Es ist zu beachten, dass die Aufhängebügel möglichst dicht am Aussparungsrand liegen,
daher sollte ihr Abstand nicht zu groß gewählt werden! |
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Ist die Online-Bemessung aktiviert,
wird die gewählte mit der erforderlichen Aufhängebewehrung
verglichen.
Ein Fehler wird gekennzeichnet. |
Zur Info ist die minimale Verteilbreite angegeben. |
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Die Längsbewehrung oberhalb
und unterhalb der Aussparung ist mit der Anzahl der Stäbe ns und
dem Durchmesser ds einzugeben.
Sie kann in bis zu 10 Lagen angeordnet werden. |
Bei Platten ist
die Bewehrung mit dem Durchmesser ds pro
Abstand s einzugeben. |
Ist die Online-Bemessung aktiviert,
wird die gewählte mit der erforderlichen Längsbewehrung
verglichen.
Ein Fehler wird gekennzeichnet. |
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Die Querkraftbewehrung in den Gurten
wird durch Bügel abgedeckt, die mit dem Durchmesser ds pro
Abstand s einzugeben sind. Es können
mehrschnittige Bügel gewählt werden. |
Ist die Online-Bemessung aktiviert, wird die gewählte
mit der erforderlichen Bügelbewehrung verglichen. |
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Mit den eingegebenen Werten werden die erforderlichen
(minimalen) Achsabstände berechnet. Der erforderliche Abstand
wird mit dem Eingabewert
(s. Reg. 1, Achsabstände) verglichen.
Ein Fehler wird gekennzeichnet. |
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Sind mehr als eine Bewehrungslage angegeben (hier bei
der unteren Längsbewehrung), werden
die minimalen Stababstände (vertikal) ermittelt.
Sie werden zur Info
am Bildschirm angegeben. |
Es kann ein fixer Stababstand eingegeben werden, mit
dem der Achsabstand berechnet wird. Ist der Eingabewert = 0, wird der
Mindestabstand
individuell für jede
Bewehrungslage
ermittelt. |
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In der Druckliste werden die gewählten Werte dokumentiert
und mit den Berechnungswerten verglichen.
Fehler werden gekennzeichnet. |
Abschließend erfolgt eine maßstäbliche
Darstellung des bewehrten Querschnitts (Maßstab der
Grafik, s. Ausdrucksteuerung) sowohl
in der Druckliste als auch als Bewehrungsplan. |
Die Querschnittsabmessungen sowie die wesentlichen Abstände
der Bewehrung (cv und dcv) angegeben.
Zur Info
sind die vorhandenen Achsabstände
vermaßt. |
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Außerdem wird der bewehrte Längsschnitt
dargestellt. Die Aussparungslänge sowie die Bügelabstände und
Verankerungslängen sind angegeben. Zur Info
ist die Betondeckung zur Längsbewehrung vermaßt. |
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Mit dem Programm 4H-EC2AB,
Bemessung von Aussparungen, können |
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Rechteck-, (Sonderfall Platte) |
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Plattenbalken-, |
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Überzug-, |
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Doppel-T-Querschnitte |
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mit einer großen rechteckigen Öffnung mit aktuell vier
Verfahren bemessen werden. |
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Die Bemessungsschnittgrößen Nm,
Mm, Vm wirken in der Mitte
der Aussparung. |
Für auflagernahe Öffnungen (d.h. Mm / Vm <
1 m) sind die Verfahren nicht geeignet. |
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Es werden vereinfachte Stabwerksmodelle für die
unterschiedlichen Beanspruchungen herangezogen |
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Querkraft und querkraft-bedingter Momentenanteil |
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Je nach Bemessungsverfahren ergeben sich für den Nachweis
unterschiedliche Querschnittsgrößen und Schnittkraftverteilungen. |
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Biegebemessung |
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Beim Verfahren nach Leonhardt
ergeben sich durch die Aussparung ein oberer
und unterer Querschnitt, deren Schwerachsabstände
den Hebelarm z bilden. |
Es wird angenommen, dass sich
das Moment gleichmäßig auf die beiden Gurte
in eine Zug- und Druckkraft aufteilt |
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Weiterhin wird angenommen, dass
sich die Normalkraft Nm anteilig
der Querschnitte aufteilt und in den jeweiligen
Schwerpunkten der Gurte mit den Abständen
zo bzw. zu angreift. |
D und Z aus dem Biegemoment
werden aufaddiert |
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Entsprechend der Aufteilungszahl wird die Querkraft Vm auf den Druck-
bzw. Zuggurt verteilt. |
Nach Leonhardt übernimmt der Druckgurt ca. 80-90% der Querkraft und der
Zuggurt im Zustand 2 etwa 10-20%. |
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Aus den anteiligen Querkräften ergibt sich am Anschnitt der Aussparung eine
zusätzliche Momentenbeanspruchung, wobei der
Momentennullpunkt im Punkt m (Mitte der Aussparung) angenommen wird |
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Damit ergeben sich gleiche Anschnittsmomente links und
rechts der Aussparung |
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und eine anzuordnende Aufhängebewehrung , die
jeweils für bemessen
wird. · |
Die Aufhängebewehrung ist
möglichst dicht am Aussparungsrand innerhalb
einer Breite von 0.3·h zu verteilen. |
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Bei einer Bemessung nach Heft
399, DAfStb, wird angenommen, dass die anteilige
Zugkraft aus dem Moment Mm ihren
Angriffspunkt in der entsprechenden Stahllage
hat. Der innere Hebelarm wird berechnet mit
z = 0.85·d. |
Die weitere Berechnung von No und Nu entspricht der Berechnung
n. Leonhardt. |
Für die Bemessung wird angenommen,
dass die
Normalkräfte in der Schwerachse der Gurte
wirken. |
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Die Querkräfte Vo und Vu ergeben sich unter Berücksichtigung
der Steifigkeiten des ungerissenen Ober-
bzw.
Untergurts (näherungsweise nach Heft
240, DAfStb, Kap. 1.3.3) |
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Der Beiwert κ kann vereinfachend nach Heft 240, DAfStb,
Tab. 1.2 abgeschätzt werden. |
Da er vom Bewehrungsgrad abhängt,
ist die effektive Steifigkeit iterativ zu bestimmen. |
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Zur Berechnung der Gurtmomente
wird der Momentennulldurchgang standardmäßig
in Mitte der Aussparung angenommen. |
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Allerdings haben genauere Untersuchungen
(Hottmann/Schäfer, Schellenbach-Held/Ehmann)
ergeben, dass der Nulldurchgang x des Momentenverlaufs
über die Aussparungslänge eher selten in der
Mitte der Aussparung liegt. |
Daher kann optional
der Nulldurchgang berechnet werden mit |
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Außerdem tritt das maximale
Moment nicht direkt am Anschnitt auf, sondern
wird im Knoten des Stabwerks bei
ca. 0.1·lA angenommen, sodass
sich die Aussparungslänge um 0.2·lA verlängert. |
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Die an der rechten bzw. linken
Seite insgesamt erforderliche Aufhängebewehrung
Asl bzw. Asr berechnet
sich aus der resultierenden Zugkraft infolge
der Kraftumlenkung von N,
V und M am rechten bzw. linken Rand der Aussparung |
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Die Aufhängebewehrung ist
möglichst dicht am Aussparungsrand innerhalb
einer Breite von 0.3 ·h zu verteilen. |
Bei genauerer Berechnung des Momentennulldurchgangs
sollte die Verteilbreite 0.2 · lA nicht überschreiten. |
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Die Bemessung nach Heft
599, DAfStb, unterscheidet sich in nur wenigen
Punkten von dem oben beschriebenen Verfahren
nach
Heft 399, DAfStb. |
Der innere Hebelarm ergibt
sich aus der Biegebemessung der Schnittgrößen
Nm, Mm am Bruttoquerschnitt
(ohne Aussparung). |
Die Normalkraft im Zuggurt
wirkt in der Stahllage, daher entsteht
ein zusätzliches Moment infolge Ausmitte. |
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Die Bemessung nach Heft
459, DAfStb, unterscheidet sich nur in wenigen
Punkten von dem oben beschriebenen Verfahren
nach Heft 399, DAfStb. Diese werden im
Folgenden dargestellt. |
Die Normalkräfte in Zug-
und Druckgurt wirken in der Schwerachse der
Gurte
(innerer Hebelarm z analog Leonhardt). |
Die Querkraftaufteilung kann
optional aus den Gurtsteifigkeiten berechnet
werden, wobei jedoch die Brutto-Steifigkeiten
der Gurte verwendet werden. |
Der Nulldurchgang des Momentenverlaufs
wird berechnet, jedoch erfolgt keine Vergrößerung
der Aussparungslänge. |
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Die Aufhängebewehrung wird
in zwei Abschnitte aufgeteilt: Der erste
Abschnitt direkt an den Aussparungsrändern
links und rechts dient der Verankerung der
Gurtlängsbewehrung, der zweite Abschnitt
daran anschließend ermöglicht die Weiterleitung
der Verankerungskräfte. |
Verankerung der Gurtbewehrung:
Die Bemessung erfolgt für eine Zugkraft,
die der Querkraft des Druckgurts entspricht.
Die Bewehrung wird auf einer Breite von 1.3·min(eo,eu) möglichst
dicht am Aussparungsrand verteilt. |
Weiterleitung der Verankerungskräfte:
Die Bemessung erfolgt für 1.3 · Vm,
verteilt auf 0.9 · h. |
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Bewehrung |
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Aus der Biegebemessung erhält man die vier Bewehrungslagen Aso,o, Asu,o (Obergurt) bzw. Aso,u, Asu,u (Untergurt);
aus der Schubbemessung die Bügelbewehrung asb,o (Obergurt)
und asb,u (Untergurt). |
Außerdem wird die Aufhängebewehrung As,l und As,r ermittelt.
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Die Verankerungslängen der Zugbewehrung direkt
an der Aussparung Asu,o (Obergurt),
Aso,u (Untergurt)
wird für eine Druckstrebenneigung
von 45° berechnet. Bei einer geringeren Neigung
erhöht sich die
Verankerungslänge entsprechend. |
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Die statische Berechnung eines Bauteils beinhaltet
i.A. die Modellbildung mit anschließender Berechnung
des Tragsystems sowie nachfolgender Einzelnachweise von Detailpunkten. |
Bei der Beschreibung eines Details sind die zugehörenden
Schnittgrößen aus den Berechnungsergebnissen des Tragsystems zu extrahieren
und dem Detailnachweis zuzuführen. |
In der Programmorganisation gibt es hierzu verschiedene Vorgehensweisen |
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zum einen können Tragwerks- und Detailprogramm
fest miteinander verbunden sein, d.h. die Schnittgrößen-
übergabe
erfolgt intern. Es sind i.A. keine weiteren Eingaben
(z.B. Geometrie) notwendig, jedoch möglich
(z.B.
weitere Belastungen). Die Programme bilden eine Einheit. |
Dies ist z.B. bei der Programmkombination Stütze mit
Fundament der Fall, da beide Programme auch einzeln
bedient werden können (4H-STUB, 4H-FUND). |
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zum anderen
sind die 4H-Programme in der Lage, über definierte Punkte miteinander
zu kommunizieren. |
Die Detailprogramme können sich die Schnittgrößen von
den Tragwerksprogrammen über ein zwischen-
geschaltetes Export/Import-Tool
abholen. |
Anhand eines einfachen Rahmens wird dieser Schnittgrößen-Export/Import
zwischen 4H-Programmen erläutert. |
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Zunächst sind in dem exportierenden
4H-Programm
(z.B. 4H-FRAP, Räumliche Stabtragwerke) die Orte zu kennzeichnen,
deren Schnittgrößen beim nächsten Rechenlauf exportiert, d.h.
für den Import in
ein Detailnachweisprogramm bereitgestellt
werden sollen. |
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In diesem Beispiel sollen die Schnittgrößen
für eine Querschnittsbemessung übergeben werden. Dazu
ist an der entsprechenden Stelle ein Kontrollpunkt zu setzen. |
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Nach einer Neuberechnung des Rahmens
stehen die Exportschnittgrößen
dem aufnehmenden 4H-Programm (z.B. 4H-EC2QB,
4H-EC3SA usw.)
zum Import zur Verfügung. |
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Ausführliche Informationen zum Export entnehmen Sie
bitte dem DTE®-Schnittgrößenexport. |
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Aus dem aufnehmenden 4H-Programm
wird nun über den Import-Button das
Fenster zur
DTE®-Bauteilauswahl aufgerufen.
Hier werden alle berechneten Bauteile dargestellt, wobei diejenigen, die Schnittgrößen
exportiert haben, dunkel gekennzeichnet sind. |
Das gewünschte Bauteil kann nun markiert und über
den bestätigen-Button ausgewählt
werden. Alternativ kann
durch Doppelklicken des Bauteils direkt in die DTE®-Schnittgrößenauswahl verzweigt
werden. |
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In der Schnittgrößenauswahl werden die verfügbaren
Schnittgrößenkombinationen aller im übergebenden
Programm gekennzeichneten Schnitte angeboten. Dabei sind diejenigen Schnitte
deaktiviert, deren Material
mit dem Detailprogramm nicht kompatibel ist. |
Es wird nun der Schnitt geöffnet, dessen Schnittgrößen
eingelesen werden sollen. |
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Die in das importierende Programm übertragbaren Schnittgrößenspalten
sind gelb unterlegt. |
Dies sind z.B. im Programm 4H-EC3SA
(Schweißnähte) sämtliche verfügbaren Schnittgrößentypen, im
Programm 4H-BETON (einachsige Bemessung) nur die Typen N, Vn, Mm und T. |
Die Kombinationen können beliebig zusammengestellt
werden, pcae empfiehlt jedoch, nur diejenigen
K.
auszuwählen, die als
Bemessungsgrößen für den zu führenden Detailnachweis
relevant sind. |
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Über den nebenstehend dargestellten Button können doppelte Zeilen eliminiert werden, um die Anzahl der
zu übertragenden Lastkombinationen
zu reduzieren. |
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Nach Bestätigen der DTE®-Schnittgrößenauswahl
bestückt das importierende Programm die Schnittgrößentabelle,
wobei ggf. vorhandene Kombinationen erhalten bleiben. |
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Die Kompatibilität der Querschnitts- und Nachweisparameter
zwischen exportierendem und importieren-
dem Programm ist zu gewährleisten. |
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Eine Aktualisierung der importierten Schnittgrößenkombinationen, z.B. aufgrund einer Neuberechnung
des exportierenden Tragwerks, erfolgt nicht! |
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Eingabeparameter und Ergebnisse werden in einer Druckliste
ausgegeben, deren Umfang über die folgenden Optionen beeinflusst
werden kann |
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Für die Detail-Position können Vorbemerkungen
in das Druckdokument eingefügt
werden. Der Text kann in den dafür vorgesehenen Text-Editor (erreichbar über )
eingegeben werden. Die benötigte Zeilenanzahl wird angegeben. |
Es kann eine maßstäbliche grafische
Darstellung des Querschnitts in die Liste
eingefügt werden. |
Der Maßstab kann entweder vorgegeben werden,
oder die Zeichnung wird im Falle einer Eingabe von Null größtmöglich
in den dafür vorgesehenen Platz gesetzt. |
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Anschließend werden die Eingabeparameter und die Materialsicherheitsbeiwerte bzw. Bemessungsgrößen ausgedruckt. |
I.A. reicht die Ausgabe der Beton- und Betonstahlsorte
aus; bei Aktivierung der zusätzlichen
Informationen werden
zudem die Rechenparameter ausgegeben. |
Im Anschluss an die Ergebnisse sind die zur Bemessung
des Querschnitts maßgebenden Parameter
des nationalen Anhangs angeordnet. |
Zum Schluss kann eine Liste der verwendeten Vorschriften (Normen) abgedruckt werden. |
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Der Umfang der Ergebnisdarstellung kann ausführlich, standard oder minimal sein. |
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eine ausführliche Ergebnisausgabe beinhaltet
die Ausgabe sämtlicher verwendeter Formeln, um Schritt
für Schritt den Lösungswert nachzuvollziehen |
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ist dagegen die Ergebnisausgabe minimal, wird nur das Endergebnis
ohne weiteren Kommentar ausgedruckt |
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im Normalfall reicht die Standardausgabe, bei der nur die
wichtigsten Zwischenwerte zusätzlich zum Endergebnis ausgegeben
werden |
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Bei einer großen Anzahl an Lastkombinationen ist
es sinnvoll, die Ergebnisse in sehr kompakter Form tabellarisch auszugeben. |
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Optional kann die maßgebende
Lastkombination, die zur maximalen Bewehrung (max ρ)
geführt hat, in der
Standard-Form angefügt werden. |
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Alternativ kann es sinnvoll sein, den Berechnungsab-lauf
einer frei wählbaren Lastkombination ausgeben zu lassen. |
Es kann auch keine detaillierte Ausgabe erfolgen. |
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Neben der tabellarischen Ausgabe kann auch nur die maßgebende
Lastkombination oder eine frei gewählte Lastkombination protokolliert
werden. |
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Um den Umfang des Berechnungsprotokolls zu reduzieren,
kann die Ausgabe von Zwischenergebnissen
und/oder Erläuterungsskizzen unterdrückt werden. |
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Das Abschalten der Erläuterungsskizzen betrifft
nicht die Ausgabe der Übersichtsgrafik (s.o.). |
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Das Statikdokument wird in strukturierter Form durchnummeriert, die auch mit dem pcae-eigenen |
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Verwaltungsprogramm PROLOG korrespondiert.
Optional kann die Abschnittsnummerierung
unterdrückt werden. |
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Die Eurocode-Normen gelten nur in Verbindung mit ihren nationalen Anhängen in dem jeweiligen Land, in dem das
Bauwerk erstellt werden soll. |
Für ausgewählte Parameter können abweichend
von den Eurocode-Empfehlungen (im Eurocode-Dokument mit 'ANMERKUNG' gekennzeichnet) landeseigene Werte bzw. Vorgehensweisen angegeben
werden. |
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In pcae-Programmen können die veränderbaren
Parameter in einem separaten Eigenschaftsblatt eingesehen und ggf.
modifiziert werden. |
Dieses Eigenschaftsblatt dient dazu, dem nach Eurocode zu
bemessenden Bauteil ein nationales Anwendungsdokument
(NA) zuzuordnen. |
NAe enthalten die Parameter der nationalen Anhänge der
verschiedenen Eurocodes (EC 0, EC 1, EC 2 ...) und ermöglichen den pcae-Programmen
das Führen normengerechter Nachweise, obwohl sie von Land zu Land
unterschiedlich gehandhabt werden. |
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NAe enthalten die Parameter der nationalen Anhänge der
verschiedenen Eurocodes (EC 0, EC 1, EC 2 ...) und ermöglichen den pcae-Programmen
das Führen normengerechter Nachweise, obwohl sie von Land zu Land
unterschiedlich gehandhabt werden. |
Die EC-Standardparameter (Empfehlungen ohne nationalen Bezug)
wie auch die Parameter des deutschen
nationalen Anhangs (NA-DE) sind grundsätzlich
Teil der pcae-Software. |
Darüber hinaus stellt pcae ein Werkzeug zur
Verfügung, mit dem weitere NAe aus Kopien der bestehenden NAe erstellt
werden können. Dieses Werkzeug, das über ein eigenes Hilfedokument
verfügt, wird normalerweise aus der Schublade des DTE®-Schreibtisches
heraus aufgerufen. Einen direkten Zugang zu diesem Werkzeug liefert die
kleine Schaltfläche hinter dem Schraubenziehersymbol. |
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zur Hauptseite 4H-EC2AB, Bemessung von Aussparungen |
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