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Aufgabenstellung
Das nebenstehend dargestellte Gebäude wird aus Stahlbeton
errichtet. Standort ist Leipzig. Die Wände und Stützen
des Erdgeschosses (Geschosshöhe 3.50 m) sollen hierzu unter
Berücksichtigung der Einwirkungen Eigengewicht, Nutzlasten,
Wind und Schnee sowie Imperfektionen nachgewiesen werden.
Die Maße können der nebenstehend dargestellten Skizze
entnommen werden.
Das Beispiel wurde mit leichten Abweichungen bzw. Ergänzungen
in Anlehnung an
Professor Dr.-Ing. Otto Wommelsdorf
Stahlbetonbau
Bemessung und Konstruktion - Teil 2
8. neu bearbeitete und erweiterte Auflage
Seite 122 ff.
gewählt. |
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Einrichten
eines DTE®-Bauteils - Programmstart |
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Erzeugen Sie im DTE®-System
ein neues Bauteil. Klicken Sie hierzu auf das nebenstehend
dargestellte Symbol und wählen in dem nun erscheinenden
Eigenschaftsblatt in der Gruppe Flächentragwerke die Problemklasse 4H-HORA - Aussteifungen aus. Klicken Sie auf den erzeugen-Button. |
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Positionieren Sie das Bauteil-Icon im aktuellen
Ordner an einer freien Stelle. Geben Sie dem Bauteil
die Bezeichnung "Projekt 2". Führen Sie einen
Doppelklick über dem Icon aus. |
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4H-HORA wird gestartet.
Die nachfolgenden Eingaben erfolgen entspr. DIN. |
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System
+ Grundeinstellungen |
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Es wird automatisch die erste Seite Gebäudemodell im ersten Register System + Grundeinstellungen eingeblendet. |
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Geben Sie hier die nebenstehend
dargestellten Werte ein, die sich aus
dem Grundriss in Kombination mit der
dargestellten Skizze ergeben. |
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Das Koordinatensystem
wird mit den Offset-Werten 0.35, 0.35
direkt in den ersten Achspunkt (oben,
links) gelegt. |
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Wechseln Sie nun auf die
Seite Windlasten! |
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4H-WUSL informiert darüber, dass die Stadt Leipzig
im Mittel auf einer Höhe von 112 m + NN liegt
und der Windzone 2 zuzuordnen ist.
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Tragen Sie die entsprechenden
Werte ein! Als Bodenrauigkeitsprofil
sei Binnenland gewählt. |
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Bei dem freistehenden
Gebäude müssen alle Windrichtungen
untersucht werden. Dies ist auch die
Voreinstellung des Programms. |
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Es ergibt sich ein Böengeschwindigkeitsdruck
zwischen 0.58 (OK Erdreich) und 0.88 kN/m2 (OK Dach).
Auf den nachfolgenden Seiten Wind von links, Wind von rechts usw. kann der Rechenweg
zur Erfassung der Gesamtlasten aus Windeinwirkungen
nachvollzogen werden. Interessant ist hier u.U.
auch die Zusammenfassung. |
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Der Zusammenfassung kann entnommen werden, dass
infolge der von der DIN 1055-4, Absatz 9.1 (4), vorgeschriebenen
Ausmitten acht alternative Lastfälle zu untersuchen sind.
Lastordinaten und Vermaßung der Lastangriffspunkte sind
hier angegeben. |
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Gemäß DIN 1045-1 sind Imperfektionen
in Form von Schiefstellungen zu berücksichtigen. Dies führt
zu geschossweise konstanten Ersatzkräften, die sich bis
zur Oberkante des nachzuweisenden Geschosses auf 36.30 kN und
ein Moment von 381.3 kNm aufsummieren (Näheres s. Wommelsdorf).
Die Resultierende wirkt also in einer Höhe von 381.3/36.3
= 10.50 m über OK Erdgeschoss bzw. 10.50 + 3.50 = 14.00
m über OK Erdreich. Da Imperfektionen jeweils ungünstig
anzusetzen sind, ergeben sich vier alternative Imperfektionsfälle. |
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Wechseln Sie auf die Seite Imperfektionen und tragen Sie den Wert 4 als Anzahl der zu untersuchenden
Imperfektionsfälle ein. Füllen Sie die
Tabelle entsprechend nachfolgender Abbildung aus. |
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Wechseln Sie auf die Seite Steifigkeiten! |
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Für die Steifigkeitskennwerte zur Aufnahme
der horizontalen Lasten werden die Biege- und Schubverformungsanteile
herangezogen (Voreinstellung). Die Plattensteifigkeit zur Aufnahme
der Biegemomente wird mit 30% vorsichtig abgeschätzt. Die
Plattensteifigkeit zur Aufnahme der Vertikallasten wird mit
0% angegeben. Wir wollen bei der Vorgabe des Lastschemas später
die Lagerreaktionskräfte aus einer elastischen Berechnung
mittels FEM übertragen. Diese sollen nicht mit den Ergebnissen
einer starren Platte gewichtet werden. |
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Tragen Sie bitte die hier angegebenen Werte ein. |
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Die Bearbeitung des ersten Registers ist hiermit
abgeschlossen. |
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Vorbereitende
Maßnahmen zur Eingabe der Wände |
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Klicken Sie auf das zweite Register mit der Bezeichnung Wandscheiben + Deckenplatte. |
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Es erscheint die Seite Wandscheiben in
der grafischen Bearbeitungsform. |
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Klicken Sie auf das nebenstehend dargestellte
Symbol! Wir wollen in diesem Beispiel die Möglichkeit
der Maßlinienraster nutzen. |
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Es erscheint das Eigenschaftsblatt zur Verwaltung
der Maßlinien-Fangrasterpunkte. |
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Geben Sie die hier dargestellten Werte ein. Diese
können auch direkt den Maßlinien im Grundriss
entnommen werden. Da der Koordinatensystemnullpunkt
im Schwerpunkt der ersten Stützenreihe/spalte
liegt, ist x0 = y0 = -0.2.
Sorgen Sie vor dem Bestätigen des Eigenschaftsblatts
dafür, dass sowohl der Schalter Raster
einblenden als auch der Schalter Rasterpunktanziehung aktiviert ist. |
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Nach Bestätigen des Eigenschaftsblatts erscheint
das Raster im Arbeitsfenster. |
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Gelegentlich sollte der bisherige Bearbeitungszustand
gespeichert werden. |
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Klicken Sie hierzu auf den speichern-Button. |
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Richten wir nun unser Augenmerk auf die
Voreinstellungen für neu zu erzeugende Wände.
Die Interaktionselemente hierzu werden im Seitenauswahlfenster
angeboten.
Wählen Sie als Lage horizontal (Voreinstellung) und als Länge 6.40 m.
Klicken sie
nun auf das Schraubenschlüsselsymbol.
Wählen Sie in dem nun erscheinenden Eigenschaftsblatt
als Typ Wandscheibe und als Material Stahlbeton. |
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Die Stahlbetonwände erhalten laut Vorgabe
eine Breite von 24 cm. Als Material ist C25/30 und
BSt 500 eingestellt. |
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Im Register Bemessung können
weitere Vorgaben festgelegt werden. Informationen zu weiteren,
den Nachweis steuernde Angaben finden Sie unter Stahlbetonbemessung. |
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Bestätigen Sie den Inhalt des Eigenschaftsblatts. |
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Eingabe
der Wände |
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Es sind nun alle vorbereitenden Maßnahmen
getroffen, um mit der Erzeugung der Wände zu beginnen.
Maximieren Sie das 4H-HORA-Fenster, falls dies
noch nicht geschehen ist. Eine möglichst große Darstellung
ist den nachfolgenden Aktionen dienlich. Falls notwendig, können
Sie sich in den Plan hineinzoomen. Nutzen Sie hierzu die Symbole |
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Ansicht vergrößern |
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Ansicht verkleinern |
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Ansicht anpassen |
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Klicken Sie auf das Symbol neue
Wand erzeugen. Im Arbeitsbereich
erscheint ein Rechteck in der Größe 24/640
cm, dessen Position sich über die Bewegung
der Maus steuern lässt. |
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Positionieren Sie das Rechteck so, dass
die Oberkante des Rechtecks mit der oberen
Maßlinie und der linke Rand mit der
linken mittleren Maßlinie übereinstimmen.
Bestätigen Sie diese Position mit der
linken Maustaste. |
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In der Statuszeile erscheint die Meldung: |
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Sollte Ihnen diese Aktion misslungen sein, so klicken
Sie einfach auf den undo-Button. Die soeben erzeugte Wand
verschwindet wieder und Sie können es erneut probieren. |
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Die soeben erzeugte Wand hat in der oberen linken
Ecke eine Markierung, den sogenannten Festhaltepunkt.
Dieser Punkt wurde vom Maßlinien-Rasterpunkt gefangen.
D.h., der zur Wand gehörende Festhaltepunkt hat exakt die
Koordinaten des darunter liegenden Maßlinien-Rasterpunkts
erhalten. |
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Wiederholen Sie die Aktion zur Erzeugung der unteren,
horizontalen Wand und beachten Sie die Meldung
in der Statuszeile! |
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Nun sollen die vertikalen Wände erzeugt
werden.
Ändern Sie im Voreinstellungsrahmen
Lage und Länge wie nebenstehend dargestellt. |
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Erzeugen Sie nun die senkrechten Wände. |
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Klicken Sie auf das abwählen-Symbol. |
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Der Inhalt des Arbeitsfensters sollte nun wie
nachfolgend dargestellt aussehen. |
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Eingabe
der Stützen |
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Stützen werden grundsätzlich mit ihrem
Schwerpunkt eingemessen. Aus diesem Grund wird einer
neuer Satz Maßlinien benötigt. Klicken
Sie auf das nebenstehend dargestellte Symbol! |
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Wählen Sie "Gruppe 2" aus und tragen Sie
die Maßlinienabstände der Stützen
wie oben dargestellt ein. Sorgen Sie vor dem Bestätigen
des Eigenschaftsblatts dafür, dass sowohl der
Schalter Raster
einblenden als auch der Schalter Rasterpunktanziehung aktiviert sind. |
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Das Stützenraster erscheint im Arbeitsfenster. |
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Klicken Sie im Voreinstellungsrahmen auf das Schraubenschlüsselsymbol. |
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Wählen Sie als Typ Pendelstütze.
Tragen Sie als Betongüte C25/30 ein. Wählen
Sie einen Rechteckquerschnitt
mit einer Kantenlänge
von 40/40 cm. Bestätigen Sie das Eigenschaftsblatt. |
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Klicken Sie auf das erzeugen-Symbol. |
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Bewegen Sie das nun erscheinenden
Symbol so, dass der Zentrierpunkt direkt über
dem Kreuzungspunkt zweier Maßlinien
liegt. Bestätigen Sie die Position mit
der linken Maustaste. Beachten Sie die Meldung
in der Statuszeile! |
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Erzeugen Sie die restlichen Stützen auf analoge
Weise. |
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Klicken Sie auf das abwählen-Symbol. |
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Sortieren Sie die Objektnummern von oben
nach unten. |
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Nach Fertigstellung der hier besprochenen Arbeiten
sollte der Inhalt des Arbeitsfensters der nachfolgenden
Abbildung entsprechen. |
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Das Ergebnis der bisherigen Arbeit kann
auch dreidimensional fotorealistisch dargestellt
werden.
Klicken Sie hierzu auf das nebenstehende Symbol. |
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Es wird das DTE®-eigene FotoView-Werkzeug
gestartet. |
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Ein guter Zeitpunkt, um den aktuellen Bearbeitungszustand
zu sichern. |
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Beschreibung
der Deckenplatte |
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Klicken Sie nun im zweiten Register Wandscheiben
+ Deckenplatte auf die Seite Deckenplatte. |
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Im Bearbeitungsfenster erscheint eine Skizze,
die anzeigt, wie sich die vertikalen Lasten auf die definierten
Wände verteilen. Jede Wand ist von einer roten Linie umrandet,
die den der Wand zugeordneten Flächenbereich markiert.
Die Wand hat folglich diesen Teil der Plattenlasten zu tragen,
wenn die Automatik des Programms zur Verteilung der vertikalen
Lasten genutzt werden soll (s. auch Einflussflächenmethode). |
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Zur Bemessung der Deckenplatte ist i.d.R. eine
elastische Berechnung erforderlich. Dies ist nicht Teil des
Leistungsumfangs von 4H-HORA,
sondern wird mit Hilfe eines separaten FEM-Programms bewerkstelligt.
Da der hierfür erforderliche Eingabeaufwand so oder so
durchgeführt werden muss, kann an dieser Stelle eine vergleichende
Untersuchung bzgl. der Qualität der hier automatisch ermittelten
Lastordinaten erfolgen. |
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Betrachtet wird die o.a. Skizze: Die Zahlen in
den weiß hinterlegten Feldern weisen die Lagerreaktionskräfte
berechnet mit dem Plattenmodul von 4H-ALFA infolge einer konstanten Flächenlast von 1 kN/m2 aus. Die rötlich hinterlegten Zahlen stellen das Ergebnis
der Belastung einer ideal starren Platte, die sich in das Bett
der elastischen Unterkonstruktion (bestehend aus Wänden
und Stützen) drückt, dar. Die grünlich hinterlegten
Zahlen zeigen letztlich das Ergebnis der Flächenaufteilung
entsprechend o.a. Skizze. Man erkennt, dass die "starr" ermittelten
Werte (rötlich hinterlegt) stark von den anderen Werten
abweichen. Bedingt durch die Aufteilung der Steifigkeiten werden
hier die Scheiben unverhältnismäßig hoch gegenüber
den Stützen belastet. Die elastisch berechneten Werte (weiß
hinterlegt) stimmen mit den Werten aus der Flächenaufteilung
(grün hinterlegt) bereits ganz gut überein. Jedoch
fällt auf, dass bei der elastischen Berechnung die innen
liegenden Stützen höhere Werte und die auf dem Plattenrand
liegenden Unterstützungselemente niedrigere Werte ausweisen
als bei der Einflussflächenmethode. |
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Da hiermit die Werte der elastischen Berechnung
vorliegen, nutzen wir die direkte Eingabe: |
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Aktivieren Sie auf der Seite Deckenplatte den Schalter direkte
Eingabe und tragen Sie in der
Tabelle im Arbeitsfenster die entsprechenden Werte
direkt ein (s. nachfolgende Darstellung). |
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Kraftaufteilung |
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Wechseln Sie in das Register Kraftaufteilung! |
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Im Register Kraftaufteilung können
keine benutzerdefinierten Vorgaben gemacht werden. Im Gegenteil:
hier präsentiert das Programm das erste Zwischenergebnis.
Da zu diesem Zeitpunkt die Wände und somit die Steifigkeiten
der unterstützenden Konstruktion programmintern bekannt
sind, kann 4H-HORA
das Verhalten der als starr gedachten Deckenplatte und die Reaktion
der Wände (und ggf. Stützen) auf Einheitslasten darstellen. |
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Auf der Seite allg. Informationen werden zunächst der berechnete Schwerpunkt S und der Schubmittelpunkt
M ausgewiesen. Die äußeren, Schub erzeugenden Kraftgrößen
Hx, Hy und Mz werden im Schubmittelpunkt
wirkend angenommen; Mx, My und Vz wirken im Schwerpunkt. Der nachfolgenden Tabelle können
die Verformungen der "starren" Platte infolge der globalen Einheitslasten
entnommen werden. |
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Auf den weiteren Seiten im Register Kraftaufteilung kann die Reaktion der Wände (und Stützen) auf die
Einheitslasten studiert werden. |
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Man beachte, dass die im Register Belastung lastfallweise zusammengestellten (automatisch ermittelten) Lasten
allein durch Superposition der im Register Kraftaufteilung ausgewiesenen Einheitslasten ermittelt werden! Ausnahme hiervon
bilden die lotrechten Kräfte infolge der Einheislast Vz:
Da im ersten Register die Plattensteifigkeit zur Aufnahme der
Vertikallasten mit 0% abgeschätzt wurde, werden die Vertikallasten
allein aus den Vorgaben im zweiten Register auf der Seite Deckenplatte generiert, wenn von der Automatik des Programms Gebrauch gemacht
wird. |
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Belastung |
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Wechseln Sie bitte in das Register Belastung! |
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Das Register Belastung bietet
die Seiten Laststruktur und Lasten zur Bearbeitung
an. |
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Auf der Seite Laststruktur werden zunächst
die zu untersuchenden Lastarten festgelegt. Dies geschieht in
Form von Einwirkungen und Lastfällen. Im Bearbeitungsfenster
werden die aktuell definierten Einwirkungen und Lastfälle
in einer Baumstruktur dargestellt. Jede einzelne Zeile kann
durch Anklicken aktiviert werden. Eine aktivierte Zeile weist
auf der rechten Seite die Eigenschaften des von ihr enthaltenen
Objekts aus. Die dunkelrot eingefärbten Einwirkungen und
Lastfälle werden von 4H-HORA
automatisch nach den Vorgaben im ersten Register erzeugt und
verwaltet. Sie können an dieser Stelle zwar eingesehen,
jedoch nicht gelöscht oder inhaltlich verändert werden. |
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Mit Hilfe der Symbole über dem Arbeitsbereich
können neue Objekte in den Baum eingefügt werden. |
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mit dem hier dargestellten Symbol wird
eine neue Einwirkung eingerichtet |
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dieses Symbol ordnet der aktuell ausgewählten
Einwirkung einen neuen Lastfall zu |
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dieses Symbol löscht die aktuell ausgewählte
Zeile im Baum |
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Nutzen Sie die hier vorgestellten
Interaktionselemente, um die Einwirkungen
und Lastfälle gemäß nebenstehender
Abbildung einzurichten. |
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Die erste Einwirkung sollte
die Bezeichnung "ständige Lasten" erhalten
und vom Typ ständige
Lasten sein. |
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Die zweite Einwirkung erhält
die Bezeichnung "Nutzlasten", ist vom Typ veränderliche
Lasten in der Kategorie
B -Büros. |
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Die dritte Einwirkung erhält
den Namen "Schneelasten", ist vom Typ veränderliche
Lasten - Schnee:
Orte bis NN + 1000 m. |
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Die den einzelnen Einwirkungen
zugeordneten Lastfälle lauten "Eigengewicht",
"Verkehr" bzw. "Schnee (voll)". |
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Die einer Einwirkung zugeordneten Lastfälle
werden von der Einwirkung entweder als additiv oder als alternativ geschaltet. Additive Lastfälle sind unabhängig voneinander
und können auch gleichzeitig wirken. Alternative Lastfälle
stellen Alternativen zueinander dar. Bei der Überlagerung
wird hierbei stets nur ein Lastfall (der ungünstigste)
berücksichtigt. |
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Die Informationen auf der Seite Laststruktur dienen zum einen der Definition von Lastfällen, geben aber
zum anderen dem (die Bemessungslasten generierenden) Überlagerungsprozess
alle Informationen hinsichtlich der Faktorisierung der Lasten.
Dies geschieht i.W. über die Eigenschaften der Einwirkungen. |
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Wechseln Sie auf die Seite Lasten! |
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Hier sind die Wandlasten lastfallweise dargestellt.
Um die Seite kennen zu lernen, klicken Sie auf den Lastfall
Wind von vorne (- Ausmitte). Die folgende Darstellung erscheint
im Bearbeitungsfenster: |
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In der Tabelle sind die einzelnen Wandlasten des
gewählten Lastfalls dargestellt. Die Tabelle kann eingesehen,
aber nicht bearbeitet werden, da sie vom Programm automatisch
verwaltet wird. Rechts neben der Tabelle sind die resultierenden
Kräfte und Momente - berechnet aus den einzelnen Tabelleninhalten
- ausgewiesen. Diese müssen mit den äußeren
Kräften im Gleichgewicht stehen, was leicht im ersten Register
auf der Seite Wind - Zusammenfassung überprüft
werden kann. Des Weiteren wird angezeigt, dass sich die Kopfplatte
im Schubmittelpunkt um -0.052 mm in y-Richtung verschiebt. |
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Klicken Sie den Lastfall 1: Eigengewicht an. |
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Die nun erscheinende Tabelle enthält ausschließlich
den Wert 0.0, ist jedoch editierbar. Sie können hier jeder
Wandtafel Lasten aus Eigengewicht zuordnen. Da Eigengewichtslasten
keine horizontalen Lasten erzeugen, reicht es aus, die ersten
beiden Spalten zu belegen. Sie können aber auch von der
Möglichkeit der automatischen Tabellenbelegung Gebrauch
machen. |
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Aktivieren Sie hierzu den Automatik-Schalter
im Seitenauswahlfenster und klicken
danach
auf das Schraubenschlüsselsymbol. |
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Es erscheint das nachfolgend dargestellte Eigenschaftsblatt
auf dem Sichtgerät, in dem die Lasten aus Eigengewicht
zusammengestellt werden können. |
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Hier können die Gewichtslasten aus Wänden,
Stützen und Deckenplatte zusammengestellt werden.
Um in der
Nähe der Bezug nehmenden Literaturquelle
(Wommelsdorf) zu bleiben, deaktivieren wir die Eingabefelder
aus Wände und aus Stützen und geben den dort ermittelten verteilten Wert von
9.50 kN/m2 pro Geschoss
unter der Überschrift aus Deckenplatte ein. |
Als Multiplikator wird die Anzahl der Deckenplatten
über Erdgeschoss angegeben. |
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Die Auswahl des anzuwendenden Lastschemas ist
einfach, da im zweiten Register auf der Seite Deckenplatte nur ein Lastschema definiert wurde. Dieses enthält durch
direkte Vorgabe die elastisch per FE-Methode ermittelten Kraftgrößen
infolge einer Einheitslast von 1 kN/m2. Nach Bestätigen
des Eigenschaftsblatts werden den Wänden und Stützen
im Lastfall Eigengewicht folglich die 66.5-fachen Lastordinaten
zugewiesen. |
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Tragen Sie die hier angegebenen Werte ein und
bestätigen Sie das Eigenschaftsblatt. |
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Die Tabelle wird nun automatisch gefüllt. |
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Klicken Sie auf der Seite Lasten den Lastfall
2: Verkehr an.
Schalten Sie auch
hierfür die Automatik an
und klicken auf das Schraubenschlüsselsymbol. |
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Das nachfolgend dargestellte Eigenschaftsblatt
erscheint. |
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Tragen Sie hier Lastordinate und Multiplikator
ein und bestätigen Sie das Eigenschaftsblatt. |
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Die Tabellen der Wandlasten und Stützen werden
wieder automatisch gefüllt. |
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Klicken Sie auf der Seite Lasten den Lastfall
3: Schnee (voll) an.
Schalten Sie auch
hierfür die Automatik an
und klicken auf das Schraubenschlüsselsymbol. |
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4H-WUSL klärt uns darüber auf, dass die charakteristische
Schneelast in Leipzig mit 0.85 kN/m2 anzusetzen ist,
die bei Flachdächern mit μ1 = 0.8 zu faktorisieren
ist. |
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Tragen Sie die Lastordinate 0.68 kN/m2 und den Multiplikator 1 ein und bestätigen
das Eigenschaftsblatt. |
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Die Zusammenstellung der Lasten ist hiermit beendet. |
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Ergebnisse |
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Wechseln Sie in das Register Ergebnisse. |
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Wie im Register Kraftaufteilung, so werden
auch im Register Ergebnisse keine benutzerdefinierten
Einstellungen mehr vorgenommen. 4H-HORA
präsentiert hier die Ergebnisse des Gesamtrechenlaufs. |
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Auf den ersten Seiten werden die extremalen Lasten
einwirkungsweise dargestellt. Diese Informationen können
von Bedeutung sein, wenn einzelne Anteile der Bemessungslasten
kontrolliert werden sollen. Danach folgen die extremalen Nachweislasten. |
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Auf der Seite Tragfähigkeit sind die Bemessungslasten für die einzelnen Wandscheiben
(und ggf. Stützen) zusammengestellt. Hierbei werden
die maximalen und minimalen Lastordinaten inklusive ihrer
zugehörigen Werte in einer Tabelle ausgewiesen. In
den Zeilen "max V" bzw. "min V" wird zusätzlich der
Wert für (qa+qe)/2 extremal ausgewiesen, da auch
diese Kombination für den kritischen Bemessungsfall
maßgebend sein kann.
Wenn Sie wissen wollen, aus welcher Kombination sich der
Inhalt einer Zeile gebildet hat, klicken Sie auf die neben
der Zeile stehende Lupe.
Einem Info-Fähnchen können sodann die Informationen
entnommen werden. |
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In dem Info-Fähnchen sind die Lastfallnummern
in eckigen Klammern angegeben, die Teilsicherheitsbeiwerte befinden
sich in den runden Klammern und die Kombinationsbeiwerte sind
jeweils vorangestellt. |
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Beachten Sie, dass jede einzelne der hier dargestellten
Zeilen den Nachweisprozess durchläuft! Alle geforderten
Einzelnachweise werden also mit jeder Zeile einzeln durchgeführt.
Die maximale Bewehrung bzw. der maximale Ausnutzungsgrad ergeben
sich aus dem Maximum aller Nachweise. |
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Die interessantesten Informationen stehen sicherlich
unter der Überschrift Ausnutzungsgrade, erforderliche
Bewehrung auf der Seite Überblick. |
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Hierin sind die maximalen Ausnutzungsgrade (hier
aus dem Betonhauptdruckpannungsnachweis) und die rechnerisch
erforderliche Bewehrung aller Scheiben und Stützen zusammengestellt.
Konnte die Bemessung nicht erfolgreich durchgeführt werden,
erfolgt hier ein entsprechender Hinweis. Die Tatsache, dass
bei allen Wänden dieselbe erforderliche Bewehrung ausgewiesen
wird zeigt an, dass hier der Rissnachweis maßgebend wurde. |
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Um einen differenzierteren Einblick in
die Bemessungsergebnisse zu bekommen, klicken Sie auf
die Seite Stahlbeton.
Hier werden die Teilergebnisse in den einzelnen Bemessungspunkten
ausgegeben.
Bzgl. der Einteilung der Scheibe in Bemessungspunkte sowie
der Ermittlung der Scheibenspannungen aus den extremalen
Belastungen s. Umrechnung
der Belastung in Scheibenspannungen.
Angaben zu den Bemessungsalgorithmen finden Sie unter Stahlbetonbemessung.
Als Hinweis auf weitere Ergebnispräsentationen wird
auf die Druckliste verwiesen. |
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