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Detailinformationen |
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Geometrie ............................. |
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Belastung .............................. |
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Schnittgrößen ........................ |
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Bemessungsparameter .......... |
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Nachweise GZT ..................... |
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Nachweise GZG .................... |
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Handbuch ................................ |
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Betondetailnachweise ............. |
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Durchstanznachweise ............. |
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Spannbetonnachweise ............ |
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Programmübersicht ................ |
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Kontakt .................................... |
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Infos
auf dieser Seite |
...
als pdf |
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Eingabeoberfläche ............... |
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Leistungsumfang .................. |
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Druckdokumente ................. |
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Literatur ............................... |
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Basierend auf den Ergebnissen z.B. einer Finite-Elemente-Berechnung
erfolgen die Biege- und Schubbemessung im Traglastzustand sowie
der Riss-, Ermüdungs- und Spannungsnachweis im Gebrauchszustand. |
Bemessung und Nachweise erfolgen nach den Normen |
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EC 2 DIN EN 1992-1-1 (1.11) |
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DIN-Fb 102 (3.09) |
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DIN 1045-1 (8.08) |
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DIN 1045-1 (7.01) |
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ÖN B 4700 (6.01) |
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DIN 1045 (7.88) |
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Des Weiteren können für einen gegebenen Spannungszustand
die entsprechenden Dehnungen sowie die Bruchsicherheit berechnet
werden. |
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Bewehrungsführung |
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orthogonal |
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schiefwinklig |
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radialsymmetrisch |
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aufgefächert |
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hauptachsenorientiert |
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Zum Lieferumfang gehört die englischsprachige
Druckdokumentenausgabe. |
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Der normentechnische Hintergrund ist
der Stahlbetontheorie zu entnehmen. |
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Die Eingabeoberfläche enthält neben einer
Prinzipskizze eine Steuerbuttonleiste im Kopfbereich, über
die folgende Aktionen eingeleitet werden. |
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Festlegung der Materialdaten |
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... Geometrie |
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... Belastung |
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... Bemessungsparameter |
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Durchführung der Bemessung |
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Ausdruck des Nachweises |
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Aufruf Hilfedokument |
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Beenden der Bearbeitung |
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Neben der Dicke des Bauteils sind
die Stahlrandabstände oben und unten je Bewehrungsrichtung
anzugeben. |
Die Stahlrandabstände geben den Abstand
vom Betonrand zum Schwerpunkt der entsprechenden
Bewehrung an. |
Die Bezeichnungen variieren entspr.
der gewählten Norm. |
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Außerdem ist die Bewehrungsanordnung,
die gleichermaßen für Bauteilober- und -unterseite
gilt, festzulegen. |
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Die Bewehrungsanordnung kann sein |
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schiefwinklig unter Angabe
der Winkel α (zwischen Bewehrungsrichtung
1 und globaler x-Achse) und β (zwischen
Bewehrungsrichtungen 1 und 2; β=90°
bei orthogonaler Bewehrungsanordnung) |
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radialsymmetrisch bezogen
auf einen Punkt xm,ym,
wobei der genaue Bemessungspunkt mit
x,y vorzugeben ist |
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aufgefächert als eine
Kombination von schiefwinkliger und
radialsymmetrischer Bewehrung mit den
entsprechenden Angaben für α,
xm,ym, x,y (s.o.) |
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hauptachsenorientiert
(beim Faltwerk nicht möglich);
ergibt die geringste Bewehrungsmenge |
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Durch Anklicken des nebenstehend dargestellten
Symbols wird das Eigenschaftsblatt zur Beschreibung
der Belastung aktiviert. |
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In den Registerblättern werden die z.B. aus einer
Finite-Elemente-Rechnung stammenden Schnittgrößenkombinationen
für sämtliche Nachweise eingegeben. |
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Die Schnittgrößen wirken in der Schwerebene
des Betonelements und können bezogen sein auf |
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das kartesische Koordinatensystem |
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das Hauptachsensystem |
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Da die Hauptachsen der berechneten Schnittgrößen
i.A. nicht mit der Richtung der zu bemessenden Bewehrung übereinstimmen,
sind sie auf die Bewehrungsrichtungen zu transformieren. |
Es ergeben sich Bemessungsgrößen, die entsprechend
des gewählten Bemessungsmodus
behandelt werden. |
Zu Biege- und Schubbemessung, Sicherheitsnachweis
und Dehnungszustand können beliebig viele, für
Riss- und
Spannungsnachweis jeweils nur eine sowie für den Schwing-(Ermüdungs-)nachweis
zwei Schnittgrößenkombinationen definiert werden. |
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Nach DIN 1045 handelt es sich
bei den vorgegebenen Schnittgrößenkombinationen um
Gebrauchslasten mit dem zugehörigen Sicherheitsbeiwert γ. |
Die Schnittgrößen werden wahlweise
mit einem variablen (dehnungsabhängig nach DIN 1045) oder fest
vorgegebenen Sicherheitsbeiwert vervielfacht. |
Wird γ zu Null gesetzt, wird der Sicherheitsbeiwert
in Abhängigkeit der Stahldehnung berechnet
und als
Ergebnis ausgegeben. |
Die ggf. vorhandene Querkraft wird mit dem Sicherheitsbeiwert
γSchub vergrößert. |
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Nach EC 2 und DIN 1045-1
werden Bemessungslasten (Designlasten) erwartet, die die γ-fache
Erhöhung
bereits enthalten. |
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Nach DIN 1045 können Nachweisschnittgrößen
eingegeben werden; sind keine Werte angegeben, wird der Nachweis
mit den Bemessungslasten geführt. |
EC 2 und DIN 1045-1
erwarten auf jeden Fall die Eingabe gesonderter Nachweisschnittgrößen,
da sich das Nachweisniveau vom Bemessungsniveau unterscheidet. |
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Scheibe |
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Zu Bemessung/Nachweis einer Scheibe wird vom Programm
die Eingabe reiner Normalkraftzustände erwartet. |
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DIN 1045 |
nxx, nyy, nxy,
bzw. n1, n2, αn |
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EC 2, DIN 1045-1 |
nxx,Ed, nyy,Ed, nxy,Ed,
bzw. n1,Ed, n2,Ed, αn,Ed |
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Kräfte sind in kN/m, Winkel in ° einzugeben. |
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Platte |
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Bemessung/Nachweis einer Platte erwarten die Eingabe
reiner Biegezustände. |
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DIN 1045 |
mxx, myy, mxy,
vx, vy bzw. m1, m2,
αm, v1 |
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EC 2, DIN 1045-1 |
mxx,Ed, myy,Ed, mxy,Ed,
vx,Ed, vy,Ed bzw. m1,Ed,
m2,Ed, αm,Ed, v1,Ed |
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Momente sind in kNm/m, Kräfte in kN/m und Winkel
in ° einzugeben. |
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Faltwerk |
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Unter einem Faltwerk wird die Kombination von
Scheiben- und Plattenwirkung mit Belastung aus
Biegung mit Normalkraft verstanden. |
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DIN 1045 |
nxx, nyy, nxy,
mxx, myy, mxy, vx,
vy bzw. n1, n2, αn;
m1, m2, αm, v1 |
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EC 2, DIN 1045-1 |
nxx,Ed, nyy,Ed, nxy,Ed,
mxx,Ed, myy,Ed, mxy,Ed,
vx,Ed, vy,Ed
bzw. n1,Ed, n2,Ed, αn,Ed,
m1,Ed, m2,Ed, αm,Ed,
v1,Ed |
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Momente sind in kNm/m, Kräfte in kN/m und Winkel
in ° einzugeben. |
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durch Anklicken des nebenstehend dargestellten
Symbols wird das Eigenschaftsblatt zur Beschreibung der
Bemessungs- und Nachweisparameter aktiviert. |
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Je nach Wahl des Berechnungsmodus sind verschiedene
Parameter festzulegen. |
Dabei können die Angaben von vorhandenen Bewehrungsquerschnitten
wahlweise in cm2/m oder in % der Betonquerschnittsfläche
erfolgen. |
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Folgende Berechnungsmodi sind
möglich |
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Nachweise im Grenzzustand der Tragfähigkeit
(GZT, Bemessung) und Gebrauchstauglichkeit (GZG) |
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Nachweise im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit
(GZG) |
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Der Ausdruck kann über weitere Buttons beeinflusst
werden |
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Bewehrung
wählen ermöglicht die Ausgabe
einer gewählten Bewehrung. |
Das erforderliche Bemessungsendergebnis
wird angezeigt und der Benutzer kann entweder freien
Text oder über eine Eingabemaske die vorhandene
Bewehrung festlegen. |
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der komplette Ausdruck enthält neben
den Eingabedaten auch Erläuterungen, die häufig
nicht erforderlich sind. |
Über den etschrechenden Button kann
der Ausdruck z.T. erheblich reduziert werden. |
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Bei der Auswahl von Nachweise
im GZT wird eine Bemessung der Längsbewehrung
des gewählten Querschnitts
nach der gewählten Norm für einachsige Biegung mit oder ohne
Längskraft und Längskraft allein durchgeführt. |
Unter Berücksichtigung des maximalen Bewehrungsgrades
(entweder max as in cm2/m oder max μ
in %) werden für jeden Lastfall
je nach Festlegung der Bewehrungsanordnung |
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die erforderlichen Bewehrungsquerschnitte je Bewehrungsrichtung
oben und unten erf asB1o, erf asB1u, erf
asB2o,
erf asB2u in cm2/m berechnet. Soll |
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unbewehrt (nicht DIN 1045 '88) |
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nachgewiesen werden, erfolgt mit dem maßgebenden
Sicherheitsbeiwert für unbewehrten Beton eine 'fiktive
Biegebemessung'. Wenn Bewehrung erforderlich wird, erfolgt eine
Fehlermeldung. |
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min/max Bewehrungen |
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Nach DIN 1045 können die minimal
oder maximal einzuhaltenden Bewehrungen entweder als min as
und max as in cm2/m oder als Bewehrungsgrade
min μ und max μ in % eingegeben werden. |
Der minimale Bewehrungsgrad bezieht sich auf den
statisch erforderlichen Querschnitt wie in 25.2.2.1(1) gefordert. |
Nach 20.1.6.3 ist bei einachsig gespannten Platten
eine Querbewehrung von mindestens 20 % der
Hauptbewehrung vorzusehen. |
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Nach EC 2 und DIN 1045-1
ist grundsätzlich eine Mindestbewehrung einzulegen. |
Dazu ist der entsprechende Button zu aktivieren.
Für die verschiedenen Bauteiltypen sind unterschiedliche Kapitel
der Norm zuständig (z.B. biegebeanspruchte Bauteile DIN 1045-1,
13.1.1(1), Wände 13.7.1(3)). |
Für Faltwerke kann vom Anwender vorgegeben
werden, für welchen Bauteiltyp (Platte oder Wand) die Mindestbewehrung
ermittelt werden soll. |
Ist Platte/Wand ausgewählt, werden der
Bauteiltyp und damit das entspr. Kapitel der Norm vom Programm
bestimmt. |
Nach DIN 1045-1, 13.3.2(2) und (3), ist bei Flächenträgern
eine Querbewehrung von mindestens 20 % der Hauptbewehrung vorzusehen. |
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erforderliche Bewehrungen |
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Bei der Ermittlung der erforderlichen Bewehrung
können folgende Bemessungsarten (im Traglastzustand)
berücksichtigt werden |
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Biegebemessung |
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Schubbemessung |
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Ausnutzung / Brandschutznachweis
(Scheibe u. Faltwerk) |
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Zusätzlich können folgende Nachweise (i.A. im
Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit) geführt werden |
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Spannungsnachweis |
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Rissnachweis |
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Ermüdungs-(Schwing-)nachweis |
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Dichtigkeitsnachweis (nur
Platte und Faltwerk) |
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Werden die Schub-,
Ausnutzungs-,
Riss-,
Spannungs-,
Schwing-/Ermüdungs-
oder Dichtigkeits-Buttons
aktiviert, sind weitere Parameter unter dem bearbeiten-Button
()
festzulegen. |
Wesentliche Eingangsgröße in die zu führenden
Nachweise ist die Grundbewehrung, die in diesem Eigenschaftsblatt
eingegeben wird. Darunter wird eine konstruktiv gewählte Bewehrung
verstanden. |
Wird eine Biegebemessung durchgeführt (Nachweis
im GZT), ist das Gesamtresultat das Maximum aus Grundbewehrung
und statisch erforderlicher Bewehrung. Dieser Wert geht in die
nachfolgenden Nachweise ein. |
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Sicherheitsnachweis |
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Beim Sicherheitsnachweis wird die bezogene
Tragfähigkeit t = Ru/(γ R) für jede Schnittgrößenkombination
bestimmt. |
Die bezogene Tragfähigkeit stellt das Verhältnis
der vom Querschnitt maximal aufnehmbaren (Bruch-)Schnittgrößen
zu den Design-Schnittgrößen dar. |
Die Tragfähigkeit ist überschritten, wenn t <
1 ist, was im Ausdruck besonders gekennzeichnet wird. |
Wenn der Sicherheitsnachweis für sämtliche Lastfälle
fehlerfrei durchgeführt wurde, ergibt sich die minimale
Tragfähigkeit zu min t. |
Außerdem werden die zugehörigen Bruchdehnungen
angegeben |
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EC 2, DIN 1045-1 |
εc2u, εs1u,
εc1u |
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DIN 1045 |
εb1u, εs2u,
εb2u |
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Dehnungszustand |
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Der Nachweis Dehnungszustand berechnet
die Querschnittsdehnungen bzw. -stauchungen für jede Schnittgrößenkombination. |
Nach DIN 1045 sind dies εb1,
εs1, εs2, εb2
der charakteristischen Fasern 1 (am meisten gedrückter Betonrand)
und 2 (Zugbewehrung im gerissenen Zustand oder am weniger gedrückten
Betonrand im ungerissenen Zustand). |
Nach EC 2 und DIN 1045-1
handelt es sich um εc2, εs2,
εs1, εc1 der charakteristischen
Fasern 2 (am meisten gedrückter Betonrand) und 1 (Zugbewehrung
im gerissenen Zustand oder am weniger gedrückten Betonrand im
ungerissenen Zustand). |
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Wird aus der Liste Nachweise im GZG ausgewählt,
können durch Aktivierung der entsprechenden Buttons
die folgenden Nachweise geführt werden. |
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Spannungsnachweis |
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Rissnachweis |
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Ermüdungs- (Schwing-)nachweis |
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Dichtigkeitsnachweis |
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Scheibe ............................. |
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............. engl. |
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Platte ................................. |
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............. engl. |
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Faltwerk ............................ |
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............. engl. |
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Das Gesamtliteraturverzeichnis zum
Bereich Stahlbetonbau s. unter Stahlbetontheorie |
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