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- 1w |
21.11.2012 |
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die berechneten Fließgelenke wurden
in der Visualisierung nicht angezeigt und in den Nachweisergebnissen
nicht gedruckt. |
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Schubbemessung: Eurocode 2 - NA-DE:
Der innere Hebelarm z kann jetzt analog DIN 1045-1 begrenzt
werden. |
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Schubbemessung: Eurocode 2 - NA-DE:
Die Mindestschubbewehrung wurde nicht richtig berechnet. |
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Stahlbeton - Schnittgrößenermittlung:
Die Meldung, wenn Tragfähigkeitsnachweise nach unterschiedlichen
Normen definiert sind, erschien nach jedem Programmstart,
auch wenn kein Grund für die Meldung vorlag. |
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die Anpassung des E-Moduls zur Schnittgrößenermittlung
an die gewählte Bemessungsnorm führte zu einem
Fehler (E-Modul = 0), wenn kein Tragfähigkeitsnachweis
n. Th.I.O. durchgeführt wurde. |
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Stahlbeton: Der E-Modul
zur Schnittgrößenermittlung richtet sich nach
dem eingegebenen linearen Tragfähigkeitsnachweis.
Sind Tragfähigkeitsnachweise verschiedener Normen
aktiv, wird nach folgender Regel vorgegangen: Ist eine
Bemessung nach EC2 vorhanden, wird der E-Modul danach
berechnet, wenn nicht, wird ein Tragfähigkeitsnachweis
nach DIN 1045-1 / Fb 102 gesucht. |
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Eurocode 2: Fehler bei
der Interpretation des Eingabewertes der Mindestschubbewehrung
nach EC 2. |
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Eurocode 2: Die lineare
Schnittgrößenermittlung wird mit einem einheitlichen
E-Modul durchgeführt, der bisher nach DIN 1045-1
berechnet wurde. Da sich die E-Moduli der diversen Normen
z.T. stark unterscheiden, wird von nun an der E-Modul
für die Schnittgrößenermittlung in Abhängigkeit
des eingerichteten Tragfähigkeitsnachweises (Biege-bemessung)
ermittelt. Wichtig: Es sollten keine Nachweise mit verschiedenen
Normen gleichzeitig berechnet werden! |
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- 1q |
26.04.2012 |
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Eurocode: Das Programm
informiert den Anwender, wenn entweder kein nationaler
Anhang definiert wurde ('EC-Standardparameter') oder die
eingelesenen nationalen Parameter keinem vorliegenden
nationalen Dokument zugeordnet werden können ('lokale
Definitionen'). |
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Rissnachweis Eurocode 2:
Interpolationsfehler bei Auswertung der Tabelle zur Bestimmung
der Mindestbewehrung bzw. zur Berechnung der Rissbreite
mit Verfahren 1. |
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Rissnachweis: Eurocode 2:
Der Rissnachweis beruht auf der Auswertung einer Tabelle,
die für den Wertebereich von wk = 0.40 mm bis wk
= 0.20 mm im Dokument abgedruckt ist. Um auch kleinere
Rissbreiten (Wasserundurchlässigkeit etc.) nachweisen
zu können, wurde die Tabelle erweitert bis zu einer
Mindestrissbreite von 0.10 mm. Kleinere Rissbreiten können
nicht nachgewiesen werden. |
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Rissnachweis Eurocode 2, NA-DE:
Einheitenfehler bei Berechnung der Mindestbewehrung. |
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im Eigenschaftsblatt der stabbezogenen Bemessungsoptionen
konnte die Expositionsklasse für Betonangriff nicht
analog der Expositionsklasse für Betonkorrosion ausgeschaltet
werden. |
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- 1p |
28.03.2012 |
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die Höhen von normierten Stahlbauprofilen
mit Biegung um die schwache Achse wurden in der Ebene
(und in der Druckliste bzw. Visualisierung) falsch dargestellt.
Weiterhin wurde bei diesen gedrehten Profilen bei der
ungleichförmigen Temperaturlast der Temperaturgradient
mit dessen Breite ermittelt. |
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bei der Berechnung von mehr als 1000 Lastkollektiven
wurden einige Ergebnisse der Lagerknoten überschrieben.
Die Stabergebnisse waren davon nicht betroffen. |
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bei der Berechnung mit Ausschluss von Zugfedern
konnte es in seltenen Fällen passieren, dass die
Bettungskräfte an verkehrten Stäben angetragen
wurden. |
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- 1o |
11.01.2012 |
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bei in Version 9/2010-1n neu erzeugten Bauteilen
konnte es aufgrund eines Initialsierungsfehlers vorkommen,
dass sich abgespeicherte Datensätze nicht mehr einlesen
ließen. |
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EC2: Einwirkungen aus Flüssigkeitsdruck
/ Maschinenlasten werden analog der deutschen Norm als
veränderliche und nicht als ständige Einwirkungen
betrachtet. |
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- 1n |
10.01.2012 |
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EC2: Überarbeitung
des deutschen nationalen Anhangs. |
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falls sehr viele Stabteilungen notwendig
waren (z.B. Wanderlasten), brach das Programm bei Überschreitung
der maximalen Anzahl von Teilungen ab. |
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beim Einlesen der DXF-Dateien wurden bei
Daten vom Typ "unknown Entity" Restriktionen
hinsichtlich der zu erwartenden Datentypen fallengelassen.
Dies wird hoffentlich dazu führen, dass die Einleseprozedur
in Zukunft seltener zum Abbruch führt. |
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- 1l |
30.08.2011 |
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in der Version 1k wurden für Stahlprofile
keine Nachweise geführt. |
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- 1k |
29.08.2011 |
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neu:
Eurocode 2: Nationales Anwendungsdokument
für Deutschland. |
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bei normierten Stahlprofilen wurde eine
etwaige Drehung (Biegung um y- oder z-Achse) nicht protokolliert. |
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nach DIN 1045-1, Kap. 5.3.3(3) darf der
Teilsicherheitsbeiwert für Einwirkungen aus Zwang
nur bei linear-elastischer Schnittgrößenermittlung
auf 1.0 reduziert werden, d.h. bei Nachweisen nach Th.II.O.
sind Zwangs-Einwirkungen mit 1.5 (wie allgemein veränderliche
Lasten) zu multiplizieren. Dies wurde bei der automatischen
Lastkollektivgenerierung nicht beachtet. |
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Knicksicherheitsnachweis:
Bei ungünstiger Lastkombination (kleine Drucknormalkraft
mit Moment bei großem Querschnitt) konnte u.U. kein
zulässiger Dehnungszustand gefunden werden. |
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Rissnachweis nach EC2:
Aufgrund von Zahlenungenauigkeiten konnte es zum Programmabbruch
kommen ('Divide by Zero'). |
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Spannungsnachweis Stahlbeton:
Bei ungünstiger Bewehrungsanordnung wurde innerhalb
der maximalen Iterationsschritte kein Dehnungszustand
gefunden. |
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- 1i |
04.03.2011 |
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neu:
Die Drucklisten können nun auch in Farbe ausgegeben
werden, falls der Drucker Farbe unterstützt. Im Druckmanager
kann auch ohne Neuberechnung eine Schwarz-Weiss-Ausgabe
gewählt werden. |
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neu:
Die Einstellungen für "Material und Querschnitte"
sowie "stabbezogene Nachweis/Bemessungsoptionen"
für Holz- und Stahlbetonquerschnitte können
innerhalb des aktuellen Schreibtischs gespeichert oder
geladen werden. |
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Holzquerschnitte: Tragfähigkeitsnachweis
nach DIN 1052:88 (alte Norm): Der ω-Wert
wurde nicht korrekt übergeben. Es wurde mit ω=1.0
gerechnet. |
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Detailnachweispunkte: Falls
nur Detailnachweispunkte der Punktlager vorhanden waren,
wurde die Faktorisierung der Ergebnisse nicht ausgegeben. |
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- 1f |
12.01.2011 |
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Verformungen im Zustand 2:
Die Bemessung der Nachweisschnittgrößen erfolgt
im GZT (unter Berücksichtigung von Materialsicherheiten). |
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Stahlbetonquerschnitte:
Die Formulierung der Spannungsdehnungsbeziehungen des
Betons im GZG wurde überarbeitet. Daher kann es jetzt
zu geringfügigen Änderungen in den Ergebnissen
der lastabhängigen Nachweise kommen:
1. Die Grenzdehnungen der bilinearen Spannungsdehnungslinie
nach Bild 24 werden jetzt der Tabelle 9, Zeilen 13 und
14 entnommen; bisher wurden die Grenzdehnungen aus E-Modul
und Grenzspannung berechnet.
2. Der ansteigende Ast der wirklichkeitsnahen Spannungsdehnungslinie
wird jetzt genauer durch Gl.62 beschrieben; bisher wurde
eine Modifikation der Parabel-Rechteck-Formulierung (Gl.
65) vorgenommen. Dadurch verhält sich das System
u.U. etwas steifer, was zu leicht geringerer erforderlicher
Bewehrung führen kann. |
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der 4H-NISI2-Patch kann
über das Internet heruntergeladen werden. |
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