der jüngste Patch umfasst alle Vorgänger! zur Patchliste
- 2s 17.02.2020
neu: Die Knicklinien können nun auch vom Benutzer gewählt werden.
Bei der Berechnung der Torsionssteifigkeit It* für Drehbehinderung durch Trapezbleche wurde bei mehrfeldrigen Systemen anstelle der Einzelfeldlänge die Gesamtlänge des Systems eingesetzt.
- 2q 09.07.2019
Bei Eingabe mehrerer Lastfallkombinationen wurde die Extremierung der Querschnittsklassenausnutzungen nicht immer korrekt durchgeführt.
- 2p 17.02.2017
Wurde die Option "Nachweis in kleinstmöglicher Querschnittsklasse" gewählt, so kam es bei Querschnitten der Klasse 4 in einigen Fällen zum Programmabbruch.
- 2o 30.08.2016
Beim Biegeknicknachweis von Hohlprofilen wurde in der Tabelle für die Querschnittsklassifizierung ein falscher Wert Sigma_c ausgegeben.
- 2n 09.08.2016
Im Druckprotokoll wurde beim Drillknicknachweis Biegedrillknicken anstatt Drillknicken geschrieben.
Bei Eingabe freier Stahlsorten, wurden die Parameter bei der Berechnung von lambda1 für das Biegeknicken nicht übernommen.
Im Berechnungsmodus "Biegedrillknicken N+My+Mz" waren im Druckprotokoll die Bezeichnungen "Biegedrillknicken um die y-y-Achse" und "Biegedrillknicken um die z-z-Achse" vertauscht.
Bei der Berechnung für Ncr für das "Biegedrillknicken um die y-y-Achse", wurde bei beta-Werten ungleich 1, anstelle der Knicklänge Lcr,y, die Länge Lcr,z eingesetzt.
- 2k 19.04.2016
In der Gleichung für den Interaktionsbeiwert kzy gemäß DIN EN 1993-1-1, Tabelle B.2 wurde die Bedingung für den unteren Grenzwert nicht korrekt berücksichtigt.
In seltenen Fällen wurde bei der Querschnittsklassifizierung die Gleichung für die Beulbeiwerte k nicht korrekt ausgewertet. Dies führte dazu, dass die Biedrillknicknachweise nicht geführt wurden.
- 2i 28.01.2016
In Version 2h wurde bei Biegedrillknicknachweisen mit Normalkraft der Normalkraftanteil in der Gesamtausnutzung doppelt berücksichtigt. Die Ausnutzung in den vorhergehenden Versionen war korrekt.
- 2h 27.01.2016
neu: Im Druckprotokoll wurden einige Erläuterungen hinzugefügt.
neu: Bei Biegedrillknicknachweisen mit Normalkraft wird nun auch die Gesamtausnutzung inklusive Normalkraftanteil ausgegeben.
Der Name der Knicklängenbeiwerte βy und βz wurde so korrigiert, dass er mit den Bezeichnungen in 4H-FRAP übereinstimmt.
- 2f 31.07.2015
neu: Die neue Profilmanager wird unterstützt.
- 2e 10.03.2015
Bei der Querschnittsklassifizierung von Winkelprofilen wurde bislang die Bedingung für vollständig überdrückte
Winkelprofile in Querschnittsklasse 3 entsprechend DIN EN 1993-1-1, Tabelle 5.2 missachtet.
- 2d 27.08.2014
die Teilquerschnittsspannungen am Anschnitt werden jetzt genauer berechnet. Damit ergibt sich u.U. eine günstigere Querschnittsklassifizierung.
- 2c 15.03.2014
in der Druckliste wurden beim Biegeknicknachweis Parameter protokolliert, die für den Biegeknicknachweise nicht relevant sind. Außerdem wurde anstatt auf den EC3, auf den EC5 verwiesen.
- 2b 13.01.2014
neu: Bei der Wahl freier Materialparameter werden die plastischen Querschnittswerte proportional zu den gewählten Festigkeitsparametern berechnet.
- 2a 21.11.2013
neu: Beim c/t-Nachweisweis werden Druckspannungen entsprechend DIN EN 1995 als positive Spannungen protokolliert.
beim c/t-Nachweis wurden in der Querschnittsklasse 3 zu ungünstige Werte berechnet.
- 1x 13.11.2013
bei der Querschnittsklassifizierung von Rechteckhohlprofilen wurde bisher nur das c/t-Verhältnis einer Seite untersucht.
- 1w 21.10.2013
beim Biegedrillknicknachweis wurde bei der Berechnung der Knicklast Ncr der Knicklängenbeiwert βz nicht berücksichtigt.
die Berechnung der alfa-Werte (zur Querschnittsklassifizierung) einseitig gestützter Querschnittsteile war zu ungünstig.
bei Wahl von U-Profilen fehlte die grafische Darstellung des Querschnitts im Druckprotokoll.
- 1s 19.04.2013
neu: In der grafischen Eingabemaske werden Lastangriffspunkt und Schwerpunkt des Querschnitts dargestellt.
neu: Ausgabe zusätzlicher statisch Werte (Hauptachsenwinkel).
fallen Querschnitte in die Klasse 4, so können diese vom Programm nicht nachgewisen werden. Für diesen Fall werden nun unmissverständliche Meldungen im Druckprotokoll ausgegeben.
beim Nachweis für Biegeknicken wurden in Fällen, in denen Beta-Werte ungleich 1 gewählt wurden, u.U. zu ungünstige lambda-Werte für das Versagen durch Biegedrillknicken errechnet.
bei L-Profilen wurden im Eingabeprotokoll die auf den Mittelpunkt des umgebenden Rechtecks bezogenen Trägheitsmomente anstelle der auf den Schwerpunkt bezogenen Werte ausgegeben. Auf den Nachweis hatte dies jedoch keinen Einfluss.
- 1p 04.03.2013
neu: Beim Interaktionsnachweis nach DIN EN 1993-1-1, 6.3.3 wird nun anstelle von χLT, der Wert χLTmod verwendet. Dies kann zu geringeren Ausnutzungen führen.
bei der Spannungsberechnung zur Querschnittsklassifizierung wurde ein zu geringer Momentenanteil berücksichtigt.
- 1m 18.02.2013
die Bearbeitung und der Ausdruck der nationalen Anwendungsdokumente der Eurocodes wurde erweitert und verbessert.
- 1l 14.12.2012
bei Auswahl eines parabelförmigen Momentenverlaufes mit Randmomenten wurden ein zu ungünstiger Interaktionswert Cmy berechnet.
- 1j 21.11.2012
neu: Für T-Profile wurde der maßstäbliche Plot in der Druckausgabe ergänzt.
die Bearbeitung der nationale Anwendungsdokumente (NA) für die Eurocode-Vorschriften wird ab DTE Version 3.55 von einem DTE-Werkzeug in der Schublade durchgeführt. Der Patch nimmt die dafür notwendigen Anpassungen vor.
bei Hohlprofilen wurde die Angabe "kaltgefertigt" oder "warmgefertigt" nicht protokolliert.
- 1h 05.10.2012
neu: Das Moment Mcr wird bei exzentrischem Angriff der Linienlast mit dem Ansatz nach Wagenknecht "Stahlbau-Praxis nach Eurocode 3", Kap. 9.6 berechnet. Die Form des Momentenverlaufs wird in der Druckliste protokolliert
der αcr0-Wert wurde bei Wahl einer Momentenkurve mit einem Randmoment zu ungünstig berechnet.
- 1g 20.07.2012
neu: Die Eingabe benutzerdefinierter Drehbettungssteifigkeiten ist nun möglich. Die Knicklängenbeiwerte β werden in der Ein- und Ausgabe eindeutig mit "um die y- bzw. z-Achse" bezeichnet.
die Berechnung des Zeta-Wertes war bei der Wahl trapezförmiger Momentenverteilung beim Biegedrillknicknachweis zu ungünstig.
bei Verwendung geschweisster Profile wurde bei der Berechnung des c-Wertes bei der Querschnittsklassifizierung der Abzug durch die Schweißnaht nicht berücksichtigt. Hieraus resultierten zu ungünstige Werte beim c/t-Nachweis.
das fehlende Protokoll der Eingabewerte bei Wahl drehelastischer Bettung mit Setzbolzen wurde ergänzt.
- 1d 28.03.2012
im Handbuch und der Hilfe waren die Definitionen für verdrehweiche und verdrehsteife Profile vertauscht.
bei Eingabe negativer Momente wurden negative Ausnutzungen ausgegeben.
bei der Systemlänge fehlte die Angabe der Dimension.
der 4H-EC3ST-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.