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4H-PFAHL berechnet und bemisst aus Bohrpfählen bestehende räumliche Pfahlrostsysteme nach DIN 1045
das System kann aus einem Einzelpfahl oder einer Anzahl Pfähle (max. 38) bestehen
die Pfähle können geneigt sein (Trennung der Neigung in X- und Y-Richtung)
je Pfahl ist ein anderer Durchmesser möglich
der Pfahlkopfanschluss kann gelenkig oder biegesteif sein
die exzentrischen Anschlüsse der Pfahlköpfe werden automatisch ermittelt
die lastverteilende Kopfplatte mit beliebiger polygonaler Berandung wird als starr angenommen und
nicht bemessen
bis zu neun Bodenschichten können erfasst werden
die (veränderlichen) Bettungsmoduln werden in X- und Y-Richtung und für die Mantelreibung getrennt angegeben
innerhalb jeder Schicht und für jeden Bettungswert sind die Veränderlichkeiten voneinander unabhängig
... zum Nachweis der Abstützung mit separater Faktorisierung für aktiven und passiven Erddruck sind anzugeben
der Sicherheitsbeiwert für den passiven Erddruck ist vom Benutzer für Abschätzungen steuerbar
Bodenpressung und Erdwiderstand werden grafisch gegenübergestellt
durch Faktorisierung des Bettungsverlaufs für X- und Y-Bettung für jeden Pfahl sind beliebige
Bettungskombinationen erfassbar
... ist starr oder elastisch in globaler oder pfahlparalleler Richtung mit beliebiger Kombination der sechs
Freiheitsgrade möglich
Lagerung je Pfahl verschieden
durch unterschiedliche Längen und Fußhorizonte der Pfähle kann die Einbindetiefe für jeden Pfahl optimal
ermittelt werden
Änderungs-, Kopier- und Löschfunktionen und ein tabellarischer Gesamtüberblick der Parameter aller Pfähle mit Eingabemöglichkeit unterstützen die Systemeingabe
die Pfahlgeometrie kann in 3D-Darstellung grafisch kontrolliert werden
die Bemessungsparameter sind für jeden Pfahl nach Beton- und Stahlgüte sowie Bewehrungsdurchmesser
getrennt
DIN 1045 1988: Biege- und Schubbemessung sowie Rissnachweis sind enthalten
Druckgliedkennzeichnung für Mindestbewehrung aus Biegebemessung
die beliebig im Raum angreifende Belastung wird automatisch transformiert und extremiert
die Belastungseingabe erfolgt nach Lastfällen getrennt mit Kennzeichnung zur automatischen Überlagerung und Ermittlung der Bemessungsschnittgrößen
Verkehrslasten additiv und mit Ausschlussfunktion (z.B. Wind)
Lastangriff wird im globalen Koordinatensystem festgelegt
Last- und Rostgeometrie sind voneinander unabhängig; damit ist keine Anpassung der Lastbeschreibung bei
Änderung des statischen Systems erforderlich
grafische Kontrolle der Belastung
umfasst die grafische Darstellung und tabellarische Zusammenstellung der Schnittgrößen N, M und Q der
Einzellastfälle und der extremierten Ergebnisse sowie der Bewehrung aus Biege- und Schubbemessung
Bodenpressung und Erdwiderstand werden zum Nachweis der Abstützung gegenübergestellt. Damit besteht eine schnelle Kontrolle, ob die Pressung aktivierbar ist
durch Optionen Tabellen/Grafiken ist eine differenzierte Ausgabe von Eingabe- und Ergebnisprotokoll möglich