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- 4g |
18.02.2013 |
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bei Definition von Spanngliedern "0hne
Verbund" fehlte das Protokoll der Spannglieder in
der Systemdruckliste. |
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beim Nachweis der Betonspannungen nach DIN
4227 wurden in seltenen Fällen im Ausdruck falsche
maßgebende Randspannungen protokolliert. Die Berechnung
der Ausnutzungen war korrekt und hiervon nicht betroffen. |
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- 3z |
08.05.2012 |
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neu:
Um das Nachrechnen älterer Brücken zu ermöglichen,
können nun auch beim Nachweis auf Schubversagen Druckstrebenwinkel
kleiner als 30° eingegeben werden. |
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- 3y |
15.03.2012 |
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bei Verwendung von Hohlkastenquerschnitten
konnte es unter bestimmten Bedinungen zum Programmabbruch
kommen. |
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- 3x |
12.01.2011 |
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bei der Eingabe der stabbezogenen Material-
und Querschnittsangaben fehlten bei den Standardwerten
die Betongüten nach Fachbericht 102. |
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- 3v |
22.11.2010 |
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neu:
Berücksichtigung der Änderungen des
DIN Fachbericht 102, 3-2009:
- Sicherheitsbeiwerte Temperatur nach Tab C.1 und G.1
- Werte für psi0 nach Tab C.2 und G.2
- Abminderung der Schnittgrößen aus Zwang gem.
2.3.2.2
- Berechnung von VRd,ct,min nach Gl. (4.118b)
- Begrenzung der Druckstreben nach Gl. (4.122) und (4.123)
- Nachweis der Dekompression im Bauzustand nach 4.4.2.1
(107)P
- Ermüdungsfestigkeit des Betonstahls nach Tabelle
4.117 |
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- 3u |
21.10.2010 |
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neu:
Die Ermüdungsfestigkeit des Betonstahls Delta Sigma
Rsk = 175.0 N/mm² kann nach DIN Fachbericht 102,
2009-03 Tab. 4.117 nachgewiesen werden. |
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bei Verwendung von Hohlkastenprofilen wurde
in den Liniengrafiken in seltenen Fällen für
die Ausnutzung der Gleichung 4.47 nach Fb 102 ein "Blitz"
angezeigt. |
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- 3t |
01.10.2008 |
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bei Berechnung von Systemen mit verbundloser
Vorspannung kam es in seltenen Fällen zum Programmabbruch. |
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bei Berechnung von Systemen mit verbundloser
Vorspannung wurden in seltenen Fällen beim Nachweis
für Querkraft zu kleine Werte bw,min (kleinste Querschnittsbreite
im Steg unter Abzug der Hüllrohrdurchmesser) berechnet. |
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- 3s |
04.07.2008 |
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bei der Definition von Wanderlastzügen
vom Typ "Ermüdung" und gleichzeitiger Eingabe
von Fahrbahnübergängen wurden bei Brücken
mit mehr als 2 Feldern im Endauflagerbereich zu große
Achslasten berechnet. |
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- 3p |
28.03.2008 |
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beim Nachweis der Tragfähigkeit für
Schub wurden bei großen Querkräften in Querrichtung
u.U. ungenaue Werte für VRdc,t berechnet. |
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- 3o |
22.08.2007 |
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bei Querschnitten, deren Zugzone innerhalb
der Betondeckung lag, konnte es beim Nachweis der Mindestbewehrung
zur Beschränkung der Rissbreite zu Programmabbrüchen
kommen. |
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- 3n |
30.05.2007 |
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Fehler bei Berechnungen im Zustand II bei
verbundloser Vorspannung behoben: Bei den Spannungsermittlungen
im Zustand II wurde auch bei verbundloser Vorspannung
fälschlicherweise eine Zunahme der Dehnung im Spannstahl
angesetzt, was im Regelfall zu zu günstigen Bemessungsergebnissen
führt. |
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Ungenauigkeiten bei der Berechnung des statisch
bestimmten Anteils der Vorspannung bei stark gekrümmten
Stabzügen beseitigt. |
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Berechnung von maxVRdc,t bei überdrückten
Querschnitten beim Nachweis der Tragfähigkeit für
Querkräfte korrigiert. |
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- 3l |
27.02.2007 |
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die Programme wurden für Windows
Vista angepasst. Die Hilfe wurde vom unter
Windows Vista nicht mehr unterstützten WinHelp-Format
auf die HTML-Hilfe umgestellt. |
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- 3h |
19.12.2005 |
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beim Hohlkastenquerschnitt wurden die mitwirkenden
Breiten in den Querschnittswerten nicht korrekt berücksichtigt. |
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- 3g |
30.11.2005 |
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an Detailnachweispunkten wurde bei Verwendung
der Spannglieder nach neuer Norm fälschlicherweise
der Wert für zul P nach alter Norm ausgegeben. |
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- 3e |
26.10.2005 |
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bei gleichzeitigem Ansatz verschiedener
Vorspannarten (mit sofortigem, ohne oder nachträglichem
Verbund) fehlten Teile des Eingabeprotokolls. |
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- 3d |
21.10.2005 |
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beim Tragfähigkeitsnachweis
für Querkraft und Torsion konnte
bei Hohlkastenquerschnitten bei bestimmten Querschnittsgeometrien
an einem Steg kein Nachweis geführt werden. |
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von nun an können im Eingabemodul ganze
Einwirkungen oder Lastfallordner gelöscht werden. |
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- 3a |
28.08.2005 |
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Spannverfahren
in Spanngliedbibliothek ergänzt: SUSPA-Litzenspannverfahren
150 mm² mit nachträglichem Verbund nach DIN
1045-1 und DIN Fachbericht 102. |
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beim Tragfähigkeitsnachweis für
Querkraft und Torsion wurde u.U. an einzelnen Nachweispunkten
ein falscher Biegebewehrungsanteil rl
errechnet. |
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- 2z |
11.08.2005 |
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für Spannungsberechnungen im Zustand
II können nun verschiedene Materialgesetze für
den Beton gewählt werden. Die Einstellung erfolgt
unter dem Menüpunkt "Globaleinstellungen->Spannungsberechnungen".
Nähere Infomationen entnehmen Sie bitte unserer detaillierten
Zusatzbeschreibung. |
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die Steuerung für die Ausgabe der Querschnittsdaten
in der Systemdruckliste erfolgt nun über den "Aktiv
- Schalter" in dem Fenster der Querschnittseingabe. |
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- 2y |
11.05.2005 |
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in der Druckausgabe der Querschnittsdaten
wurden einige Sonderzeichen nicht korrekt ausgegeben. |
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- 2v |
27.04.2005 |
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das Berechnungsverfahren der Nachweise im
Zustand II ist hinsichtlich Konvergenz und Geschwindigkeit
komplett überarbeitet worden. Die Rechenzeit einzelner
Nachweise konnte dadurch bis auf ein Zehntel reduziert
werden. |
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- 2u |
27.04.2005 |
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es wurden die aktuellen Spanngliedzulassungen
nach DIN-Fachberichten/DIN 1045-1/ETAG013 ergänzt. |
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einige Bezeichnungen wurden entsprechend
der Nomenklatur der DIN-Fachberichte geändert. |
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das Kopieren benutzerdefinierter Spannglieder
funktioniert nun auch auf fremden Schreibtischen. |
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in der Druckliste der Spannglieddaten wurde
unter bestimmten Umständen der Spanngliedname nicht
korrekt gedruckt. |
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die Überlagerungsregel für Lastfälle
vom Typ "Lagerwechsel" wurde geändert:
Lastfälle, die einer Gruppe vom Typ "Lagerwechsel"
angehören, werden von nun an alternativ angesetzt. |
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- 2r |
04.02.2005 |
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neu:
Querschnittstyp Hohlkasten, externe Vorspannung, verbundlose
Vorspannung. |
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Nachweis der
Tragfähigkeit für Querkraft und Torsion:
nomc kann zur Berechnung des inneren Hebelarms gemäss
FB 102, II-4.3.2.4.2 (2)* vorgegeben werden. |
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es kann eine Mindestquerkraftbewehrung für
Platten entsprechend FB 102, II-5.4.3.3 (2)*P erzwungen
werden. |
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Mindestbewehrung
zur Beschränkung der Rissbreite:
Der Beiwert kc kann gemäss Gl. (4.195) berechnet
werden (Biegezwang) oder direkt vorgegeben werden. |
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im Menü zur Einstellung der Querschnittswerte
für die Spannungsberechnungen im Zustand I (Brutto-,
Netto- oder ideelle Querschnittswerte) wurde unter bestimmten
Umständen eine falsche Einstellung angezeigt. |
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- 2o |
27.12.2004 |
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durch eine feinere Stabteilung wird der
statisch bestimmte Anteil der Vorspannwirkung genauer
berechnet. |
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bei der Schubbemessung wird nun die Bedingung
für die Mindestbewehrung von Querschnitten mit b/h>5
gemäß FB 102, II-5.4.3.3 (2)*P berücksichtigt. |
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bei Spanngliedern mit sofortigem Verbund
wurde in der Systemdruckliste die Tabelle der Spanndrahtdaten
unter bestimmten Umständen falsch formatiert. |
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bei der Definition von Doppel-T-Querschnitten
ohne obere Gurte konnten bei bestimmten Abmessungen (z.B.
einige Abmessungen zu Null gesetzt) Fehler bei der Berechnung
des Ersatztorsionsquerschnitts auftreten. |
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- 2n |
10.12.2004 |
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im Vorspannungseingabemodul sind die Funktionen
zum Spiegeln, Verschieben und Kopieren nun über
Buttons aktivierbar. |
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beim Ermüdungsnachweis Stufe 2 wird
nun für die Temperaturlastfälle der häufige
Wert in den Lastfallkombinationen verwendet. Die Temperaturlasten
für gleichmässige Erwärmung werden additiv
angesetzt, um zu bewirken, dass Temperaturlasten nur in
das Grundmoment eingehen. |
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die Spannungsberechnung im Zustand I (speziell
Querschnitte mit gedrehten Hauptachsen) wurde überarbeitet
und beschleunigt. |
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- 2l |
17.11.2004 |
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bei Wanderlastzügen kann nun eingegeben
werden, ob die Lasten in lokaler lmn-Richtung (Stabkoordinatensystem)
oder in globaler XYZ-Richtung wirken sollen. |
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beim Nachweis Schnittgrössenermittlung
kann über die Nachweisoptionen definiert werden,
ob bei der Überlagerung
der Vorspannungslastfälle die Schnittgrössen
aus dem statisch unbestimmten Anteil oder dem gesamten
Vorspannungslastfall kombiniert werden und ob Anteile
aus Kriechen und Schwinden berücksichtigt werden
sollen. |
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die Beschränkung der Anzahl der Einträge
in der Auswahlliste zur Zuordnung der Querschnittstypen
zu den Stäben wurde aufgehoben. |
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- 2k |
09.11.2004 |
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ab jetzt können auch Stäbe, die
einem Stabzug zugeordnet wurden, unterteilt werden. |
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die Funktion zur Erkennung achsenparalleler
Ebenen ist so eingestellt worden, dass nun auch sehr schwach
geneigte Ebenen als nicht achsenparallel erkannt werden.
Beim Import einer großen Anzahl unterschiedlicher
benutzerdefinierter Querschnitte (4H-QUER) konnten Fehler
auftreten. |
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die Voreinstellung für den Dekompressionsnachweis
im Bauzustand wurde geändert: Die Lasten aus G2 und
G3 werden nun im Bauzustand in der Standardkombination
nicht mehr angesetzt. Die vom Programm gebildete Standard-Extremierung
für die Nachweise im Bauzustand sollten in jedem
Fall vom Anwender kontrolliert werden, da das Programm
i.A. nicht wissen kann, welche Lasten im Bauzustand wirken. |
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- 2j |
28.10.2004 |
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bei gevouteten Stäben werden dem Anfangs-
und Endquerschnitt unterschiedliche Querschnitte zugeordnet.
Da nicht automatisch davon ausgegangen werden kann, dass
die korrespondierenden Bewehrungspositionen von Anfangs-
und Endquerschnitt zusammenpassen, wurden bisher die Bewehrungsangaben
des Anfangsquerschnittes übernommen. Nun kann in
der Maske zur Eingabe der Querschnittsangaben explizit
angegeben werden, ob die Bewehrung vom Anfangs- oder Endquerschnitt
übernommen werden soll. |
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- 2i |
27.10.2004 |
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bei Nachweisen nach DIN Fachbericht 102
wurde die Korrektur
des E-Moduls zur Schnittgrößenermittlung
und Verformungsberechnung eingearbeitet. |
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- 2g |
04.10.2004 |
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Überarbeitung und Erweiterung der Fehlermeldungen.
Markierung von nicht nachzuweisenden Stellen durch
Blitze in den Liniengrafiken. |
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- 2f |
27.09.2004 |
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beim Ermüdungsnachweis nach Stufe 1
sind unter bestimmten Umständen die Lastfälle
der Tandemlaststellungen additiv anstatt alternativ überlagert
worden. |
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- 2d |
26.08.2004 |
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beim Bemessungsverfahren für Querkraft
ist die Druckstrebenneigung nach Fb 102, II-4.3.2.4.4
Gl (4.122) zu begrenzen. In der Norm fehlt jedoch der
Hinweis, dass diese Begrenzung nur sinnvolle Werte liefert,
wenn Vrd,c < VEd ist. Im Programm wird dieses nun berücksichtigt. |
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die Berechnung der Mindestbügelbewehrung
entsprechend DIN 4227-1/A1 wurde korrigiert. |
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- 2b |
16.08.2004 |
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in bestimmten Fällen konnte es passieren,
dass die Orientierung eines Stabzuges (und somit die Ausrichtung
der Linien, die zu diesem Stabzug gehören) nach der
tabellarischen Bearbeitung der Knoten, Koordinaten und
Stabverknüpfungen vertauscht wurden. |
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bei Aufteilung der Vorspannung der Stabzüge
auf mehrere Einzellastfälle konnte es zu mehrfachen
Überlagerungen des statisch bestimmten Anteils kommen. |
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- 2a |
02.08.2004 |
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neuer Nachweis der Dekompression im Bauzustand
nach DIN Fachbericht 102, II-4.4.2.1 (107)P. Der Nachweis
wird über den Optionsschalter beim Nachweis der Dekompression
aktiviert. |
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- 1z |
20.07.2004 |
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der 4H-SPBR1-Patch kann
über das Internet heruntergeladen werden. |
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