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- 2d |
18.02.2013 |
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die Bearbeitung und der Ausdruck der nationalen
Anwendungsdokumente der Eurocodes wurde erweitert und
verbessert. |
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- 2c |
14.12.2012 |
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bei direkter Vorgabe des Bettungsverlaufes
konnte es bei Angabe von bettungsfreien Bereichen (ks=0)
zu nummerischen Problemen beim Bettungsansatz kommen. |
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- 2a |
21.11.2012 |
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Rissnachweis: Eurocode 2 - NA-DE:
Einheitenfehler bei der Berechnung der Mindestbewehrung
unter zentrischem Zwang für dickere Bauteile. |
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Schubbemessung: Eurocode 2 - NA-DE:
Der innere Hebelarm z kann jetzt analog DIN 1045-1 begrenzt
werden. |
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Schubbemessung: Eurocode 2 - NA-DE:
Die Mindestschubbewehrung wurde nicht richtig berechnet. |
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Eurocode: Das Programm
informiert den Anwender, wenn entweder kein nationaler
Anhang definiert wurde ('EC-Standardparameter') oder die
eingelesenen nationalen Parameter keinem vorliegenden
nationalen Dokument zugeordnet werden können ('lokale
Definitionen'). |
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Rissnachweis: Eurocode 2:
Interpolationsfehler bei Auswertung der Tabelle zur Bestimmung
der Mindestbewehrung bzw. zur Berechnung der Rissbreite
mit Verfahren 1. |
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Rissnachweis: Eurocode 2 - NA-DE:
Einheitenfehler bei Berechnung der Mindestbewehrung. |
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im Eigenschaftsblatt der Bemessungsoptionen
konnte die Expositionsklasse für Betonangriff nicht
analog der Expositionsklasse für Betonkorrosion ausgeschaltet
werden. |
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- 1w |
21.02.2012 |
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bei Pfählen unter Zuglast konnte es
sein, dass die ungewollte Exzentrizität der Lasteinleitung
günstig angesetzt wurde. |
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im Protokoll der Nachweisparameter für
den Rissnachweis wurde die rechnerische Rissbreite w,k
immer mit 0.3 mm ausgewiesen. Berechnet wurde aber mit
dem richtigen Eingabewert. |
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für die Ermittlung einer möglichen
negativen Mantelreibung wurde eine Grundwasserabsenkung
nur berücksichtigt, wenn auch zusätzlich eine
Aufschüttung vorhanden war. |
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wenn die Widerstand-Setzungslinie aus vorgebenen
Werten von Mantel und Spitzenwiderstand ermittelt werden
sollte, wurde für den Fall von negativer Mantelreibung
cu mit q,sk (Bruchwert der Mantelreibung) aus der Tabelle
B.4 der DIN 1054 ermittelt. Nun ist cu für diesen
Fall vom Anwender vorzugeben. |
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- 1v |
7.02.2012 |
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beim Nachweis der Tragfähigkeit im
Grenzzustand 1B wurde bei Zugpfählen der Widerstand
R1,k wie für einen Druckpfahl ermittelt. |
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- 1u |
10.01.2012 |
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neu:
Eurocode 2: Nationales Anwendungsdokument
für Deutschland. |
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der E-Modul zur Schnittgrößenberechnung
kann nun unabhängig von der Einstellung des Betons
aus den Nachweisoptionen bestimmt werden. Zusätzlich
kann die maßgebende Bentongüte für den
E-Modul auch bei ausgeschalteter 'innere Standsicherheit'
geändert werden. |
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Spannungsnachweis: Bei
ungünstiger Bewehrungsanordnung wurde innerhalb der
maximalen Iterationsschritte kein Dehnungszustand gefunden. |
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Rissnachweis nach EC2:
Aufgrund von Zahlenungenauigkeiten konnte es zum Programmabbruch
kommen ('Divide by Zero'). |
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- 1s |
17.05.2011 |
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neu:
Falls gewünscht, kann nun auch die Kohäsion
bei der Berechnung des Erdwiderstandes berücksichtigt
werden. |
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- 1p |
25.10.2010 |
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die Teilüberschrift 'Nachweis der Tragfähigkeit
im GZ 1B' bei Rammpfählen war unleserlich, wenn der
axialer Widerstand aus Erfahrungswerten ermittelt wurde. |
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wenn die E-Moduli nicht konstant über
eine Schicht angenommen wurden, dann wurde die Startbettung
bei automatischer Ermittlung insbesondere bei langen Pfählen
zu gering angesetzt (Sägezahnverlauf, erst seit dem
Patch vom 10.08.2010). |
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bei negativer Mantelreibung wird jetzt ein
einheitlicher Ansatz für die W-S-Linie im GZ1 und
GZ2 verwendet. |
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bei der Setzungsermittlung aus Aufschüttung
und Grundwasserabsenkung wurde bei nicht konstantem E-Modul
nur der obere Wert verwendet. |
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wenn der Pfahlkopf unterhalb der Bodenoberkante
lag, wurde die Startbettung nicht korrekt protokolliert. |
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-
1j |
10.08.2010 |
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die Bettungsadaption wurde verbessert,
so dass auch Systeme mit großen Horizontallasten
besser berechnet werden können. |
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- 1h |
30.07.2010 |
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neu:
Die Pfahlkopfsetzung/-hebung im Grenzzustand der Tragfähigkeit
kann nun alternativ auch vom Anwender vorgeben werden.
Bisher wurde die Berechnung entsprechend Norm mit s1 =
0.1*Ds durchgeführt. |
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neu:
Eine mögliche geometrischer Herstellungsabweichung
der Pfahlkopflage kann nun entsprechend der maßgebenden
Herstellungsnorm (z.B. DIN EN 1536 fuer Bohrpfähle)
oder durch Vorgabe einer Exzentrizität der Lasteinleitung
berücksichtigt werden. Vom Programm wird die Exzentrizität
immer automatisch in der ungünstigsten Richtung angesetzt. |
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beim Nachweis der axialen Tragfähigkeit
nach alter Norm, wurde als erforderliche Sicherheit mit
den Widerstandsbeiwerte nach neuer Norm gerechnet (für
LF 1 z.B. eta,erf = 1.4 statt 2.00). |
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es traten u.U. Probleme bei der Ermittlung
der Widerstands-Setzungs/Hebungs-Linie auf, wenn Rechenwert
für ssg größer als die zulässigen
3 cm waren. |
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- 1e |
18.06.2010 |
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neu:
Zusätzlich zur automatischen Ermittlung von Mantel-
und Spitzenwiderstand aus Erfahrungswerten ist nun auch
eine direkte Vorgabe der Werte möglich. |
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neu:
Bei der automatischer Ermittlung von Mantel- und Spitzenwiderstand
aus Erfahrungswerten können diese nun über Anpassungsfaktoren
beeinflusst werden. |
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neu:
Für Bohr- und Fertigrammpfähle stehen nun auch
die Erfahrungswerte nach EA-Pfähle 2007 (Tabelle
5.1 bis 5.5 und Tabelle 5.12 bis 5.15) zur Verfügung. |
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für den Ansatz von negativer Mantelreibung
wird nun zwischen Nachweisen im Grenzustand der Tragfähigkeit
und im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit unterschieden. |
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der 4H-EPFL-Patch kann über
das Internet heruntergeladen werden. |
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