der jüngste Patch umfasst alle Vorgänger! zur Patchliste
- 5n 07.11.2023
Interner Speicherfehler bei der Stahlbetonbemessung.
- 5m 02.11.2023
neu: Die Ausgabe der erforderlichen Bewehrung infolge Biegebemessung wurde erweitert um die statisch erforderliche Bewehrung (d.h. Biegebewehrung ohne Mindestbewehrung). Dieses Zusatzergebnis wird nicht ausgegeben bei Wahl des Bewehrungsvorschlags.
Brandbemessung: Feuerwiderstand n. Gl. 5.7: Einheitenfehler bei der Bewehrung.
Schwinden wird nun über eine Verschiebung der Spannungsdehnungslinie des Betons berücksichtigt.
Schubbemessung n. EC 2 und nicht deutschem NA: TRd,c wurde falsch berechnet.
- 5i 27.07.2022
neu: Die Abschnitte werden durchnummeriert. Die Nummerierung kann unterdrückt werden.
Die Option 'Querschnittsausnutzung (Sicherheitsnachweis)' wurde nicht ausgeführt.
Die englische Übersetzungsdatei wurde überarbeitet.
- 5g 01.07.2021
Die Bereitstellung eines Plattendatensatzes bei der Ersteingabe eines Trägers war nicht möglich.
Heißbemessung: Die Bemessung wird nun nach dem Verfahren von Zilch/Müller/Reitmayer unter Berücksichtigung der thermischen Dehnungen durchgeführt.
freies Material: Die Druckfestigkeit fcd wurde zu gering berechnet.
- 5d 08.01.2021
Der minimale Biegerollendurchmesser für Leichtbeton ist nach EC 2, Kap. 11.8.1 um 50% größer als der Durchmesser für Normalbeton.
Konsole - Heft 525/600: Die Bemessung einer Konsole ist nicht zugelassen, wenn a/z < 0.4 bzw. tan theta > 2.5. Das Programm bricht nun mit einer Fehlermeldung ab.
Längsbewehrung aus GFK (Schöck ComBAR) wird nicht mehr untertützt.
Trägerdurchbruch: Bei den Verfahren nach Heft 399 und Heft 599, DAfStb wurde die Aufhängebewehrung ggf. falsch berechnet.
Speichern/Laden der Bemessungsparameter wurde nicht durchgeführt.
Ermüdungsnachweis für die Querkraftbewehrung: Da die Bewehrung unter Zugbeanspruchung steht, kann beim Ermüdungsnachweis keine Wechselbeanspruchung (Zug - Druck) auftreten.
- 4z 17.03.2020
neu: Check der Bewehrungsführung: Der Biegerollenradius darf bei abgebogener Längsbewehrung erst hinter der statischen Auflagerlinie beginnen.
neu: Trägerdurchbruch: Das Verfahren nach Heft 599, Kap. 4 zur Bemessung von Aussparungen ist zusätzlich implementiert worden.
Trägerdurchbruch: Plattenbalken: Im Bereich der Aussparung wird die wirksame Plattenbreite nach Heft 599, 4.4.1 begrenzt.
Die Auflagerbreiten bei Endauflager sind nach EC 2 stets bi = ba = 0.5*b (unabhängig vom Auflagertyp).
Schubbemessung: Bei überzogenen Querschnitten ist der Druckstrebenwinkel stets mit 45° anzusetzen (cotθ=1.0).
Rissnachweis - Mindestbewehrung: Der Abfluss der Hydratationswärme wurde bisher mit kzt = 0.5 angenommen. Dieser Wert ist nun aktualisiert und wird in der Voreinstellung mit kzt = 0.65 (für dünne Bauteile) verwendet.
Rissnachweis - Mindestbewehrung: Die Einwirkungsdauer zur Steuerung des kt-Werts kann nun gesetzt werden. Sowohl bei der Mindestbewehrung als auch bei der Berechnung der Rissbreite kann nun der Dauerstandeffekt berücksichtigt werden. Das sollte jedoch nur in begründeten Ausnahmefällen Verwendung finden (s. Fingerloos, Hegger, Zilch: Eurocode 2 für Deutschland).
Konsolen, Trägeröffnungen: Wenn GZG-Nachweise eingerichtet waren, wurde die Bemessung ggf. mit einem falschen Material nachgewiesen.
- 4w 17.05.2019
Kurzer Kragarm mit Einzellast: Die Querkraft wurde am Kragarm nicht berechnet.
- 4u 08.02.2018
Lagerkonsole: Der Abstand der Zugbewehrung e' wurde im Bewehrungsplot falsch dargestellt.
Bei vielen Feldern wurden die Lagerreaktionen am Bildschirm nicht dargestellt.
- 4s 04.07.2017
neu: Durchbiegungsnachweis: In den Liniengrafiken werden nun zusätzlich die Linien des reinen Zustand II ausgegeben.
Durchbiegungsnachweis: Fehler: Schwinden wurde nicht berücksichtigt.
Schubbemessung: Der Ausnutzungsgrad der Bügel wurde nicht auf das abgeminderte VEd bezogen.
Spannungs-, Ermüdungsnachweis: Die Betonspannungen wurden bei überzogenen Querschnitten falsch ermittelt.
- 4q 17.02.2017
Auflagernahe Einzellasten: Fehler bei der Berechnung von red Q.
Die Bemessung der Verbundfugen erfolgt nun mit nicht abgeminderter Querkraft.
Ein Indexfehler konnte bei Verwendung von R-Matten zum Programmabsturz führen.
Am Trägerende werden nun bei direkter und indirekter Auflagerung die Anschnittsmomente bemessen.
- 4m 21.09.2016
Verformungsnachweis: Fehler bei der Ermittlung von vorh As, wenn ein Feld in mehr als zwei Abschnitte aufgeteilt ist.
- 4k 09.08.2016
Spannungsnachweis: Die Übertragung der zulässigen Stahlspannungen in das Bemessungsmodul war fehlerhaft.
Auflagernahe Einzellasten: Bei mehr als einer Einzellast wurde zu stark abgemindert.
- 4i 27.06.2016
Auflagernahe Einzellasten wurden bei der Berechnung der Anschnittquerkräfte nicht korrekt berücksichtigt.
- 4g 03.06.2016
Brandbemessung: Bei der Bemessung von Plattenbalken wurden die Bewehrungslagen oben/unten vertauscht.
Schubbemessung: Die Querkraftsprünge zur Entscheidung, ob das Auflager direkt oder indirekt beansprucht wird, wurden ggf. nicht korrekt erfasst.
- 4f 18.04.2016
In der letzten Version 4e konnten die Einwirkungen nicht definiert werden.
- 4e 14.04.2016
Grundbewehrung mit Lagermatten: Die Grundbewehrung ist auch bei Platten in der Einheit cm2 einzugeben, bei Anwahl einer typisierten Lagermatten wurde die Bewehrung auf 100 cm Breite bezogen. Jetzt kann die Breite des Querschnitts im Eigenschaftsblatt angegeben werden.
Schubbemessung: Bei direkter Auflagerung darf nur bei gleichmäßiger Belastung die Querkraftbemessung im Abstand von d am Auflagerrand angenommen werden. Bei Querkraftsprüngen erfolgt nun die Bemessung wie bei indirekter Lagerung am Auflagerrand.
Auf Grund interner Umstellungsarbeiten traten Sprünge in den Ergebnissen auf.
- 4c 30.03.2016
neu: Die in Österreich gängigen Stahlgüten BSt 550 und BSt 600 wurden implementiert.
neu: Schubbemessung: Die vereinfachtende Annahme für den Druckstrebenwinkel kann optional verwendet werden.
Durchbiegungsnachweis (EC 2): Fehler bei Berechnung der Länge des Kragträgers.
Brandbemessung für Leichtbeton: Fehler bei der Berechnung des Temperaturprofils, die Parameter wurden nicht an Leichtbeton angepasst.
Schubbemessung: Bisher wurde die Regel "bei überzogenem Querschnitt ist der Druckstrebenwinkel theta zu 45° anzunehmen" grundsätzlich befolgt. Jetzt wird die Formel nach EC2, 6.2.3(2) ausgewertet.
Die Berechnung der 'Querschnittsausnutzung' wurde nicht durchgeführt.
- 3z 09.02.2016
neu: Brandbemessung: Temperaturprofil für T-Querschnitte.
Verformungsnachweis nach EC 2, Biegeschlankheit für Plattenbalken: Die Spannung sigmas wurde für den Steg des Plattenbalkens ermittelt und brauchte nicht noch abgemindert zu werden (7.4.2(2)).
Die Mindestbetonfestigkeitsklasse in Abhängigkeit der Expositionsklasse wurde falsch protokolliert.
Schubbemessung: Der maximale Tragfähigkeit der Betondruckstrebe VRdmax wurde auch für direkte Lagerung in Auflagermitte nachgewiesen, obwohl ein Nachweis am Auflagerrand gereicht hätte.
- 3w 16.12.2015
Rissnachweis: Der Rissnachweis wird standardmäßig mit zwei verschiedenen Betonzugfestigkeiten ('früher Zwang' und 'Endrissbildung aus Last') geführt. Der Steuerungswert kzt konnte bisher nur für den frühen Zwang (z.B. Abfluss der Hydratationswärme kzt = 0.5) eingegeben werden. Der Nachweis der Endrissbildung wurde mit kzt0 = 1.0 geführt. Nun kann auch der Anteil aus Last über den eingebbaren Faktor kzt0 gesteuert werden.
Vouten: Bei Anordnung von Vouten konnte es zu Ungenauigkeiten bei der Bestimmung der Bemessungsquerkraft kommen.
Schubbewehrung: Die Grundbewehrung darf erst nach Addition mit dem Anteil aus Ermüdung und Lastanhang extremiert werden.
- 3t 31.7.2015
Tabelleneingabe: Inkonsistenz bei der Übernahme der Bügelbewehrung und Schnittigkeit (Bewehrungsführung) für die Grundbewehrung (Bemessung).
Beim Spannungsnachweis wurde der Faktor nicht richtig umgesetzt, so dass sich ggf. falsche Grenzwerte für die zulässigen Spannungen ergaben.
- 3r 10.6.2015
Bemessung: Fehler bei der Zusammenstellung der minimalen Stützmomente. Wenn die Stützmomente positiv sind, brach das Programm ggf. ab.
Statikdokument: Im Systemprotokoll wurden die Kräfte/Momente nicht korrekt dargestellt.
Durchbiegungsnachweis nach EC 2: Bei kleinen Mittelfeldern kann es vorkommen, dass die maximale Durchbiegung negativ ist, d.h. die Zugseite ist oben. In diesem Fall wurde bisher kein Nachweis geführt.
Durchbiegungsnachweis nach EC 2: Wird der zulässige Beiwert zul leff/d vorgegeben, ist die Eingabe des K-Werts irrelevant. Sie wird in diesem Fall deaktiviert.
- 3p 16.4.2015
neu: Zusätzlicher Check: Die Mindeststützmomente können nicht größer werden als das Stützmoment in Auflagermitte.
Plattenbalken/Überzug: Auch bei Berechnung der Eigengewichtslasten wurde bisher der wirksame Querschnitt (effektive Breiten) verwendet; daher wurden u.U. zu geringe Lasten aufgebracht. Jetzt wird die Eigengewichtslast auf den Bruttoquerschnitt bezogen.
- 3n 13.3.2015
Verformungsnachweis: Bei rein ständigen Einwirkungen wurde die statische Höhe falsch berechnet.
In einigen Fällen reagierte die Bildschirmdarstellung nicht auf die Einstellungen.
Die Eingabe einer Grundbewehrung als Lagermatte führte zu einem Fehler (Programmabbruch) beim Bewehrungsvorschlag.
- 3k 6.1.2015
neu: Brandschutznachweise erfolgen jetzt auch für gevoutete Abschnitte.
neu: Rissnachweis: Die rechnerische Rissbreite kann jetzt größer als 0.4 mm (bis 1.0 mm) eingegeben werden.
neu: Das Modul zur Berechnung der Bereiche gleicher Bügelabstände wurde überarbeitet. Jetzt wird feiner unterteilt, um eine wirtschaftlichere Staffelung zu ermöglichen.
Beim Verformungsnachweis mit Vorgabe von λd wurde das zul λd falsch übertragen.
Die Querkraftbemessung erfolgt jetzt bei indirekten Auflagern in der Lagerachse (nicht mehr am Auflagerrand).
Die Abminderung im Auflagerbereich (z.B. Momentenausrundung bei Auflagerung auf Mauerwerk) gelten auch für Bemessungsgrößen im GZG.
Rissnachweis für Platten: Bei der Berechnung der Rissbreite nach EC 2/NA-DE wird die effektive Höhe berechnet zu heff = (h-x)/2 (anstatt von heff = (h-x)/3).
Schubbemessung bei N,M = 0: der innere Hebelarm im Zustand 2 wird mit z = d, d = h - max d1 angenommen.
Bei gevoutenen Überzügen wurde die Fuge nicht richtig dargestellt. Der Abstand der Fuge wird bei Überzügen vom unteren Querschnittsrand gerechnet.
- 3f 18.9.2014
Schubbemessung - Verbundfuge: Im letzten Patch wurde der Reibungsanteil μ*σN auch bei Zugfugen angesetzt (mit negativem Vorzeichen). Das ist laut Heft 600, DAfStb nicht notwendig (Reibung tritt nur bei Druck auf).
- 3e 22.7.2014
bei angehängten Linienlasten konnte es vorkommen, dass die gesamte Bügelbewehrung nicht richtig berechnet wurde.
Rissnachweis: Eurocode 2: Bei Berechnung der Rissbreite nach EC 2, 7.3.4 wurde die Begrenzung von sr,max nicht richtig umgesetzt.
Schubbemessung - Verbundfuge: Bei einer Zugfuge mit sigma_N < 0 wurde die Verbundbewehrung zu gering ausgerechnet, da der VRdct-Anteil mue*sigma_N fehlt.
Schubbemessung nach EC 2: Die Betonzugfestigkeit fctd wurde ohne den Faktor 0.85 angenommen.
Ausdrucksteuerung: Biegebemessung: Wenn sämtliche Ergebnisdatensätze abgeschaltet waren, wurden die Ausdruckparameter nicht mehr angezeigt.
Rissnachweis: Bei der Berechnung der Mindestbewehrung ist die Zugzone Aeff in Abhängigkeit der Bauteildicke zu berechnen. Dieser Effekt entfällt beim Nachweis der Rissbreite unter Last.
Brandschutzbemessung: Nach Zilch/Müller/Reitmayer wurde die Vordehung für den heißen Beton nicht korrekt berechnet.
Literaturliste Eurocode: Die Literaturstellen des Deutschen nationalen Anhangs wurden bisher auch angegeben, wenn kein deutscher Anhang ausgewählt wurde.
- 3b 3.3.2014
Bewehrungsvorschlag: Kleinere Fehler wurden bei Längs- und Bügelbewehrung beseitigt.
Querkraft nach EC2/NA-DE: Bei Querschnitten mit h > 600 mm wurde die Mindestquerkraftbewehrung nicht angepasst.
Umlagerung: Fehler bei der Bestimmung des Abminderungsfaktors, wenn das maximale Feldmoment größer als Null ist.
- 2y 21.10.2013
Ermüdungsnachweis: Eurocode 2: Die Bezeichnungen im Eigenschaftsblatt zur Benennung des Verfahrens, nach dem der Ermüdungsnachweis geführt werden soll, bezogen sich nicht auf die richtige Kapitelnummer im Eurocode 2.
Schnitte: Wenn der Träger nach Definition von Einzelschnitten verkürzt wurde, so dass sich Schnitte außerhalb des Trägers befanden, brach das Programm beim Schreiben der Daten ab und zerstörte den Datensatz.
Ermüdungsnachweis: Eurocode 2 - NA-DE: Bei der Berechnung von fcd,fat wurde der Abminderungsbeiwert 0.85 nicht berücksichtigt.
- 2w 20.6.2013
Verformungsnachweis - Nachweis der Biegeschlankheit nach EC 2: Die vorhandene Stahlspannung wurde nicht mit dem Bemessungsmoment im GZG sondern ungünstigerweise mit dem Bemessungsmoment im GZT bestimmt.
Verformungsnachweis - Nachweis der Biegeschlankheit nach EC 2: Der Bewehrungsgrad wurde grundsätzlich in Feldmitte bestimmt, jetzt ist der Ort des maximalen Feldmoments ausschlaggebend.
benutzerdefinierte Ausgabepunkte: Zum Abgleich der Ergebnisse muss bei Eingabe von benutzerdefinierten Ausgabepunkten stets neu gerechnet werden.
- 2v 6.5.2013
Verformungsnachweis - Nachweis der Biegeschlankheit nach EC 2: Der Nachweis analog DIN 1045-1, 11.3.2 ist nicht mehr erlaubt, da trotz Einhaltung des Nachweises die zulässigen Biegeschlankheiten in manchen Fällen zu Bauwerksschäden geführt haben. Bei Verwendung dieses Nachweises erfolgt eine Meldung auf dem Bildschirm und in der Druckliste.
Verformungsnachweis - Nachweis der Biegeschlankheit nach EC 2 (original): Die Bewehrungsgrade rho und rho' wurden auf die Gesamthöhe bezogen und nicht, wie gefordert, auf die statische Höhe.
Verformungsnachweis - Nachweis der Biegeschlankheit nach EC 2 (original): Die zulässige Biegeschlankheit wird in Abhängigkeit vom Bewehrungsgrad um den Faktor 310./sigmas vergrößert.
- 2t 26.3.2013
bei Einfeldträgern mit Druckbewehrung an beiden Auflagern konnte es vorkommen, dass eine vorgegebene minimale Anzahl an Bewehrungsstäben im Bewehrungsvorschlag verdoppelt wurde.
beim Speichern/Laden der Parameter zur Ausdrucksteuerung trat ein Fehler auf.
Ermüdungsnachweis für Querkraft nach DIN 1045-1: Bei einachsigem Nachweis brach das Programm aufgrund einer nicht belegten Variablen mit der Fehlermeldung 'Divide-by-Zero' ab.
Bemessung einer Lagerkonsole: Die untere Grenze des VRd,ct-Werts (min VRd,ct) wurde nicht berücksichtigt.
- 2r 18.2.2013
die Bearbeitung und der Ausdruck der nationalen Anwendungsdokumente der Eurocodes wurde erweitert und verbessert.
in seltenen Fällen konnte es bei ungünstigen Feldweiten beim Durchbiegungsnachweis zu einem Programmabsturz aufgrund eines fehlerhaften Speicherzugriffs kommen.
das Öffnen älterer Datensätze konnte zu einem Einlesefehler aufgrund der Änderungen beim Handling der NA-Dokumente des Eurocodes führen.
- 2o 21.11.2012
die Bearbeitung der nationale Anwendungsdokumente (NA) für die Eurocode-Vorschriften wird ab DTE Version 3.55 von einem DTE-Werkzeug in der Schublade durchgeführt. Der Patch nimmt die dafür notwendigen Anpassungen vor.
- 2m 5.10.2012
neu: Druckliste: Die Breite der Grafiken kann im Eigenschaftsblatt 'Ausdrucksteuerung - Drucken/Plotten' vorgegeben werden.
EC2/NA-DE: Das Vorhaltemaß ist nach dem Deutschen Anhang bei Expositionsklasse XC1 auf 10 mm reduziert.
EC2/NA-DE: Der Beiwert für den Bemessungswert der Betonzugfestigkeit αct wurde im Deutschen Anhang nicht angepasst. Dadurch wurde bei der Bemessung der Verbundfuge der Bewehrungsgehalt etwas zu gering berechnet.
- 2l 12.9.2012
Beim Umschalten von DIN 1045-1 nach Eurocode 2 wurde in manchen Fällen das nationale Anwendungsdokument nicht korrekt übernommen.
- 2j 5.9.2012
Biegebemessung/Schubbemessung - Fuge: Die Druckzonenhöhe wurde ggf. zu groß angenommen, so dass sich bei der Fugenbemessung u.U. zu günstige Werte für den zu übertragenden Längskraftanteil ergaben.
Schubbemessung - Fuge: Erweiterung der Ausgabe um die fugenbezogenen Rechenwerte βj, VEd,j, VRdmax,j.
- 2h 23.8.2012
Rissnachweis: Eurocode 2 - NA-DE: Einheitenfehler bei der Berechnung der Mindestbewehrung unter zentrischem Zwang für dickere Bauteile.
Schubbemessung: Eurocode 2 - NA-DE: Der innere Hebelarm z kann jetzt analog DIN 1045-1 begrenzt werden.
Schubbemessung: Eurocode 2 - NA-DE: Die Mindestschubbewehrung wurde nicht richtig berechnet.
- 2f 1.8.2012
bei der außergewöhnlichen bzw. Erdbeben-Bemessungssituation erfolgt keine zusätzliche Bemessung der ständigen/veränderlichen Bemessungssituation. Es wird ein Warnhinweis bei Programmaufruf und in der Druckliste gegeben.
in einigen Fällen brach das Programm aufgrund einer Speicherüberschreitung ab, die sich bei der Berechnung der extremalen charakteristischen Schnittgrößen ergeben hat.
- 2d 20.7.2012
neu: Charakteristische extremale Schnittgrößen können zusätzlich zu den charakteristischen Auflagerreaktionen ausgedruckt werden.
Bewehrungsvorschlag: Bei Querschnittssprüngen wurde die Bewehrung an der entsprechenden Stelle nicht umgeleitet.
Brandbemessung nach EC 2: Die Faktorisierung der Lasten der Brandschutznachweise wurde bisher für eine außergewöhnliche Bemessungssituation durchgeführt. Jetzt werden analog der 'Erdbeben'-Bemessungssituation alle veränderlichen Lasten mit dem Beiwert Psi2 multipliziert.
Brandbemessung mit der Isothermenmethode: Die Betonfestigkeit wurde falsch bestimmt.
- 1z 8.5.2012
Verbundbewehrung: Die Verbundbewehrung wurde nicht bei der Zusammenfassung der Bewehrung berücksichtigt. Daher bezog sich der Bewehrungsvorschlag auf die Querkraftbewehrung (ohne Verbund!) und lieferte zu geringe Bügelabstände.
EC2: Das Programm informiert den Anwender, wenn entweder kein nationaler Anhang definiert wurde ('EC-Standardparameter') oder die eingelesenen nationalen Parameter keinem vorliegenden nationalen Dokument zugeordnet werden können ('lokale Definitionen').
EC2: Rissnachweis: Der Rissnachweis beruht auf der Auswertung einer Tabelle, die für den Wertebereich von wk = 0.40 mm bis wk = 0.20 mm im Dokument abgedruckt ist. Um auch kleinere Rissbreiten (Wasserundurchlässigkeit etc.) nachweisen zu können, wurde die Tabelle erweitert bis zu einer Mindestrissbreite von 0.10 mm. Kleinere Rissbreiten können nicht nachgewiesen werden.
EC2: Rissnachweis: Interpolationsfehler bei Auswertung der Tabelle zur Bestimmung der Mindestbewehrung bzw. zur Berechnung der Rissbreite mit Verfahren 1.
EC2: Rissnachweis, NA-DE: Einheitenfehler bei Berechnung der Mindestbewehrung.
- 1y 30.1.2012
Nachweis Schnittgrößenermittlung: Die extremalen 1-fachen Schnittgrößen wurden nicht in der Druckliste ausgegeben.
EC2: Einwirkungen aus Flüssigkeitsdruck / Maschinenlasten werden analog der deutschen Norm als veränderliche und nicht als ständige Einwirkungen betrachtet.
- 1x 10.1.2012
EC2: Überarbeitung des deutschen nationalen Anhangs.
Verbundfuge: Der maßgebende Bemessungsschnitt einer Verbundfuge ist im Abstand dj (d.h. d-hj) zu führen.
Brandbemessung: Das Verfahren von Cyllok/Achenbach gilt nur für Druckglieder (Stützen). Um Missverständnisse zu vermeiden, ist es aus dem Programm entfernt worden.
- 1v 11.11.2011
Durchbiegungsnachweis, Biegeschlankheit: Bei Kragbalken wurde am hinteren Ende des Trägers falsch bemessen, wenn α = 0 war.
Bewehrungsvorschlag: Wenn oben eine Lagermatte und unten Stabstahl gelegt werden sollte, wurde aufgrund eines Initialisierungsfehlers die Menge des Stabstahls unten falsch berechnet.
- 1u 28.9.2011
die Momentenumlagerung wird von nun an lastkombinationsweise durchgeführt. Besonders bei aufwändigen Systemen kann es dadurch zu verlängerten Rechenzeiten kommen.
- 1t 7.9.2011
das Verfahren der Momentenumlagerung gilt nur für gleichmäßige Trägerquerschnitte und eine gleichförmige Belastung. Das Verfahren wird dennoch auf beliebige Konstellationen angewandt.
Momentenumlagerung mit Optimierung des maximalen Feldmoments: Aufgrund einer falschen programminternen Abfrage wurde ggf. keine Optimierung durchgeführt.
bei der Ausgabe einer Fehlermeldung (Aussparung) konnte es aufgrund einer Speicherüberschreitung zum Programmabbruch kommen.
- 1r 15.6.2011
EC 2: Die nationalen Parameter des Eurocode 2 wurden ggf. nicht korrekt gesetzt.
Rissnachweis nach EC2: Aufgrund von Zahlenungenauigkeiten konnte es zum Programmabbruch kommen ('Divide by Zero').
Spannungsnachweis: Bei ungünstiger Bewehrungsanordnung wurde innerhalb der maximalen Iterationsschritte kein Dehnungszustand gefunden.
- 1q 17.5.2011
Bewehrungsvorschlag: Wenn die Mindestvorgabe an einzulegenden Betonstählen größer als Null war, konnte es vorkommen, dass dies beim Bewehrungsvorschlag unberücksichtigt blieb und stattdessen eine fehlerhafte Bewehrungsmenge ausgewiesen wurde.
- 1p 27.4.2011
Bewehrungsvorschlag: Bei geteilten Feldern wurde u.U. in der oberen Bewehrungslage zu viel Bewehrung angeordnet.
Eine Aussparung wurde nicht korrekt dargestellt, wenn sie über zwei gegengleich gevoutete Abschnitte führte.
- 1o 6.4.2011
Schubbemessung: In der letzten Version 4/2010-1n wurde der VRdmax-Wert falsch berechnet.
- 1n 1.4.2011
Bewehrungsvorschlag: Bei kleinen Abschnitten in der Umgebung von Auflagern wurde u.U. die Bedingung, einen Teil der maximalen Feldbewehrung zum Auflager zu führen, nicht berücksichtigt.
Schubbemessung: Bei vorgegebenem Druckstrebenwinkel wurde die maximale Querkrafttragfähigkeit nicht überprüft.
- 1l 7.1.2011
neu: Trägerdurchbruch: Die Schnittigkeit der Bügelbewehrung, die für die Bemessung einer Aussparung notwendig ist, kann jetzt unabhängig von der allgemeinen Schnittigkeit gewählt werden.
Bewehrungsvorschlag: Die Mindeststabanzahl wurde nur in der Anzahl aber nicht in der Länge der Bewehrungsstäbe angepasst.
Bei Vorgabe einer Grundbewehrung traten u.U. zwischen tabellarischer und individueller Eingabe Unterschiede in den Bemessungsergebnissen auf, da bei tabellarischer Eingabe die Bügeldurchmesser nicht korrekt übertragen wurden.
Brandbemessung: Die nationalen Parameter für den Brandschutz wurden nicht zur Bearbeitung freigegeben.
Brandbemessung: U.U. wurde zur Ermittlung der Brandparameter für die heiße Spannungsdehnungslinie des Betons hochfester Beton der Klasse 1 angesetzt.
- 1k 23.12.2010
neu: In der Drucklistensteuerung kann jetzt festgelegt werden, ob die charakteristischen Auflagerreaktionen je Lastfall/Einwirkung ausgegeben werden sollen oder nicht.
neu: Wird ein neues Bauteil angelegt, kann vom Anwender unterschieden werden, ob es sich um eine einachsig gespannte Platte mit Mattenbewehrung oder einen Biegebalken mit Stabstahlbewehrung handelt.
neu: Jetzt kann der Ausdruck eines gesamten Nachweis per Knopfdruck unterdrückt werden.
Die Formulierung der Spannungsdehnungsbeziehungen des Betons im GZG wurde überarbeitet. Daher kann es jetzt zu geringfügigen Änderungen in den Ergebnissen der lastabhängigen Nachweise kommen:
1. Die Grenzdehnungen der bilinearen Spannungsdehnungslinie nach Bild 24 werden jetzt der Tabelle 9, Zeilen 13 und 14 entnommen (nur bei Berechnung des E-Modul-Verhältnis'); bisher wurden die Grenzdehnungen aus E-Modul und Grenzspannung berechnet.
2. Der ansteigende Ast der wirklichkeitsnahen Spannungsdehnungslinie wird jetzt genauer durch Gl.62 beschrieben; bisher wurde eine Modifikation der Parabel-Rechteck-Formulierung (Gl. 65) vorgenommen. Dadurch verhält sich das System u.U. etwas steifer, was zu leicht geringerer erforderlicher Bewehrung führen kann.
Bei sehr kurzen Abschnitten, die sich komplett im Auflagerbereich befinden, wurden die Bemessungsmomente (Anschnittsmomente) nicht richtig ermittelt.
Die interne Genauigkeitsschranke war zu hoch gewählt, was zu Problemen bei kurzen Systemen führte.
Im Programm 4H-DulaB kann in den Nachweisen nur ein Sicherheitsniveau berücksichtigt werden. Werden z.B. mehrere Extremierungen unterschiedlicher Bemessungssituationen (z.B. 'ständig' und 'außergewöhnlich') definiert, gibt die 'Sonderlast' die Größe der Materialsicherheiten vor. In solchen Fällen wird eine Meldung ausgegeben.
Endkriechzahl und Endschwindmaß wurden bei automatischer Wahl falsch berechnet (Einheitenfehler von h0).
Ermüdungsnachweis: Die Rechenroutine zur Ermittlung der Beton- und Stahlspannungen wurde überarbeitet.
Bewehrungsvorschlag: Die Schenkelabstände der Bügelbewehrung in Querrichtung wurden bisher nicht überprüft. Jetzt wird dann eine entsprechende Meldung ausgegeben, wenn die Schenkelabstände nicht eingehalten werden.
Verformungsnachweis nach Heft 240, DAfStb: Die Kriech- und Schwindbeiwerte wurden beim Übertrag von der alten auf die neue Version des Programms nicht übernommen.
- 1i 06.08.2010
Verformungsnachweis: In der Version 1h wurden die maximalen Feldmomente zur Berechnung der wahrscheinlichen Durchbiegungen nach Heft 240 DAfStb nicht richtig berechnet. Es ergaben sich zu große Durchbiegungen.
Brandbemessung: Eine Bewehrungserhöhung aus der Brandbemessung wurde bei gleichzeitigem Riss-, Spannungs- oder Ermüdungsnachweis nicht extremiert. Daher ergaben sich im Bewehrungsvorschlag u.U. zu geringe Bewehrungsmengen.
Rissnachweis: Bei der Berechnung der Rissbreite nach 11.2.4 wird der Wirkungsbereich der Bewehrung jetzt unter Berücksichtigung von Bild 53 d) mit veränderlicher effektiver Dicke heff ermittelt. Bisher wurde konstand heff = 2.5 d1 angesetzt.
die tabellarische Systemeingabe konnte u.U. zu einem Programmabsturz führen, wenn mehr als 20 Bewehrungslagen erforderlich waren.
- 1h 15.07.2010
neu: Brandbemessung: Bei einachsiger Bemessung kann auch eine seitliche Brandbeanspruchung angewählt werden.
Brandbemessung: Die gemittelte Betontemperatur wird aus der Integration der thermischen Dehnungen über den Gesamtquerschnitt statt durch Mittelung der Temperatur des Restquerschnitts gewonnen.
Bewehrungsmatten: Wenn die Querschnittsbreite geringer als die Mattenbreite war, wurde trotzdem die gesamte Bewehrungsmenge der Matte angesetzt. Jetzt wird bei geringer Querschnittsbreite die Bewehrungsmenge auf die aktuelle Mattenbreite umgerechnet.
- 1f 10.06.2010
Umschalten von Bewehrungsmatte auf Stabstahl: Die neue Auswahl wurde nicht übernommen.
- 1e 01.06.2010
neu: Die Grundbewehrung kann jetzt auch in Abhängigkeit von Bewehrungsdurchmesser oder Listenmatte angegeben werden. Die Zulagebewehrung kann von dieser Wahl unabhängig gewählt werden (z.B. Grundbewehrung: 2 x R188, Zulagebewehrung: Stabstahl Durchmesser 20).
neu: Brandbemessung: Plattenbalken und Überzüge wurden nicht bemessen. Jetzt wird die Brandbemessung für den Steg durchgeführt.
Brandbemessung: Aufgrund eines fehlerhaften Speicherzugriffs konnte es u.U. zu einem Systemabbruch kommen.
Rissnachweis: Die Art des Zwangs bei der Ermittlung der Mindestbewehrung wurde vertauscht (zentr.Zwang - Biegezwang).
Systemausdruck: Bei minimaler Systemausgabe wurden die Brandbemessungsparameter nicht protokolliert. Fehlende Systemparameter wurden in die Druckliste integriert.
Biegebemessung: Beim Ergebnisprotokoll wurden auch bei Abwahl der 'Mindestbewehrung' die entsprechenden Spalten der Mindestbewehrung ausgegeben.
Schubnachweis: Der Bemessungswert der Querkraft mit Querkraftbewehrung VRdsy wird jetzt ebenfalls protokolliert.
der 4H-DULAB-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.