der jüngste Patch umfasst alle Vorgänger! zur Patchliste
- 4e 28.06.2007
neu: Die Mittelung der Stabschnittgrößen wurde verbessert. Bei Stäben, die mit einer Flächenposition verbunden sind, sind wegen des Näherungscharakters der FEM-Methode in Abhängigkeit der Elementgröße mehr oder weniger große Sprünge in den Schnittgrößen vorhanden. Diese wurden innerhalb der Stababschnitte gemittelt. An den Abschnittsenden konnte eine Mittelung nicht durchgeführt werden. Um die dort auftretenden Ergebnisse zu verbessern, wird nun eine Extrapolation der Schnittgrößen auf Grundlage des Schnittgrößenverlaufs innerhalb des Abschnitts vorgenommen.Die Schnittgrößen innerhalb des Abschnitts werden durch Interpolation der benachbarten Werte gemittelt.
neu: Stäbe, die nicht mit einer Flächenposition verbunden sind (freie Stäbe), werden zur besseren Ergebnisdarstellung in mindestens vier Elemente unterteilt. Die Eingaben im Eigenschaftsblatt zur Generierung (Verdichtungsangaben) werden jetzt auch auf freie Stäbe angewandt.
die Übernahme der Betongüte für Stäbe wurde nicht durchgeführt, wenn im Eigenschaftsblatt 'Materialeigenschaften' die Betongüte geändert wurde und anschließend das Eigenschaftsblatt für die 'stabbezogenen Bemessungsoptionen' nicht mehr aufgerufen wurde.
- 4d 25.05.2007
beim Einrichten der Nachweise konnte die Generierung von Lastkollektiven vom Typ "Erdbebensituation" nur dann aktiviert werden, wenn zusätzlich eine Einwirkung vom Typ "außergewöhnliche Bemessungssituation" definiert war.
- 4c 16.05.2007
neu: In der Druckliste "Netzgenerierung" werden nun auch die Knoten der Stäbe und Lagerlinien mit zugehörigen Koordinaten ausgegeben. Für die intern erzeugten zusätzlichen Berechnungsknoten wird eine entsprechende Tabelle erzeugt. Hiermit wird eine bessere Fehlersuche wie z.B. bei Verschieblichkeit des Systems ermöglicht.
bei Belastung sehr kleiner Lastflächen (Elementgröße oder kleiner) wurde in einigen Fällen kein Element gefunden, auf das die Last aufgebracht werden konnte. Der Netzgenerierer gab zwar eine entsprechende Warnung aus, die Lösung des Problems durch Verfeinerung des Elementnetzes scheiterte jedoch oftmals an der Größe des entstehenden Gleichungssystems. Die Last wird nun in dem Element, in dem sie wirkt, aufgebracht.
- 4b 08.05.2007
neu: Der Ermüdungsnachweis nach 10.8.3 berücksichtigt Fahrzeuglasten nicht als ermüdungsnwirksame Einwirkungen. Bisher mussten Einwirkungen z.B. infolge Kranbahnen oder Gabelstapler 'per Hand' als benutzerdefinierte Lastfälle bzw. Einwirkungen in die Tabelle der Extremierungsvorschrift eingegeben werden. Da im allgemeinen Hochbau i.A. auf den Ermüdungsnachweis verzichtet werden kann, dieser aber im Industriebau infolge der nicht vorwiegend ruhend wirkenden Lasten generell zu führen ist, werden jetzt die Fahrzeuglasten bei der Standardextremierung als voll ermüdungswirksam (d.h. mit dem Faktor 1.0) berücksichtigt. Ebenso werden bei Lastkollektiven Fahrzeuglasten mit dem Faktor 1.0 in die Tabelle übernommen. Achtung: bei Neuberechnung bereits erstellter Bauteile wird u.U. der Ermüdungsnachweis maßgebend!
Querkraftbemessung: Bei 'Platten' darf nach 13.3.3(2) auf eine Mindestbewehrung verzichtet werden, wenn gilt: VEd < VRd,ct. Die Ermittlung von VRd,ct ist demnach bei 'Platten' von entscheidender Bedeutung. Leider ist nach 10.3.3(1) dieser Wert von der Fläche der Längsbewehrung auf der Zugseite des Querschnitts abhängig und kann daher in einigen Bereichen (Momentennulldurchgang bei kleiner Drucknormalkraft) sehr klein werden. Laut Vorschrift ist dann in diesen Bereichen die Mindestquerkraftbewehrung einzulegen. Dieses führt zu unplausiblen, teilweise punktweise auftauchenden Querkraftbewehrungen über den Stab. In Analogie zum DIN-Fachbericht 102 (3.03) und zum Eurocode 2 (10.05) und in Ergänzung zur DIN 1045-1 (7.01) wird jetzt generell der Mindest-VRd,ct-Wert nach DIN-Fb 102, Gl. (4.118b) bzw. EC 2, Gl. (6.2.b) eingehalten. Achtung: bei Neuberechnung bereits erstellter Bauteile ergeben sich u.U. andere VRd,ct-Werte und es wird keine Querkraftbewehrung mehr erforderlich!
Querkraftbemessung: Die Mindestschubbewehrung wurde u.U. doppelt angesetzt, weil sie für jede Bewehrungsrichtung des Flächenträgers ermittelt wurde.
Querkraftbemessung: Der Ansatz des inneren Hebelarms bei N,M=0 wurde geändert auf z = 0.9 * d mit d = h.
Bei Gebrauchstauglichkeitsnachweisen nach DIN 1045-1, die mit Betongüten der alten Norm bestückt sind, wurden u.U. die Grenzdehnungen einer anderen Spannungsdehnungslinie zur Spannungsermittlung herangezogen.
die Netzgenerierung brach in seltenen Fällen mit der Meldung "Fehler beim Lesen der Objektdatei" ab, wenn eine sehr schwach gekrümmte Linie mit Stab- oder Linienlagereigenschaften vorhanden war.
die Schnittgrößenermittlung lieferte eine Abweichung in der Gleichgewichtskontrolle, wenn das Lagerkoordinatensystem eines Punktes verdreht war, der auf einer Linie mit Scharnier oder Schlitz lag.
- 4a 27.02.2007
die Programme wurden für Windows Vista angepasst. Die Hilfe wurde vom unter Windows Vista nicht mehr unterstützten WinHelp-Format auf die HTML-Hilfe umgestellt.
- 3z 25.01.2007
Bemessung und Nachweis von Leichtbeton: Die Grenzdehnungen epsc1 und epsc1u wurden falsch ermittelt. Dieser Fehler wirkte sich besonders bei Nachweisen im Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit aus.
unter bestimmten Umständen konnte es vorkommen, dass in der Systemdruckliste falsche Flächenwerte für die Flächenpositionen ausgewiesen wurden.
- 3y 07.12.2006
Biegebemessung: Bei Einrichtung von außergewöhnlichen oder Erbeben-Kombinationen in Verbindung mit dem Nachweis der Mindestbewehrung (Duktilitätsbewehrung) konnte es u.U. zu Speicherüberschreitungen kommen.
Schubbemessung nach DIN 1045: Der Fehler bei Anwahl von 'Fertigteil mit Ortbetonergänzung' wurde behoben.
Schubbemessung: Die Aktion 'Schubbewehrung vermeiden' kann nur durchgeführt werden, wenn im Querschnitt eine Zugzone vorhanden ist. Bei überdrückten Querschnitten kann es eine bewehrungsbezogene Vergrößerung des VRdct-Wertes nicht geben. Bisher wurde dieses nicht beachtet.
neu: Rissnachweis: Der Nachweis der Rissbreite nach 11.2.4 (Berechnung der Rissbreite) ist implementiert. Über 'optionale Einstellungen' kann der Nachweis aktiviert werden.
- 3v 09.10.2006
Bemessung für Biegung mit Normalkraft: Der Abminderungsbeiwert α zur Bestimmung der Bemessungsfestigkeit des Betons fcd kann jetzt vom Anwender frei modifiziert werden.
Schubbemessung: Bei der Schubbemessung in Hauptquerkraftrichtung wurden unter Umständen bei der Transformation der Bemessungsgrößen die Fälle "überzogener" bzw. "überdrückter" Querschnitt nicht umgesetzt.
Schubbemessung: Die Mindestschubbewehrung von Platten wurde bisher nicht berücksichtigt. Jetzt wird min ρ w,Platte mit 0.6*min ρ w,Balken angesetzt.
2-achsige Biegebemessung: Die Mindestbewehrung für Stützen wurde nicht berücksichtigt.
Rissnachweis nach DIN 1045-1, Berechnung der Rissbreite: Es wird Formel (135) der DIN verwendet, die - im Gegensatz zu den Verfahren nach Schießl und Noakowski - unabhängig von einer evt. vorhandenen Zwangsbeanspruchung ist.
Rissnachweis nach Noakowski: Bei 'schlechten' Verbundeigenschaften wurde u.U. eine zu geringe Bewehrung ermittelt.
Rissnachweis nach DIN 1045-1: Die Würfeldruckfestigkeit wird für "freie Betone" jetzt gleich der Zylinderdruckfestigkeit gesetzt.
Bemessung für Biegung mit Normalkraft: Bei der Verwendung alter Stahlgüten in Kombination mit einem negativen Moment konnte es vorkommen, dass die Bemessung versagt hat.
Schubbemessung von Kreisquerschnitten: Bei überzogenen Kreisquerschnitten wird der innere Hebelarm z von nun an dem Außenradius gleichgesetzt.
Schubbemessung DIN 1045-1: Bei einer bestimmten Parameterkonstellation wurde fälschlicherweise die Mindestquerkraftbewehrung nach 13.2.3(5) nicht ausgewiesen.
Ermüdungsnachweis: Bei Flächenträgern wurden bisher die Null-Lastfälle, die infolge der Transformation der Schnittgrößen entstehen können, ignoriert. Dadurch wurde u.U. keine Schwingbreite ermittelt (nur ein schwingungsrelevanter Lastfall) und damit auch kein Nachweis geführt. Aus Kompatibiltätsgründen (Übergang zum einachsigen Bemessungsfall) werden jetzt die Null-Lastfälle beibehalten, so dass ggf. eine höhere Bewehrung ermittelt wird.
- 3u 14.06.2006
Querkraftbemessung DIN-Fb 102: Nach dem Rundschreiben Strassenbau Nr.11/2003 ist max cot theta = 1.75 einzuhalten. Dies geschieht nun.
Gebrauchsnachweise: Die 'symmetrische' Bewehrungsanordnung wird jetzt konsequent auch bei den Gebrauchsnachweisen durchgeführt.
Bemessung für Biegung mit Normalkraft: Programmintern wurde bisher entschieden, ob die Mindestbewehrung für eine Platte (13.1.1) oder eine Wand (13.7.1) zu ermitteln war. Jetzt gibt es zusätzlich (neben der programminternen Entscheidung 'Platte/Wand') die Optionen 'nur Platte' oder 'nur Wand'.
- 3t 13.04.2006
Querkraftbemessung: Der innere Hebelarm z muss nach DIN 1045-1, 10.3.4(2) auf max z = d - 2 cnom,L,Druckseite beschränkt werden. Im Programm kann jetzt über einen zusätzlichen Flag (optionale Einstellungen) gesetzt werden, dass auch das "z aus Biegebemessung" auf diesen Grenzwert hin überprüft wird.
Querkraftbemessung DIN-Fb 102: Nach dem Rundschreiben Strassenbau Nr.11/2003 ist max cot θ = 1.75 einzuhalten. Dies geschieht nun.
Querkraftbemessung: Bei Aktivierung der Aktion "Querkraftbewehrung vermeiden durch Erhöhung der Längsbewehrung" konnte es in einigen Fällen vorkommen, dass die erhöhte Längsbewehrung nicht korrekt übertragen wurde. Dieser Umstand ist jetzt behoben.
Querkraftbemessung: Bei Bemessungen mit Version ALFA2 1/2004-3r konnte es vorkommen, dass sich aufgrund einer Fehlsteuerung innerhalb des Bemessungsmoduls die Querkraftbemessung extrem verlangsamt. Dieser Umstand ist jetzt behoben.
Rissnachweis: Der kzt-Wert geht von nun an nur noch in die Ermittlung der "Mindestbewehrung zur Abdeckung einer unbeabsichtigten Zwangsbeanspruchung" ein. Der Nachweis der "Endrissbildung" ist davon unberührt.
- 3s 04.04.2006
Querkraftbemessung: Die Grenze max z = d - 2 cnom,L.Druckseite darf nach NABau auf max z = d - cnom,L,Druckseite - 30 mm beschränkt werden. Dies kann bei Anwahl von "z = 0.9 d (10.3.4(2))" zu etwas geringerer Bewehrung führen.
Querkraftbemessung: Bei Anwahl von "Längsbewehrung ggf. erhöhen zur Vermeidung von Querkraftbewehrung" wurde u.U. dann eine zu geringe Längsbewehrung ausgewiesen, wenn keine eindeutige Zugzone vorlag (M/N = 0).
Ermüdungsnachweis nach DIN Fb 102: Die Bemessungsergebnisse (as-Werte) wurden nicht übertragen, so dass im Ergebnisfenster ("Zusammenfassung") nur Nullen erschienen.
- 3r 20.03.2006
Biegebemessung: Fehler bei der Ermittlung der Duktilitätsbewehrung von negativen Momenten beseitigt.
Querkraftbemessung: Bei sehr kleinen Momenten wurde bei Anwahl "z aus Biegebemessung" unter Umständen ein zu kleiner innerer Hebelarm z an das Schubbemessungsmodul übertragen. Dies führte dann zu einer zu großen Querkraftbewehrung.
Querkraftbemessung: Bei Anwahl von "Längsbewehrung ggf. erhöhen zur Vermeidung von Querkraftbewehrung" wurde u.U. dann eine zu geringe Längsbewehrung ausgewiesen, wenn Bewehrungsrichtung 2 maßgebend war.
- 3p 06.02.2006
Stahlbetonbemessung - Hauptdruckspannungsnachweis: Fehler bei der Ausgabe von Spannungsüberschreitungen beseitigt. Ist die errechnete Hauptdruckspannung größer als die zulässige Hauptdruckspannung, wird die Ausnutzung zu "-1" gesetzt und als "Fehler" deklariert.
Stahlbetonbemessung - Querkraftbemessung (Stäbe): Die Betätigung des Schalters "Mindestbewehrung" im Eigenschaftsblatt der Nachweisoptionen wirkt sich jetzt auch auf die Querkraftbemessung aus.
Stahlbetonbemessung - Spannungsnachweis: Fehler bei der As-Ausgabe beseitigt.
- 3n 11.01.2006
Stahlbetonbemessung - Ermüdungsnachweis: Fehler bei der Ermittlung von fcdfat beseitigt.
Stahlbetonbemessung - Rissnachweis: Der Nachweis der Rissebeschränkung nach Lastaufbringung (Endrissbildung) wird von nun an grundsätzlich mit kzt = 1 geführt. Der Faktor kzt steuert nur noch die effektive Zugfestigkeit des Betons zur Ermittlung der Mindestbewehrung (Zwang).
Stahlbetonbemessung - Rissnachweis (nur Version 3m): Fehler bei der Ermittlung des zulässigen Grenzdurchmessers (Endrissbildung) beseitigt. Es wurde u.U. zu wenig Bewehrung ermittelt.
- 3m 28.12.2005
der Programmabbruch bei Verwendung eines Apostroph im Lastfallnamen wurde beseitigt.
Stahlbetonbemessung - Ermüdungsnachweis: Falls der gesamte Querschnitt bei linearer Spannungsermittlung im Zustand 1 ist, wird der Nachweis mit diesen Spannungen geführt.
Stahlbetonbemessung - Gebrauchstauglichkeitsnachweise: Zur Verringerung der Rechenzeit werden der Spannnungs-, Riss-, und Schwing- bzw. Ermüdungsnachweis jetzt nur noch für die extremalen Schnittgrößenkombinationen mit führenden Normalkräften und Momenten geführt.
- 3l 30.11.2005
Stahlbetonbemessung - Schubbemessung - Querkraft: Bei überdrückten Querschnitten wird der innere Hebelarm zu z=I/S (S = statisches Moment bzgl. der y-Achse) gesetzt.
Stahlbetonbemessung - Rissnachweis - DIN 1045-1: Der Wirkungsbereich der Bewehrung Aceff wird nach Heft 466, DAfStb berechnet.
- 3i 26.10.2005
Schubnachweis der Stäbe nach DIN1045-1: Als zusätzliche Ergebnisse können jetzt der Ausnutzungsbereich AB und die max. Querkrafttragfähigkeit VRdmax visualisiert und gedruckt werden.
Rissnachweis nach DIN 1045-1: Ermittlung der Mindestbewehrung: Fehler bei der Interpretation des Schalters 'außerhalb induzierter' Zwang behoben.
- 3h 21.10.2005
neu: Bewehrungsexport zu Nemetschek ALLPLAN: Der Export von As-Werten ist nun auch für das CAD-Programm ALLPLAN von Nemetschek möglich. Bei den globalen Optionen in der graphischen Eingabe kann in dem Blatt "CAD-Export" zusätzlich zu den bislang vorhandenen CAD-Formaten das ALLPLAN-Format ausgewählt werden. Der Name der Exportdatei kann frei gewählt werden. Die Erweiterung .ASF wird automatisch angehängt. Es ist zu beachten, dass pro Position bzw. Positionsgruppe eine Datei erzeugt wird. Zur Positionierung der As-Werte ist in der Datei das umgebende Rechteck der Bemessungspunkte vorhanden.
neu: In der Systemansicht der Visualisierung können die Federkonstanten der Linienlager nun als Grenzlinien und die Knotenfedern als Zahlenwerte angezeigt werden.
neu: Die maximale Größe der Systemmatrix bei der Schnittgrößenberechnung konnte durch neue Speichertechniken verzehnfacht werden.
Einwirkungen mit Erdbebenlasten werden jetzt bei der Extremierung und Bemessung (Erdbeben-Bemessungssituation) berücksichtigt. Treten Sonderlasten und Erdbebenlasten zusammen auf, wird eine 'außergewöhnliche' Bemessungssituation angenommen.
Schubbemessung: Die Berechnung der effektiven Breite für Kreisquerschnitte nach DIN 1045-1 erfolgt jetzt nach den Auslegungen des Normenausschusses Bauwesen (Stand 05/05).
Schubbemessung: Der innere Hebelarm kann nach DIN 1045-1, 10.3.4(2) auf zII = 0.9d geschätzt werden, muss aber der Bedingung zII < d - 2 cnom genügen. Es gilt: cnom = d1 - 0.5 < 3 cm.
Schubbemessung: Fehler bei der Bemessung überzogener Querschnitten beseitigt (Ermittlung von d).
Spannungsnachweis: Bisher wurden die Betondruckspannungen lediglich 'nachgewiesen', d.h. bei Betonversagen wurde zwar eine Fehlermeldung ausgegeben, aber keine Lösungsmöglichkeit vorgeschlagen. Jetzt wird bei Versagen der Betondruckspannungen die Bewehrung auf der Druckseite des Querschnitts automatisch solange erhöht, bis der Nachweis erfüllt ist. Eine Fehlermeldung tritt dann auf, wenn die maximale Anzahl an Iterationsschritten erreicht ist oder der maximale Bewehrungsgrad überschritten wird. Hinweis: Die Rechenzeit kann sich aufgrund der zusätzlichen Iteration der Betonspannungen erhöhen.
Rissnachweis nach DIN/Schießl: Die Höhe des Wirkungsbereichs der Bewehrung wird nach Heft 466, DAfStb in Abhängigkeit der Bauteildicke variiert.
Rissnachweis nach DIN: Der Einfluss der Normalkraft bei der Ermittlung der Mindestbewehrung wird ab jetzt gänzlich vernachlässigt. Die Mindestbewehrung ist damit völlig unabhängig von der Rissschnittgröße.
- 3f 28.08.2005
Schubnachweis nach DIN 1045-1: Druckglieder mit e/h < 3.5 (Stützen und Wände) werden jetzt nicht mehr (wie Biegeglieder) auf Einhaltung der Mindestbewehrung überprüft.
Biege- und Schubbemessung nach DIN 1045-1, Kreis(ring)-Querschnitt: Fehler bei der Berechnung von kx (Druckzonenhöhe) beseitigt.
CAD-Export nach DICAD überarbeitet.
- 3e 11.08.2005
die Generierung von Momentenbelastungen bei in Lastfällen definierten freien Linien wurde korrigiert.
ein Konvertierungsfehler im 2D-DXF-Filter wurde bereinigt.
Stahlbetonbemessung (DIN 1045-1), Ermüdungsnachweis: Der Ermüdungsnachweis ist nach 10.8 ein Tragfähigkeitsnachweis. Der Nachweis wird jedoch auf Gebrauchslastniveau geführt. Die Spannungsermittlung für Stahl und Beton wurde bisher mit dem Materialgesetz für Traglastverfahren geführt. Jetzt wird auf Materialseite mit einer Spannungs-Dehnungs-Beziehung ohne Sicherheitsbeiwerte (gs = gc = 1.0) gerechnet, da die Sicherheitsbeiwerte für Ermüdung in den Nachweis selbst mit eingehen.
Stahlbetonbemessung (DIN 1045-1), alle Nachweise im Zustand der Gebrauchstauglichkeit (Riss-, Spannungs-, Ermüdungsnachweis): Die Spannungsermittlung für den Beton erfolgte bisher auf Basis des Parabel-Rechteck-Diagramms nach 9.1.6. Diese liefert aber in Bereichen höherer Beanspruchung zu geringe Betondruckspannungen. Daher sind jetzt zusätzlich das Materialgesetz nach 9.1.5 des wirklichkeitsnäheren Betonverhaltens sowie eine lineare Spannungs-Dehnungs-Beziehung für a = Es/Ecm = const. implementiert worden. Nähere Infomationen entnehmen Sie bitte unserer detaillierten Zusatzbeschreibung.
ACHTUNG - bei Bearbeitung älterer Bauteile: Die Spannungsermittlung für Beton mit dem Parabel-Rechteck-Diagramm nach 9.1.6 (das bisherige Verfahren) ist besonders bei höherer Beanspruchung kritisch zu betrachten. Wir empfehlen die Verwendung der wirklichkeitsnäheren Spannungs-Dehnungslinie nach 9.1.5, die ab jetzt als Voreinstellung in den 'optionalen Einstellungen' von Riss-, Spannungs- und Ermüdungsnachweis vorgegeben ist. Ältere Datensätze werden beim erstmaligen Abspeichern automatisch umgestellt. Wünschen Sie keine Umstellung, können Sie per Hand die Einstellung in den 'optionalen Einstellungen' des jeweiligen Nachweises ändern.
- 3c 24.06.2005
Stahlbetonbemessung der Flächenträger (Schubbemessung): Neu in dieser Version ist eine zweite Bemessungsvariante 'Schubbemessung in Hauptquerkraftrichtung' (analog DIN 1045 7.88). Alle bemessungsrelevanten Größen werden in die Hauptquerkraftrichtung transformiert und können dann (punktuell gesehen) wie bei der Balkenbemessung behandelt werden. Die Varianten können im Unterpunkt 'Nachweise definieren' - 'DIN 1045-1 Bemessung' - 'optionale Einstellungen' für den ausgewählten Nachweis eingestellt werden. Voreingestellt ist die erste Bemessungsvariante 'Schubbemessung in den Bewehrungsrichtungen'.
Stahlbetonbemessung der Flächenträger (Schubbemessung): Es ist die Ausgabe von asq1 und asq2 als Teilergebnisse zu asq in der Visualisierung (Konturen, Vektoren, Zahlen, Tabelle), der Druckliste und als Pläne (Vektoren, Zahlen) möglich. Hinweis: Die in der Visualisierung und der Druckliste ausgewiesenen Werte für VEd, VRdct und VRdmax sind zugehörige Größen zum Maximalwert von asq1 und asq2, d.h. sie haben nur einen qualitativen Aussagegehalt für konstruktive Aspekte der Bewehrungsführung.
Stahlbetonbemessung: Spannungsnachweis: Die Ermittlung der Spannungen hat besonders bei geringer Anfangsbewehrung zum Teil sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Die Performance wurde entsprechend verbessert.
bei der Aufteilung von Radlasten auf die umgebenden Elemente wurde das Vorhandensein von Schlitzen nicht berücksichtigt.
falls die Flächenpositionen oder Stäbe nicht aufsteigend nummeriert waren, konnte es vorkommen, dass die Informationen zur Steuerung der Detailnachweispunkte nicht berücksichtigt wurden.
- 3b 08.06.2005
Stahlbetonbemessung der Stäbe: Die Mindestbewehrung für Stützen wurde für Zug- und Druckglieder angesetzt, nach DIN 1045-1, Abschnitt 3.1.22 werden aber nur Druckglieder als Stützen bezeichnet. Das Bemessungsmodul ist dementsprechend angepasst worden, d.h. die Mindestbewehrung wird nur für Druckglieder überprüft.
Stahlbetonbemessung: Bei Vorgabe einer Biegebemessung mit 'symmetrischer Bewehrung' konnte in seltenen Fällen keine Lösung gefunden werden. Es wurde dann mit 'Zugbewehrung' bemessen und die Zugbewehrung sowohl oben als auch unten eingelegt, was zu einer etwas unwirtschaftlicheren Lösung führen konnte. Das Bemessungsverfahren ist entsprechend verbessert worden.
Stahlbetonbemessung: Rissnachweis: Druckfehlerberichtigung der Tabelle 20 implementiert (siehe DIN 1045-1 Berichtigung 2, Juni 2005).
Stahlbetonbemessung: Rissnachweis nach 'DIN': Die tabellarische Auswertung der Rissformeln sieht einen Wertebereich vor, den die Tabellen 14 (DIN 1045) bzw. 20 (DIN 1045-1) abdecken. Fallen Berechnungswerte aus dieser Tabelle heraus, wird jetzt im ungünstigen Fall eine Fehlermeldung ausgegeben, bisher wurde fälschlicherweise mit dem (zu günstigen) Randwert weitergerechnet.
- 3a 11.05.2005
Stahlbetonnachweise: Rissnachweis für Kreisquerschnitte: Nach DIN 1045-1 11.2.3(4) darf bzw. muss der Grenzdurchmesser nach Tabelle 20 modifiziert werden. Jetzt ist eine spezielle Anpassung von Gleichung (131) an Kreisquerschnitte erfolgt.
- 2z 27.04.2005
Eingabemodul: Im INFO-Fenster wird jetzt die korrekte Installationsnummer ausgewiesen, wenn ein Patch installiert wurde. Der Kopfzeile des Windows kann ab sofort der Bauteiltyp (Platte, Scheibe, ...) entnommen werden.
Scheibentragwerke: Das Protokoll der Punktlagerangaben war unvollständig.
Stahlbetonbemessung: Biegebemessung: Bisher wurde die Mindest- (oder Robustheits)bewehrung unabhängig von Haupt- und Neben- (oder Quer)richtung der Bewehrung angesetzt. Jetzt wird über den Faktor zur Bestimmung des Anteils der Querbewehrung eindeutig Haupt- und Querrichtung festgelegt. Die Robustheitsbewehrung wird in diesem Fall nur in Hauptrichtung angesetzt.
Stahlbetonbemessung nach DIN 1045-1: Ermüdungsnachweis - Teilnachweis für den Beton: Es erfolgt keine automatische Bewehrungserhöhung mehr, falls der Betonnachweis versagt. Eine Vergrößerung des Querschnitts ist sinnvoller und sollte vom Benutzer vorgenommen werden.
Stahlbetonbemessung: Spannungsnachweis - Teilnachweis für den Beton: Es erfolgt keine automatische Bewehrungserhöhung mehr, falls der Betonnachweis versagt. Eine Vergrößerung des Querschnitts ist sinnvoller und sollte vom Benutzer vorgenommen werden.
- 2x 21.03.2005
Stahlbetonbemessung nach DIN 1045-1: Bisher wurde die Mindestbewehrung für Stützen (13.5.2) und Wände (13.7.1) nur bei erf As > 0 überprüft. Jetzt erfolgt eine Bewehrungsermittlung auch dann, wenn - wie z.B. bei Druckgliedern - statisch keine Bewehrung erforderlich ist.
Scheibe: Stahlbetonbemessung nach DIN 1045-1: Bei reiner Normalkraftbelastung konnte es passieren, dass die Mindestbewehrung für Biegung (13.1.1) und nicht die Mindestbewehrung für Stützen (13.5.2) angesetzt wurde.
Scheibe: Stahlbetonbemessung: Bei überdrückten Querschnitten und symmetrischer Bewehrungsanordnung konnte es in seltenen Fällen vorkommen, dass der Grenzdehnungszustand bei konstant -3.5 Promille angenommen wurde und damit zu wenig Bewehrung ermittelt wurde.
Scheibe: Stahlbetonbemessung nach DIN 1045: Bei überzogenen Querschnitten wurde versehentlich nur mit 1-facher Sicherheit bemessen.
- 2w 15.03.2005
wegen fehlender Tabelleninformationen wurden in der Visualisierung einige Tabellen nicht angezeigt.
Schubbemessung nach DIN 1045-1: Bei Anwahl der Option zur Vermeidung von Schubbewehrung durch Erhöhung von Längsbewehrung konnte es in selten Fällen aufgrund eines Speicherfehlers vorkommen, dass die ermittelte Längsbewehrungserhöhung der Druck- und nicht der Zugseite zugeschlagen wurde.
- 2v 01.03.2005
es können nun bis zu 500 Lastfälle berechnet werden.
die Lastbilder in der Systemdruckliste wurden teilweise falsch skaliert, wenn Radlasten von Regelfahrzeugen im Lastfall definiert waren.
- 2u 15.02.2005
Stahlbetonnachweise (Scheibe): Die Bewehrung von Wänden und Stützen wird auf ihr Mindestmaß nach 13.7.1 bzw. 13.5.2 hin überprüft. Bisher wurden auch unbewehrte Querschnittsabschnitte berücksichtigt.
Bei freien Stäben mit gevouteten Kreis- bzw. Kreisringquerschnitten wurden die Querschnittswerte am Ende des Stabes falsch verarbeitet.
- 2t 11.02.2005
im Ebenenbearbeitungsmodus funktionierte teilweise das Kopieren von Einzellastbildern nicht.
beim Bereinigen des Datenzustands werden u. U. Knoten gelöscht, wenn sie geometrisch identische Positionen einnehmen. Es wurde bisher dabei versäumt, dies auch bei der Definition von veränderlichen Flächenlasten über punktbezogene Stützwerte zu berücksichtigen. Dies hatte zur Folge, dass in seltenen Fällen veränderlichen Flächenlasten vom Rechenprogramm ignoriert wurden.
Stahlbetonbemessung: Die Mindestbewehrung überwiegend biegebeanspruchter Bauteile nach DIN 1045-1, 13.1.1, ist für fyk zu bemessen. Bisher wurde für fyd bemessen, sodass sich jetzt eine etwas geringere
Mindestbewehrung ergibt.
Stahlbetonbemessung: Die Mindestbewehrung für Wände nach DIN 1045-1, 13.7.1(2), ist nur für die lotrechte Bewehrung anzusetzen. Bisher wurde die Mindestbewehrung je zur Hälfte beiden Bewehrungsrichtungen zugeschlagen. Jetzt kann der Anwender über einen Schalter die 'lotrechte' Bewehrungsrichtung bestimmen, für die die Mindestbewehrung ermittelt wird. Voreingestellt ist, dass beide Bewehrungsrichtungen diesbezüglich überprüft werden. Diese Änderung kann merkliche Auswirkungen auf den Bewehrungsgehalt von Wänden haben, deshalb sollte die Schalterstellung unbedingt überprüft werden.
Stahlbetonbemessung: Beim Rissnachweis wird die Betonzugfestigkeit aus der Betonnennfestigkeit berechnet. Nach DIN 1045 und Schießl ist diese Nennfestigkeit mindestens mit 35 N/mm2 (B 35, nur wenn kzt >= 1) anzusetzen. Diese Mindestzugfestigkeit wird jetzt auch im Nachweis nach Noakowski berücksichtigt. Sie hat Auswirkungen auf die Ermittlung der Rissbewehrung aus Zwang (Erstrissbildung) und kann zu einer größeren Mindestbewehrung führen.
Stahlbetonbemessung: Die Schubbemessung nach DIN 1045-1 ist sehr abhängig vom inneren Hebelarm z. Der Absatz 10.3.4.(2) gibt einen Näherungsansatz zu z = 0.9*d an, der allerdings nicht größer als z = d - 2*cnom,Druckseite sein darf. Diese Regelung ist jetzt implementiert worden. Die Buttons zur Wahl es inneren Hebelarms z (Schubbemessung) findet man unter den optionalen Einstellungen (Verwaltung der Nachweise) zur Biegebemessung nach DIN 1045-1: Es kann zwischen 'z aus Biegebemessung' (ohne Überprüfung von 10.3.4(2)) und 'z = 0.9 d (10.3.4(2)' gewählt werden.
Stahlbetonbemessung: In seltenen Fällen konnte es bei der Bemessung symmetrischer Bewehrung dazu kommen, dass zuviel Bewehrung ermittelt wurde. Das Bemessungsmodul wurde dahingehend überarbeitet.
Stahlbetonbemessung: Für die Tragfähigkeitsnachweise nach DIN 1045-1 können die Materialsicherheitsbeiwerte für Beton und Stahl der unterschiedlichen Bemessungssituationen im Eigenschaftsblatt der Nachweise gesetzt werden.
- 2s 21.01.2005
Schwingnachweis (DIN 1045) und Ermüdungsnachweis (DIN 1045-1): Der Nachweis wird nun für sämtliche Lastkombinationen aus allen Extremierungen und Lastkollektiven geführt. Dementsprechend gibt es keine Nachweisergebnisse für die einzelne Extremierungen und Lastkollektive. Die Nachweisergebnisse können unter der Zusammenfassung des Nachweises eingesehen werden.
Schubbemessung (DIN 1045-1): Die Sonderregel nach 10.3.4(2) wurde implementiert.
- 2p 23.12.2004
die absolut maximalen Querkräfte der Elementknoten können nun für Extremierungen als Zahlenwerte visualisiert und geplottet werden. Beim Plot werden die Querkraftwerte an gemeinsamen Rändern maximiert, so dass nur noch ein Zahlenwert in diesem Punkt ausgegeben wird.
Stahlbetonnachweise: Biegebemessung nach DIN 1045-1: Es ist jetzt möglich, auf Nachweisebene die Ermittlung der Mindest-/Querbewehrung global für das gesamte System an- bzw. abzustellen.Rissnachweis nach DIN 1045-1: Ebenso kann jetzt der Ablauf des Rissnachweises global gesteuert werden. Es ist möglich, auf Nachweisebene nur die Mindestbewehrung (zum Zeitpunkt der Erstrissbildung) und/oder die Einhaltung der Rissbreite (im Endrisszustand) zu aktivieren.
- 2o 17.12.2004
Stahlbetonnachweise: Die Biegebemessung von Querschnitten mit symmetrischer Bewehrungsanordnung wurde überarbeitet.
- 2n 10.12.2004
als zusätzliche Ergebnisse können jetzt mittlere extremale Lagerlinienreaktionen ausgegeben werden. Dazu wird für jede Linie der Mittelwert der minimalen und maximalen Lagerlinienreaktion gebildet. Die Ergebnisse können als Grenzlinien, Zahlenwerte, Liniengrafiken und Tabellen visualisiert werden. Für Plattentragwerke kann ein entsprechender Zahlenplot erstellt werden.
die Nummern von Knoten, Linien und Positionen werden auf Zulässigkeit überprüft (> 0). Unzulässige Nummern konnten zu Problemen in der Ergebnisvisualisierung führen.
bei der Überprüfung der Stabverknüpfungen wurde die Netzgenerierung in seltenen Fällen trotz nicht vorhandener Fehler abgebrochen.
die Haupt- und Nebenspurlasten von SLW-Regelfahrzeugen wurden in der Systemdruckliste falsch protokolliert.
- 2l 09.11.2004
Bemessung von Flächenträgern: Bei der Überprüfung des maximalen Bewehrungsgrades konnte ein falscher Grenzwert verwendet werden, so dass unnötige Fehlermeldungen erzeugt wurden.
Biege- und Schubbemessung von Stäben: Die Entscheidung ob ein- oder zweiachsig bemessen wird, wurde überarbeitet. Biege- und Schubbemessung werden jetzt getrennt betrachtet (Beispiel: einachsige Biegebemessung und zweiachsiger Schub).
- 2j 26.10.2004
bei Nachweisen nach DIN 1045-1 wurde die Korrektur des E-Moduls zur Schnittgrößenermittlung und Verformungsberechnung eingearbeitet. Nach dem Öffnen eines vorhandenen 4H-ALFA-Bauteils kann der E-Modul in Abhängigkeit des gewählten Materials korrigiert oder beibehalten werden. Im zweiten Fall wird der Materialtyp auf "freies Material" gesetzt. Als Erweiterung sind benutzerdefinierte Materialangaben (E-Modul, Querdehnzahl, Temperaturkoeffizient) für Stahlbetonpositionen und -stäbe möglich.
- 2g 23.09.2004
in seltenen Fällen konnte es passieren, dass die Bereinigungsfunktion eine Linie erzeugte, die danach von einer anderen Funktion wieder gelöscht wurde. Dies hatte zwar keine Auswirkungen auf die Berechnung, führte aber beim Abspeichern zu einer (überflüssigen) Warnung.
wurden in Lastfallfolien erzeugten Linien veränderliche Linienlasten zugeordnet, so konnte es passieren, dass bei Übergabe der Daten an das Rechenprogramm die Anfangs- und Endlastordinaten vertauscht wurden.
die Dicke der Positionen wird jetzt in cm mit 2 Nachkommastellen eingegeben und protokolliert. Bei der Beschreibung des eingerichteten Nachweises werden nun auch die positionsbezogenen Nachweisparameter bei Nachweisen vom Typ Stahlbau bzw. allg. Materialien protokolliert. Die Bemessungsangaben werden nur für Stahlbetonpositionen ausgegeben.
Stahlbeton: Die Ermittelung der erforderlichen Biegebewehrung bei symmetrischer Bewehrungsanordnung wurde erheblich beschleunigt.
- 2f 10.09.2004
beim Kopieren bzw. Sichern von Bauteilen wurden die DXF-Vorlagen nicht übertragen.
beim Drucken aus der Visualisierung waren die benutzerdefinierten Werte für den oberen und unteren Randabstand vertauscht.
bei Verwendung von Verstärkungen, in denen zur Dicke der Flächenposition ein vorgegebener Wert addiert wurde, konnte die Netzgenerierung mit einem undefinierten Fehler abbrechen.
- 2d 26.08.2004
Stahlbeton: Die Überprüfung des maximalen Bewehrungsgrades bei Extremierungen und den Zusammenfassungen der Nachweise wurde überarbeitet.
- 2a 16.08.2004
bei der Eingabe von Radlasten (Regelfahrzeuge) wurden maximal 10 Ebenen als zu belastende Ebene angeboten.
- 1z 03.08.2004
bei Plattentragwerken können jetzt auch die Punktlagerreaktionen als Plan dargestellt werden.
in den Bau-CAD Exportdateien fehlten Informationen, so dass der Import der Bewehrungsdaten fehlschlug.
seit der Version 1s (Juni 2004) konnte es passieren, dass Lasten auf in einer Lastfallfolie neu erzeugten Linien, die exakt über in der Systemfolie definierten Positionsrändern verliefen, durch die automatische Bereinigung des Systems vor der Berechnung nicht berücksichtigt wurden. Der Bereinigungsprozess wurde korrigiert. Falls eine Linienlast nicht aufgebracht werden kann, wird nun eine Fehlermeldung ausgegeben.
- 1y 23.07.2004
der ISB-CAD-Filter "optimierte" bisher die eingelesene geometrische Struktur, indem überflüssige Zwischenpunkte herausgefiltert und eliminiert wurden. Diese Eigenschaft kann nun von außen über einen Schalter aktiviert bzw. deaktiviert werden.
der Abbruch der Netzgenerierung mit der Fehlermeldung "negative Positionsfläche" bei Vergröberung des Elementnetzes einer Position wurde beseitigt.
die Bezeichnung der Zahlenwerte "extremale Punktlagerreaktionen" bei der Visualisierung von Plattentragwerken wurde korrigiert.
bei Scheibentragwerken können jetzt auch Schlitze eingegeben werden.
- 1w 20.07..2004
der 4H-ALFA2-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.