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- 3y |
28.06.2007 |
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neu:
Die Mittelung der Stabschnittgrößen
wurde verbessert. Bei Stäben, die mit einer Flächenposition
verbunden sind, sind wegen des Näherungscharakters
der FEM-Methode in Abhängigkeit der Elementgröße
mehr oder weniger große Sprünge in den Schnittgrößen
vorhanden. Diese wurden innerhalb der Stababschnitte gemittelt.
An den Abschnittsenden konnte eine Mittelung nicht durchgeführt
werden. Um die dort auftretenden Ergebnisse zu verbessern,
wird nun eine Extrapolation der Schnittgrößen
auf Grundlage des Schnittgrößenverlaufs innerhalb
des Abschnitts vorgenommen.Die Schnittgrößen
innerhalb des Abschnitts werden durch Interpolation der
benachbarten Werte gemittelt. |
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neu:
Stäbe, die nicht mit einer Flächenposition verbunden
sind (freie Stäbe), werden zur besseren Ergebnisdarstellung
in mindestens vier Elemente unterteilt. Die Eingaben im
Eigenschaftsblatt zur Generierung (Verdichtungsangaben)
werden jetzt auch auf freie Stäbe angewandt. |
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neu:
Stabbemessung - Querkraftbemessung
bei 2-achsiger Biegung mit Schub: Ein
verbesserter Ansatz zur Bemessung von 'schiefer Querkraft'
nach P. Mark kann optional aktiviert werden. I.A. ergibt
die Querkraftbemessung größere Bewehrungsmengen
als beim klassischen Verfahren (Bemessung der einzelnen
Querkraftkomponenten). |
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die Übernahme
der Betongüte für Stäbe
wurde nicht durchgeführt, wenn im Eigenschaftsblatt
'Materialeigenschaften' die Betongüte geändert
wurde und anschließend das Eigenschaftsblatt für
die 'stabbezogenen Bemessungsoptionen' nicht mehr aufgerufen
wurde. |
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Mindestbewehrung
für Stützen (2-achsig): U.U.
brach das Programm mit einer Fehlermeldung "Divide
by Zero" ab. |
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- 3x |
25.05.2007 |
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beim Einrichten der Nachweise konnte die
Generierung von Lastkollektiven vom Typ "Erdbebensituation"
nur dann aktiviert werden, wenn zusätzlich eine Einwirkung
vom Typ "außergewöhnliche Bemessungssituation"
definiert war. |
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- 3w |
16.05.2007 |
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neu:
In der Druckliste "Netzgenerierung" werden nun
auch die Knoten der Stäbe und Lagerlinien mit zugehörigen
Koordinaten ausgegeben. Für die intern erzeugten
zusätzlichen Berechnungsknoten wird eine entsprechende
Tabelle erzeugt. Hiermit wird eine bessere Fehlersuche
wie z.B. bei Verschieblichkeit des Systems ermöglicht. |
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bei Belastung sehr kleiner Lastflächen
(Elementgröße oder kleiner) wurde in einigen
Fällen kein Element gefunden, auf das die Last aufgebracht
werden konnte. Der Netzgenerierer gab zwar eine entsprechende
Warnung aus, die Lösung des Problems durch Verfeinerung
des Elementnetzes scheiterte jedoch oftmals an der Größe
des entstehenden Gleichungssystems. Die Last wird nun
in dem Element, in dem sie wirkt, aufgebracht. |
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- 3v |
08.05.2007 |
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neu:
Der Ermüdungsnachweis nach 10.8.3 berücksichtigt
Fahrzeuglasten nicht als ermüdungsnwirksame Einwirkungen.
Bisher mussten Einwirkungen z.B. infolge Kranbahnen oder
Gabelstapler 'per Hand' als benutzerdefinierte Lastfälle
bzw. Einwirkungen in die Tabelle der Extremierungsvorschrift
eingegeben werden. Da im allgemeinen Hochbau i.A. auf
den Ermüdungsnachweis verzichtet werden kann, dieser
aber im Industriebau infolge der nicht vorwiegend ruhend
wirkenden Lasten generell zu führen ist, werden jetzt
die Fahrzeuglasten bei der Standardextremierung als voll
ermüdungswirksam (d.h. mit dem Faktor 1.0) berücksichtigt.
Ebenso werden bei Lastkollektiven Fahrzeuglasten mit dem
Faktor 1.0 in die Tabelle übernommen. Achtung: bei
Neuberechnung bereits erstellter Bauteile wird u.U. der
Ermüdungsnachweis maßgebend! |
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Querkraftbemessung:
Bei 'Platten' darf nach 13.3.3(2) auf eine Mindestbewehrung
verzichtet werden, wenn gilt: VEd < VRd,ct. Die Ermittlung
von VRd,ct ist demnach bei 'Platten' von entscheidender
Bedeutung. Leider ist nach 10.3.3(1) dieser Wert von der
Fläche der Längsbewehrung auf der Zugseite des
Querschnitts abhängig und kann daher in einigen Bereichen
(Momentennulldurchgang bei kleiner Drucknormalkraft) sehr
klein werden. Laut Vorschrift ist dann in diesen Bereichen
die Mindestquerkraftbewehrung einzulegen. Dieses führt
zu unplausiblen, teilweise punktweise auftauchenden Querkraftbewehrungen
über den Stab. In Analogie zum DIN-Fachbericht 102
(3.03) und zum Eurocode 2 (10.05) und in Ergänzung
zur DIN 1045-1 (7.01) wird jetzt generell der Mindest-VRd,ct-Wert
nach DIN-Fb 102, Gl. (4.118b) bzw. EC 2, Gl. (6.2.b) eingehalten.
Achtung: bei Neuberechnung bereits erstellter Bauteile
ergeben sich u.U. andere VRd,ct-Werte und es wird keine
Querkraftbewehrung mehr erforderlich! |
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Querkraftbemessung:
Die Mindestschubbewehrung wurde u.U. doppelt angesetzt,
weil sie für jede Bewehrungsrichtung des Flächenträgers
ermittelt wurde. |
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Querkraftbemessung:
Der Ansatz des inneren Hebelarms bei N,M=0 wurde geändert
auf z = 0.9 * d mit d = h. |
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bei Gebrauchstauglichkeitsnachweisen
nach DIN 1045-1, die mit Betongüten
der alten Norm bestückt sind, wurden u.U. die Grenzdehnungen
einer anderen Spannungsdehnungslinie zur Spannungsermittlung
herangezogen. |
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Biegebemessung:
Die Mindestbewehrung für Stützen nach DIN-Fb
102 muss mindestens 0.003*Ac betragen. Dieses wurde bisher
nicht berücksichtigt. |
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Querkraftbemessung
unter 2-achsiger Belastung: Der Ansatz
der Zuglängsbewehrung zur Ermittlung von VRdct wurde
verbessert. |
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Biegebemessung:
In sehr seltenen Fällen erfolgte unter einer Schnittgrößenkonstellation
von Zugnormalkraft mit einachsiger Biegung (sehr kleine
Werte) ein Programmabbruch mit der Meldung "Die Größe
einer Gleitkommazahl überstieg den zulässigen
Maximalwert". |
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die Netzgenerierung brach in seltenen Fällen
mit der Meldung "Fehler beim Lesen der Objektdatei"
ab, wenn eine sehr schwach gekrümmte Linie mit Stab-
oder Linienlagereigenschaften vorhanden war. |
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die Schnittgrößenermittlung lieferte
eine Abweichung in der Gleichgewichtskontrolle, wenn das
Lagerkoordinatensystem eines Punktes verdreht war, der
auf einer Linie mit Scharnier oder Schlitz lag. |
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- 3u |
27.02.2007 |
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die Programme wurden für Windows
Vista angepasst. Die Hilfe wurde vom unter
Windows Vista nicht mehr unterstützten WinHelp-Format
auf die HTML-Hilfe umgestellt. |
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- 3t |
25.01.2007 |
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Bemessung
und Nachweis von Leichtbeton: Die Grenzdehnungen
epsc1 und epsc1u wurden falsch ermittelt. Dieser Fehler
wirkte sich besonders bei Nachweisen im Grenzzustand der
Gebrauchstauglichkeit aus. |
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Rissnachweis,
Spannungsnachweis: Bei Querschnitten unter
2-achsiger Biegung wurde bei Druckbelastung die Einstellung
'symmetrische Bewehrungsanordnung' nicht beachtet. |
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Unter bestimmten Umständen konnte es
vorkommen, dass in der Systemdruckliste falsche Flächenwerte
für die Flächenpositionen ausgewiesen wurden. |
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- 3s |
07.12.2006 |
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Biegebemessung:
Bei Einrichtung von außergewöhnlichen oder
Erbeben-Kombinationen in Verbindung mit dem Nachweis der
Mindestbewehrung (Duktilitätsbewehrung) konnte es
u.U. zu Speicherüberschreitungen kommen. |
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Schubbemessung
nach DIN 1045: Der Fehler bei Anwahl von
'Fertigteil mit Ortbetonergänzung' wurde behoben. |
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Schubbemessung:
Die Aktion 'Schubbewehrung vermeiden' kann nur durchgeführt
werden, wenn im Querschnitt eine Zugzone vorhanden ist.
Bei überdrückten Querschnitten kann es eine
bewehrungsbezogene Vergrößerung des VRdct-Wertes
nicht geben. Bisher wurde dieses nicht beachtet. |
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neu:
Rissnachweis:
Der Nachweis der Rissbreite nach 11.2.4 (Berechnung der
Rissbreite) ist implementiert. Über 'optionale Einstellungen'
kann der Nachweis aktiviert werden. |
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- 3p |
09.10.2006 |
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Bemessung
für Biegung mit Normalkraft: Der
Abminderungsbeiwert α zur Bestimmung der Bemessungsfestigkeit
des Betons fcd kann jetzt vom Anwender frei modifiziert
werden. |
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Schubbemessung:
Bei der Schubbemessung in Hauptquerkraftrichtung wurden
unter Umständen bei der Transformation der Bemessungsgrößen
die Fälle "überzogener" bzw. "überdrückter"
Querschnitt nicht umgesetzt. |
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Schubbemessung:
Die Mindestschubbewehrung von Platten wurde bisher nicht
berücksichtigt. Jetzt wird min ρ w,Platte mit
0.6*min ρ w,Balken angesetzt. |
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2-achsige
Biegebemessung: Die Mindestbewehrung für
Stützen wurde nicht berücksichtigt. |
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Rissnachweis
nach DIN 1045-1, Berechnung der Rissbreite:
Es wird Formel (135) der DIN verwendet, die - im Gegensatz
zu den Verfahren nach Schießl und Noakowski - unabhängig
von einer evt. vorhandenen Zwangsbeanspruchung ist. |
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Rissnachweis
nach Noakowski: Bei 'schlechten' Verbundeigenschaften
wurde u.U. eine zu geringe Bewehrung ermittelt. |
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Rissnachweis
nach DIN 1045-1: Die Würfeldruckfestigkeit
wird für "freie Betone" jetzt gleich der
Zylinderdruckfestigkeit gesetzt. |
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Bemessung
für Biegung mit Normalkraft: Bei
der Verwendung alter Stahlgüten in Kombination mit
einem negativen Moment konnte es vorkommen, dass die Bemessung
versagt hat. |
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Schubbemessung
von Kreisquerschnitten: Bei überzogenen
Kreisquerschnitten wird der innere Hebelarm z von nun
an dem Außenradius gleichgesetzt. |
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Schubbemessung
DIN 1045-1: Bei einer bestimmten Parameterkonstellation
wurde fälschlicherweise die Mindestquerkraftbewehrung
nach 13.2.3(5) nicht ausgewiesen. |
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Ermüdungsnachweis:
Bei Flächenträgern wurden bisher die Null-Lastfälle,
die infolge der Transformation der Schnittgrößen
entstehen können, ignoriert. Dadurch wurde u.U. keine
Schwingbreite ermittelt (nur ein schwingungsrelevanter
Lastfall) und damit auch kein Nachweis geführt. Aus
Kompatibiltätsgründen (Übergang zum einachsigen
Bemessungsfall) werden jetzt die Null-Lastfälle beibehalten,
so dass ggf. eine höhere Bewehrung ermittelt wird. |
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Nachweis von
Unter/Überzügen: Die mitwirkende
Breite des Unter/Überzuges wird nun standardmäßig
auf die Breite des untergehängten Rechtecks (Stegbreite)
gesetzt. Bei der Extrapolation der Schnittgrößen
auf den Bemessungsquerschnitt wird für das Biegemoment
um die n-Achse nur die Stegbreite der Platte angesetzt.
Die mitwirkende Breite wirkt sich also nur auf das Biegemoment
um die m-Achse aus. |
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- 3o |
14.06.2006 |
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Querkraftbemessung
DIN-Fb 102: Nach dem Rundschreiben Strassenbau
Nr.11/2003 ist max cot theta = 1.75 einzuhalten. Dies
geschieht nun. |
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Gebrauchsnachweise
für Flächenträger: Die
'symmetrische' Bewehrungsanordnung wird jetzt konsequent
auch bei den Gebrauchsnachweisen durchgeführt. |
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Bemessung
für Biegung mit Normalkraft: Programmintern
wurde bisher entschieden, ob die Mindestbewehrung für
eine Platte (13.1.1) oder eine Wand (13.7.1) zu ermitteln
war. Jetzt gibt es zusätzlich (neben der programminternen
Entscheidung 'Platte/Wand') die Optionen 'nur Platte'
oder 'nur Wand'. |
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- 3n |
13.04.2006 |
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Querkraftbemessung:
Der innere Hebelarm z muss nach DIN 1045-1, 10.3.4(2)
auf max z = d - 2 cnom,L,Druckseite beschränkt werden.
Im Programm kann jetzt über einen zusätzlichen
Flag (optionale Einstellungen) gesetzt werden, dass auch
das "z aus Biegebemessung" auf diesen Grenzwert
hin überprüft wird. |
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Querkraftbemessung
DIN-Fb 102: Nach dem Rundschreiben Strassenbau
Nr.11/2003 ist max cot θ = 1.75 einzuhalten. Dies
geschieht nun. |
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Querkraftbemessung:
Bei Aktivierung der Aktion "Querkraftbewehrung vermeiden
durch Erhöhung der Längsbewehrung" konnte
es in einigen Fällen vorkommen, dass die erhöhte
Längsbewehrung nicht korrekt übertragen wurde.
Dieser Umstand ist jetzt behoben. |
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Querkraftbemessung:
Bei Bemessungen mit Version ALF3D 5/2004-3k konnte es
vorkommen, dass sich aufgrund einer Fehlsteuerung innerhalb
des Bemessungsmoduls die Querkraftbemessung extrem verlangsamt.
Dieser Umstand ist jetzt behoben. |
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Rissnachweis:
Der kzt-Wert geht von nun an nur noch in die Ermittlung
der "Mindestbewehrung zur Abdeckung einer unbeabsichtigten
Zwangsbeanspruchung" ein. Der Nachweis der "Endrissbildung"
ist davon unberührt. |
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- 3m |
04.04.2006 |
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Querkraftbemessung:
Die Grenze max z = d - 2 cnom,L.Druckseite darf nach NABau
auf
max z = d - cnom,L,Druckseite - 30 mm beschränkt
werden. Dies kann bei Anwahl von "z = 0.9 d (10.3.4(2))"
zu etwas geringerer Bewehrung führen. |
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Querkraftbemessung:
Bei Anwahl von "Längsbewehrung ggf. erhöhen
zur Vermeidung von Querkraftbewehrung" wurde u.U.
dann eine zu geringe Längsbewehrung ausgewiesen,
wenn keine eindeutige Zugzone vorlag (M/N = 0). |
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Ermüdungsnachweis
nach DIN Fb 102: Die Bemessungsergebnisse
(as-Werte) wurden nicht übertragen, so dass im Ergebnisfenster
("Zusammenfassung") nur Nullen erschienen. |
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- 3k |
20.03.2006 |
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Biegebemessung:
Fehler bei der Ermittlung der Duktilitätsbewehrung
von negativen Momenten beseitigt. |
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Querkraftbemessung:
Bei sehr kleinen Momenten wurde bei Anwahl "z aus
Biegebemessung" unter Umständen ein zu kleiner
innerer Hebelarm z an das Schubbemessungsmodul übertragen.
Dies führte dann zu einer zu großen Querkraftbewehrung. |
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Querkraftbemessung:
Bei Anwahl von "Längsbewehrung ggf. erhöhen
zur Vermeidung von Querkraftbewehrung" wurde u.U.
dann eine zu geringe Längsbewehrung ausgewiesen,
wenn Bewehrungsrichtung 2 maßgebend war. |
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- 3g |
11.01.2006 |
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Stahlbetonbemessung
- Ermüdungsnachweis: Fehler bei der
Ermittlung von fcdfat beseitigt. |
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Stahlbetonbemessung
- Rissnachweis: Der Nachweis der Rissebeschränkung
nach Lastaufbringung (Endrissbildung) wird von nun an
grundsätzlich mit kzt = 1 geführt. Der Faktor
kzt steuert nur noch die effektive Zugfestigkeit des Betons
zur Ermittlung der Mindestbewehrung (Zwang). |
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Stahlbetonbemessung
- Rissnachweis (nur Version 3f): Fehler
bei der Ermittlung des zulässigen Grenzdurchmessers
(Endrissbildung) beseitigt. Es wurde u.U. zu wenig Bewehrung
ermittelt. |
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- 3f |
23.12.2005 |
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der Programmabbruch bei Verwendung eines
Apostroph im Lastfallnamen wurde beseitigt. |
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Stahlbetonbemessung
- Rissnachweis: Für typisierte Querschnitte
wird jetzt der vergünstigende Einfluss der "Vergrößerung
des Grenzdurchmessers" in Abhängigkeit der Stahlrandabstände
berücksichtigt. Es ergeben sich daraus wesentlich
geringere Rissbewehrungen. |
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Stahlbetonbemessung - Ermüdungsnachweis:
Falls der gesamte Querschnitt bei linearer Spannungsermittlung
im Zustand 1 ist, wird der Nachweis mit diesen Spannungen
geführt. |
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Stahlbetonbemessung
- Gebrauchstauglichkeitsnachweise: Zur
Verringerung der Rechenzeit werden der Spannnungs-, Riss-,
und Schwing- bzw. Ermüdungsnachweis jetzt nur noch
für die extremalen Schnittgrößenkombinationen
mit führenden Normalkräften und Momenten geführt. |
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- 3e |
30.11.2005 |
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Stahlbetonbemessung
- Schubbemessung - Querkraft: Bei überdrückten
Querschnitten wird der innere Hebelarm zu z=I/S (S = statisches
Moment bzgl. der y-Achse) gesetzt. |
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Stahlbetonbemessung
- Rissnachweis - DIN 1045-1: Der Wirkungsbereich
der Bewehrung Aceff wird nach Heft 466, DAfStb berechnet. |
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Stahlbetonbemessung
- Schubbemessung - Torsion - DIN 1045-1:
Die effektive Breite des Torsionsquerschnitts wird zu
teff=2*min hs gesetzt. |
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Stahlnachweise
und Spannungsnachweise der Flächenträger:
In der Visualisierung wurden bei extremalen Ergebnissen
von Schnitten falsche Beschriftungen der Liniengrafiken
ausgegeben. |
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- 3b |
26.10.2005 |
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Schubnachweis
der Stäbe nach DIN1045-1: Als zusätzliche
Ergebnisse können jetzt der Ausnutzungsbereich AB
und die max. Querkrafttragfähigkeit VRdmax visualisiert
und gedruckt werden. |
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Rissnachweis
nach DIN 1045-1: Ermittlung der Mindestbewehrung: Fehler
bei der Interpretation des Schalters 'außerhalb
induzierter' Zwang behoben. |
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- 3a |
21.10.2005 |
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neu:
Bewehrungsexport zu Nemetschek ALLPLAN:
Der Export von As-Werten ist nun auch für das CAD-Programm
ALLPLAN von Nemetschek möglich. Bei den globalen
Optionen in der graphischen Eingabe kann in dem Blatt
"CAD-Export" zusätzlich zu den bislang
vorhandenen CAD-Formaten das ALLPLAN-Format ausgewählt
werden. Der Name der Exportdatei kann frei gewählt
werden. Die Erweiterung .ASF wird automatisch angehängt.
Es ist zu beachten, dass pro Position bzw. Positionsgruppe
eine Datei erzeugt wird. Zur Positionierung der As-Werte
ist in der Datei das umgebende Rechteck der Bemessungspunkte
vorhanden. |
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neu:
In der Systemansicht der Visualisierung können die
Federkonstanten der Linienlager nun als Grenzlinien und
die Knotenfedern als Zahlenwerte angezeigt werden. |
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neu:
Die maximale Größe der Systemmatrix bei der
Schnittgrößenberechnung konnte durch neue Speichertechniken
verzehnfacht werden. |
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Einwirkungen mit Erdbebenlasten werden jetzt
bei der Extremierung und Bemessung (Erdbeben-Bemessungssituation)
berücksichtigt. Treten Sonderlasten und Erdbebenlasten
zusammen auf, wird eine 'außergewöhnliche'
Bemessungssituation angenommen. |
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Schubbemessung:
Die Berechnung der effektiven Breite für
Kreisquerschnitte nach DIN 1045-1 erfolgt jetzt nach den
Auslegungen des Normenausschusses Bauwesen (Stand 05/05). |
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Schubbemessung:
Der innere Hebelarm kann nach DIN 1045-1, 10.3.4(2) auf
zII = 0.9d geschätzt werden, muss aber der Bedingung
zII < d - 2 cnom genügen. Es gilt: cnom = d1 -
0.5 < 3 cm. |
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Schubbemessung:
Fehler bei der Bemessung überzogener Querschnitten
beseitigt (Ermittlung von d). |
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Spannungsnachweis:
Bisher wurden die Betondruckspannungen lediglich 'nachgewiesen',
d.h. bei Betonversagen wurde zwar eine Fehlermeldung ausgegeben,
aber keine Lösungsmöglichkeit vorgeschlagen.
Jetzt wird bei Versagen der Betondruckspannungen die Bewehrung
auf der Druckseite des Querschnitts automatisch solange
erhöht, bis der Nachweis erfüllt ist. Eine Fehlermeldung
tritt dann auf, wenn die maximale Anzahl an Iterationsschritten
erreicht ist oder der maximale Bewehrungsgrad überschritten
wird. Hinweis: Die Rechenzeit kann sich aufgrund der zusätzlichen
Iteration der Betonspannungen erhöhen. |
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Rissnachweis
nach DIN/Schießl: Die Höhe
des Wirkungsbereichs der Bewehrung wird nach Heft 466,
DAfStb in Abhängigkeit der Bauteildicke variiert. |
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Rissnachweis
nach DIN: Der Einfluss der Normalkraft
bei der Ermittlung der Mindestbewehrung wird ab jetzt
gänzlich vernachlässigt. Die Mindestbewehrung
ist damit völlig unabhängig von der Rissschnittgröße. |
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- 2y |
28.08.2005 |
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Schubnachweis
nach DIN 1045-1: Druckglieder mit e/h
< 3.5 (Stützen und Wände) werden jetzt nicht
mehr (wie Biegeglieder) auf Einhaltung der Mindestbewehrung
überprüft. |
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Biege- und
Schubbemessung nach DIN 1045-1, Kreis(ring)-Querschnitt:
Fehler bei der Berechnung von kx (Druckzonenhöhe)
beseitigt. |
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CAD-Export nach DICAD überarbeitet. |
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- 2x |
11.08.2005 |
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die Generierung von Momentenbelastungen
bei in Lastfällen definierten freien Linien wurde
korrigiert. |
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der Fehler bei der Übergabe einer gevouteten
mitwirkenden Breite bei Unter- und Überzügen
an das Bemessungsprogramm wurde beseitigt |
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Stahlbetonbemessung
(DIN 1045-1), Ermüdungsnachweis:
Der Ermüdungsnachweis ist nach 10.8 ein Tragfähigkeitsnachweis.
Der Nachweis wird jedoch auf Gebrauchslastniveau geführt.
Die Spannungsermittlung für Stahl und Beton wurde
bisher mit dem Materialgesetz für Traglastverfahren
geführt. Jetzt wird auf Materialseite mit einer Spannungs-Dehnungs-Beziehung
ohne Sicherheitsbeiwerte (gs
= gc = 1.0) gerechnet, da die
Sicherheitsbeiwerte für Ermüdung in den Nachweis
selbst mit eingehen. |
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Stahlbetonbemessung
(DIN 1045-1), alle Nachweise im Zustand der Gebrauchstauglichkeit
(Riss-, Spannungs-, Ermüdungsnachweis):
Die Spannungsermittlung für den Beton erfolgte bisher
auf Basis des Parabel-Rechteck-Diagramms nach 9.1.6. Diese
liefert aber in Bereichen höherer Beanspruchung zu
geringe Betondruckspannungen. Daher sind jetzt zusätzlich
das Materialgesetz nach 9.1.5 des wirklichkeitsnäheren
Betonverhaltens sowie eine lineare Spannungs-Dehnungs-Beziehung
für a = Es/Ecm = const.
implementiert worden. Nähere Infomationen entnehmen
Sie bitte unserer detaillierten
Zusatzbeschreibung. |
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ACHTUNG: Bei
Bearbeitung älterer Bauteile: Die
Spannungsermittlung für Beton mit dem Parabel-Rechteck-Diagramm
nach 9.1.6 (das bisherige Verfahren) ist besonders bei
höherer Beanspruchung kritisch zu betrachten. Wir
empfehlen die Verwendung der wirklichkeitsnäheren
Spannungs-Dehnungslinie nach 9.1.5, die ab jetzt als Voreinstellung
in den 'optionalen Einstellungen' von Riss-, Spannungs-
und Ermüdungsnachweis vorgegeben ist. Ältere
Datensätze werden beim erstmaligen Abspeichern automatisch
umgestellt. Wünschen Sie keine Umstellung, können
Sie per Hand die Einstellung in den 'optionalen Einstellungen'
des jeweiligen Nachweises ändern. |
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- 2v |
24.06.2005 |
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Stahlbetonbemessung
der Flächenträger (Schubbemessung): Neu
in dieser Version ist eine zweite Bemessungsvariante 'Schubbemessung
in Hauptquerkraftrichtung' (analog DIN 1045 7.88). Alle
bemessungsrelevanten Größen werden in die Hauptquerkraftrichtung
transformiert und können dann (punktuell gesehen)
wie bei der Balkenbemessung behandelt werden. Die Varianten
können im Unterpunkt 'Nachweise definieren' - 'DIN
1045-1 Bemessung' - 'optionale Einstellungen' für
den ausgewählten Nachweis eingestellt werden. Voreingestellt
ist die erste Bemessungsvariante 'Schubbemessung in den
Bewehrungsrichtungen'. |
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Stahlbetonbemessung
der Flächenträger (Schubbemessung): Es
ist die Ausgabe von asq1 und asq2 als Teilergebnisse zu
asq in der Visualisierung (Konturen, Vektoren, Zahlen,
Tabelle), der Druckliste und als Pläne (Vektoren,
Zahlen) möglich. Hinweis: Die in der Visualisierung
und der Druckliste ausgewiesenen Werte für VEd, VRdct
und VRdmax sind zugehörige Größen zum
Maximalwert von asq1 und asq2, d.h. sie haben nur einen
qualitativen Aussagegehalt für konstruktive Aspekte
der Bewehrungsführung. |
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Stahlbetonbemessung:
Spannungsnachweis: Die Ermittlung der
Spannungen hat besonders bei geringer Anfangsbewehrung
zum Teil sehr viel Zeit in Anspruch genommen. Die Performance
wurde entsprechend verbessert. |
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falls die Flächenpositionen oder Stäbe
nicht aufsteigend nummeriert waren, konnte es vorkommen,
dass die Informationen zur Steuerung der Detailnachweispunkte
nicht berücksichtigt wurden. |
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bei der Aufteilung von Radlasten auf die
umgebenden Elemente wurde das Vorhandensein von Schlitzen
nicht berücksichtigt. |
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- 2u |
08.06.2005 |
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Stahlbetonbemessung
der Stäbe: Die Mindestbewehrung für
Stützen wurde für Zug- und Druckglieder angesetzt,
nach DIN 1045-1, Abschnitt 3.1.22 werden aber nur Druckglieder
als Stützen bezeichnet. Das Bemessungsmodul ist dementsprechend
angepasst worden, d.h. die Mindestbewehrung wird nur für
Druckglieder überprüft. |
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Stahlbetonbemessung
(zweiachsig): Das Bemessungsverfahren
ist hinsichtlich Konvergenz und Geschwindigkeit komplett
überarbeitet worden. |
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Stahlbetonbemessung:
Rissnachweis: Druckfehlerberichtigung
der Tabelle 20 implementiert (siehe DIN 1045-1 Berichtigung
2, Juni 2005). |
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Stahlbetonbemessung:
Rissnachweis nach 'DIN': Die tabellarische
Auswertung der Rissformeln sieht einen Wertebereich vor,
den die Tabellen 14 (DIN 1045) bzw. 20 (DIN 1045-1) abdecken.
Fallen Berechnungswerte aus dieser Tabelle heraus, wird
jetzt im ungünstigen Fall eine Fehlermeldung ausgegeben,
bisher wurde fälschlicherweise mit dem (zu günstigen)
Randwert weitergerechnet. |
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- 2t |
11.05.2005 |
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Stahlbetonnachweise:
Rissnachweis für Kreisquerschnitte: Nach
DIN 1045-1 11.2.3(4) darf bzw. muss der Grenzdurchmesser
nach Tabelle 20 modifiziert werden. Jetzt ist eine spezielle
Anpassung von Gleichung (131) an Kreisquerschnitte erfolgt. |
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- 2s |
27.04.2005 |
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Eingabemodul:
Im INFO-Fenster wird jetzt die korrekte
Installationsnummer ausgewiesen, wenn ein Patch
installiert wurde. |
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Stahlbetonnachweise:
Bei bestimmten Schnittgrößenkombinationen hat
die Bemessung keine Lösung gefunden. |
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- 2q |
15.04.2005 |
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Stahlbetonbemessung:
Biegebemessung: Bisher wurde die Mindest-
(oder Robustheits)bewehrung unabhängig von Haupt-
und Neben- (oder Quer)richtung der Bewehrung angesetzt.
Jetzt wird über den Faktor zur Bestimmung des Anteils
der Querbewehrung eindeutig Haupt- und Querrichtung festgelegt.
Die Robustheitsbewehrung wird in diesem Fall nur in Hauptrichtung
angesetzt. |
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Stahlbetonbemessung
nach DIN 1045-1: Ermüdungsnachweis - Teilnachweis
für den Beton: Es erfolgt keine automatische
Bewehrungserhöhung mehr, falls der Betonnachweis
versagt. Eine Vergrößerung des Querschnitts
ist sinnvoller und sollte vom Benutzer vorgenommen werden. |
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Stahlbetonbemessung:
Spannungsnachweis - Teilnachweis für den Beton: Es
erfolgt keine automatische Bewehrungserhöhung mehr,
falls der Betonnachweis versagt. Eine Vergrößerung
des Querschnitts ist sinnvoller und sollte vom Benutzer
vorgenommen werden. |
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- 2p |
21.03.2005 |
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Stahlbetonbemessung
nach DIN 1045-1: Bisher wurde die Mindestbewehrung
für Stützen (13.5.2) und Wände (13.7.1)
nur bei erf As > 0 überprüft. Jetzt erfolgt
eine Bewehrungsermittlung auch dann, wenn - wie z.B. bei
Druckgliedern - statisch keine Bewehrung erforderlich
ist. |
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Stahlbetonbemessung
nach DIN 1045-1: Bei reiner Normalkraftbelastung
konnte es passieren, dass die Mindestbewehrung für
Biegung (13.1.1) und nicht die Mindestbewehrung für
Stützen (13.5.2) angesetzt wurde. |
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Stahlbetonbemessung:
Bei überdrückten Querschnitten
und symmetrischer Bewehrungsanordnung konnte es in seltenen
Fällen vorkommen, dass der Grenzdehnungszustand bei
konstant -3.5 Promille angenommen wurde und damit zu wenig
Bewehrung ermittelt wurde. |
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Stahlbetonbemessung
nach DIN 1045: Bei überzogenen Querschnitten
wurde versehentlich nur mit 1-facher Sicherheit bemessen. |
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- 2o |
15.03.2005 |
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wegen fehlender Tabelleninformationen wurden
in der Visualisierung einige Tabellen nicht angezeigt. |
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Schubbemessung
nach DIN 1045-1: Bei Anwahl der Option
zur Vermeidung von Schubbewehrung durch Erhöhung
von Längsbewehrung konnte es in selten Fällen
aufgrund eines Speicherfehlers vorkommen, dass die ermittelte
Längsbewehrungserhöhung der Druck- und nicht
der Zugseite zugeschlagen wurde. |
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- 2n |
01.03.2005 |
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es können nun bis zu 500 Lastfälle
berechnet werden. |
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die Lastbilder in der Systemdruckliste wurden
teilweise falsch skaliert, wenn Radlasten von Regelfahrzeugen
im Lastfall definiert waren. |
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- 2m |
15.02.2005 |
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Stahlbetonnachweise:
Die Bewehrung von Wänden und Stützen wird auf
ihr Mindestmaß nach 13.7.1 bzw. 13.5.2 hin überprüft.
Bisher wurden auch unbewehrte Querschnittsabschnitte berücksichtigt.
Die Überprüfung der Mindestbewehrung für
Wände nach 13.7.1 kann ausgeschaltet werden. Es wird
dann bei Flächenträgern nur die Mindestbewehrung
aus Biegung berücksichtigt. |
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bei freien Stäben mit gevouteten Kreis-
bzw. Kreisringquerschnitten wurden die Querschnittswerte
am Ende des Stabes falsch verarbeitet. |
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- 2l |
11.02.2005 |
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im Ebenenbearbeitungsmodus funktionierte
teilweise das Kopieren von Einzellastbildern nicht. |
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beim Bereinigen des Datenzustands werden
u. U. Knoten gelöscht, wenn sie geometrisch identische
Positionen einnehmen. Es wurde bisher dabei versäumt,
dies auch bei der Definition von veränderlichen Flächenlasten
über punktbezogene Stützwerte zu berücksichtigen.
Dies hatte zur Folge, dass in seltenen Fällen veränderlichen
Flächenlasten vom Rechenprogramm ignoriert wurden. |
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Stahlnachweise:
Der Nachweis nach DIN 18800 kann nun auch auf Wunsch (im
Eigenschaftsblatt der Nachweise einstellbar) mit den Lastkombinationen
nach DIN 1055-100 geführt werden. |
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Stahlbetonbemessung:
Die Mindestbewehrung überwiegend
biegebeanspruchter Bauteile nach DIN 1045-1, 13.1.1, ist
für fyk zu bemessen. Bisher wurde für fyd bemessen,
sodass sich jetzt eine etwas geringere Mindestbewehrung
ergibt. |
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Stahlbetonbemessung:
Die Mindestbewehrung für Wände nach DIN 1045-1,
13.7.1(2), ist nur für die lotrechte Bewehrung anzusetzen.
Bisher wurde die Mindestbewehrung je zur Hälfte beiden
Bewehrungsrichtungen zugeschlagen. Jetzt kann der Anwender
über einen Schalter die 'lotrechte' Bewehrungsrichtung
bestimmen, für die die Mindestbewehrung ermittelt
wird. Voreingestellt ist, dass beide Bewehrungsrichtungen
diesbezüglich überprüft werden. Diese Änderung
kann merkliche Auswirkungen auf den Bewehrungsgehalt von
Wänden haben, deshalb sollte die Schalterstellung
unbedingt überprüft werden. |
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Stahlbetonbemessung:
Beim Rissnachweis wird die Betonzugfestigkeit aus der
Betonnennfestigkeit berechnet. Nach DIN 1045 und Schießl
ist diese Nennfestigkeit mindestens mit 35 N/mm2 (B 35,
nur wenn kzt >= 1) anzusetzen. Diese Mindestzugfestigkeit
wird jetzt auch im Nachweis nach Noakowski berücksichtigt.
Sie hat Auswirkungen auf die Ermittlung der Rissbewehrung
aus Zwang (Erstrissbildung) und kann zu einer größeren
Mindestbewehrung führen. |
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Stahlbetonbemessung:
Die Schubbemessung nach DIN 1045-1 ist sehr abhängig
vom inneren Hebelarm z. Der Absatz 10.3.4.(2) gibt einen
Näherungsansatz zu z = 0.9*d an, der allerdings nicht
größer als z = d - 2*cnom,Druckseite sein darf.
Diese Regelung ist jetzt implementiert worden. Die Buttons
zur Wahl es inneren Hebelarms z (Schubbemessung) findet
man unter den optionalen Einstellungen (Verwaltung der
Nachweise) zur Biegebemessung nach DIN 1045-1: Es kann
zwischen 'z aus Biegebemessung' (ohne Überprüfung
von 10.3.4(2)) und 'z = 0.9 d (10.3.4(2)' gewählt
werden. |
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Stahlbetonbemessung:
In seltenen Fällen konnte es bei der Bemessung symmetrischer
Bewehrung dazu kommen, dass zuviel Bewehrung ermittelt
wurde. Das Bemessungsmodul wurde dahingehend überarbeitet. |
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Stahlbetonbemessung:
Für die Tragfähigkeitsnachweise nach DIN 1045-1
können die Materialsicherheitsbeiwerte für Beton
und Stahl der unterschiedlichen Bemessungssituationen
im Eigenschaftsblatt der Nachweise gesetzt werden. |
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- 2k |
21.01.2005 |
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Schwingnachweis
(DIN 1045) und Ermüdungsnachweis (DIN 1045-1): Der
Nachweis wird nun für sämtliche Lastkombinationen
aus allen Extremierungen und Lastkollektiven geführt.
Dementsprechend gibt es keine Nachweisergebnisse für
die einzelne Extremierungen und Lastkollektive. Die Nachweisergebnisse
können unter der Zusammenfassung des Nachweises eingesehen
werden. |
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Schubbemessung
(DIN 1045-1): Die Sonderregel nach 10.3.4(2)
wurde implementiert. |
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- 2h |
23.12.2004 |
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die absolut maximalen Querkräfte der
Elementknoten können nun für Extremierungen
als Zahlenwerte visualisiert und geplottet werden. Beim
Plot werden die Querkraftwerte an gemeinsamen Rändern
maximiert, so dass nur noch ein Zahlenwert in diesem Punkt
ausgegeben wird. |
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Stahlbetonnachweise:
Biegebemessung nach DIN 1045-1: Es ist
jetzt möglich, auf Nachweisebene die Ermittlung der
Mindest-/Querbewehrung global für das gesamte System
an- bzw. abzustellen. Rissnachweis
nach DIN 1045-1: Ebenso kann jetzt der
Ablauf des Rissnachweises global gesteuert werden. Es
ist möglich, auf Nachweisebene nur die Mindestbewehrung
(zum Zeitpunkt der Erstrissbildung) und/oder die Einhaltung
der Rissbreite (im Endrisszustand) zu aktivieren. |
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- 2g |
17.12.2004 |
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Stahlbetonnachweise:
Die Biegebemessung von Querschnitten mit symmetrischer
Bewehrungsanordnung
wurde überarbeitet. |
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- 2f |
10.12.2004 |
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als zusätzliche Ergebnisse können
jetzt mittlere extremale Lagerlinienreaktionen ausgegeben
werden. Dazu wird für jede Linie der Mittelwert der
minimalen und maximalen Lagerlinienreaktion gebildet.
Die Ergebnisse können als Grenzlinien, Zahlenwerte,
Liniengrafiken und Tabellen visualisiert werden. |
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die Nummern von Knoten, Linien und Positionen
werden auf Zulässigkeit überprüft (>
0). Unzulässige Nummern konnten zu Problemen in der
Ergebnisvisualisierung führen. |
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bei der Überprüfung der Stabverknüpfungen
wurde die Netzgenerierung in seltenen Fällen trotz
nicht vorhandener Fehler abgebrochen. |
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die Haupt- und Nebenspurlasten von SLW-Regelfahrzeugen
wurden in der Systemdruckliste falsch protokolliert. |
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- 2d |
09.11.2004 |
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Bemessung
von Flächenträgern: Bei der
Überprüfung des maximalen Bewehrungsgrades konnte
ein falscher Grenzwert verwendet werden, so dass unnötige
Fehlermeldungen erzeugt wurden. |
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Biege- und
Schubbemessung von Stäben: Die Entscheidung
ob ein- oder zweiachsig bemessen wird, wurde überarbeitet.
Biege- und Schubbemessung werden jetzt getrennt betrachtet
(Beispiel: einachsige Biegebemessung und zweiachsiger
Schub). |
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- 2b |
26.10.2004 |
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bei Nachweisen nach DIN 1045-1 wurde die
Korrektur
des E-Moduls zur Schnittgrößenermittlung
und Verformungsberechnung eingearbeitet. Nach dem Öffnen
eines vorhandenen 4H-ALFA-Bauteils kann der E-Modul
in Abhängigkeit des gewählten Materials korrigiert
oder beibehalten werden. Im zweiten Fall wird der Materialtyp
auf "freies Material" gesetzt. Als Erweiterung
sind benutzerdefinierte Materialangaben (E-Modul, Querdehnzahl,
Temperaturkoeffizient) für Stahlbetonpositionen und
-stäbe möglich. |
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- 1v |
23.09.2004 |
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in seltenen Fällen konnte es passieren,
dass die Bereinigungsfunktion eine Linie erzeugte, die
danach von einer anderen Funktion wieder gelöscht
wurde. Dies hatte zwar keine Auswirkungen auf die Berechnung,
führte aber beim Abspeichern zu einer (überflüssigen)
Warnung. |
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wurden in Lastfallfolien erzeugten Linien
veränderliche Linienlasten zugeordnet, so konnte
es passieren, dass bei Übergabe der Daten an das
Rechenprogramm die Anfangs- und Endlastordinaten vertauscht
wurden. |
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die Dicke der Positionen wird jetzt in cm
mit 2 Nachkommastellen eingegeben und protokolliert. Bei
der Beschreibung des eingerichteten Nachweises werden
nun auch die positionsbezogenen Nachweisparameter bei
Nachweisen vom Typ Stahlbau bzw. allg. Materialien protokolliert.
Die Bemessungsangaben werden nur für Stahlbetonpositionen
ausgegeben. |
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Stahlbeton:
Die Ermittelung der erforderlichen Biegebewehrung bei
symmetrischer Bewehrungsanordnung wurde erheblich beschleunigt. |
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- 1u |
10.09.2004 |
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bisher musste bei der Belastung freier Stäbe,
die keiner Flächenposition zugeordnet werden können,
der Bezug "Stabachse" manuell vorgegeben werden.
Dies geschieht nun automatisch. |
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beim Kopieren bzw. Sichern von Bauteilen
wurden die DXF-Vorlagen nicht übertragen. |
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beim Drucken aus der Visualisierung waren
die benutzerdefinierten Werte für den oberen und
unteren
Randabstand vertauscht. |
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bei Verwendung von Verstärkungen, in
denen zur Dicke der Flächenposition ein vorgegebener
Wert addiert wurde, konnte die Netzgenerierung mit einem
undefinierten Fehler abbrechen. |
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- 1s |
26.08.2004 |
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Stahlbeton:
Die Überprüfung des maximalen Bewehrungsgrades
bei Extremierungen und den Zusammenfassungen der Nachweise
wurde überarbeitet. |
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- 1p |
16.08.2004 |
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bei der Eingabe von Radlasten (Regelfahrzeuge)
wurden maximal 10 Ebenen als zu belastende Ebene angeboten. |
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für Stahlbetonstäbe wurden bei
Stahl- bzw. Spannungsnachweisen keine Lastkollektiv- und
Extremierungsergebnisse in der Visualisierung dargestellt. |
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- 1o |
03.08.2004 |
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in den Bau-CAD Exportdateien fehlten Informationen,
so dass der Import der Bewehrungsdaten fehlschlug. |
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seit der Version 1g (Juni 2004) konnte es
passieren, dass Lasten auf in einer Lastfallfolie neu
erzeugten Linien, die exakt über in der Systemfolie
definierten Positionsrändern verliefen, durch die
automatische Bereinigung des Systems vor der Berechnung
nicht berücksichtigt wurden. Der Bereinigungsprozess
wurde korrigiert. Falls eine Linienlast nicht aufgebracht
werden kann, wird nun eine Fehlermeldung ausgegeben. |
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- 1n |
23.07.2004 |
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der Abbruch der Netzgenerierung mit der
Fehlermeldung "negative Positionsfläche"
bei Vergröberung des Elementnetzes einer Position
wurde beseitigt. |
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- 1l |
20.07.2004 |
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der 4H-ALF3D-Patch kann über
das Internet heruntergeladen werden. |
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