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- 2g 26.07.2023
Bei Berechnung des aktiven, horizontalen Erddruckbeiwertes für Linien und Streifenlasten nach DIN 4085:2017 Gl(15), wurde die Wandneigung (alpha) mit der Vorzeichendefinition nach alter Norm berücksichtigt.
Seltene Programmabbrüche bei der Eingabe luftseitiger Wasserstände.
In manchen Fällen wurden bei Eingabe von Linienlasten zu geringe Lastfaktoren eingesetzt.
In manchen Fällen wurde das Eigengewicht der Wand bei der Bemessung mit einem zu geringen Lastfaktor berücksichtigt.
In den Tabellen und Diagrammen der charakteristischen Erddrücke der Einzellastfälle zur Bemessung der inneren Standsicherheit wurde der Mindesterddruck berücksichtigt. Dies hatte keinen Einfluss auf das Gesamtergebnis, führte aber u.U. zu erhöhten Erdrücken bei den Einzellastfällen aus Auflasten.
- 2b 15.01.2021
neu: Verdichtungserddruck kann nun auch in der Bemessungssituation "P" gerechnet werden.
In seltenen Fällen konnte beim Rutschkeilverfahren der Schnittpunkt des Bruchkeils mit der Wand nicht ermittelt werden.
In manchen Fällen wurde die Böschungsbruchberechnung nicht durchgeführt.
- 1y 10.12.2018
Bei Wahl der Nachweisoption "Vorbemessung oder für einfache Fälle" (äußere Standsicherheit) wurde in seltenen Fällen für den Nachweis der Sohlpressung beim Einzelnachweis eine andere Sicherheit als in der Zusammenfassung ausgegeben.
Im Eingabefenster für die Bemessungsoptionen wurde die Einstellung "Mindestbewehrung berücksichtigen" nicht übernommen.
In seltenen Fällen gab es im Ausgabeplot der Winkelstützwand einen Darstellungsfehler einer Bodenschicht.
- 1u 22.06.2017
Beim Wechsel des nationalen Anwendungsdokumentes wurden für die innere Standsicherheit immer die Werte des NA Deutschland gesetzt.
In der Druckliste zur Verformungsberechnung erschien die Tabelle "extremale Durchbiegungen" dreifach.
- 1t 17.02.2017
neu: Verbessertes Druckprotokoll zu den Nachweisoptionen der inneren Standsicherheit.
Bei Eingabe von Sonderlasten wurde in manchen Fällen beim Nachweis der Grundruchsicherheit und Wahl der Option "nur maßgebendes Lastkollektiv ausgeben" zu hohe Ausnutzungen ausgegeben.
- 1s 25.10.2016
In seltenen Fällen konnte es bei Eingabe einer geneigten Fundamentoberkante aufgrund numerischer Ungenauigkeiten zu ungünstigen Ergebnissen bei der äußeren Standsicherheit kommen.
In seltenen Fällen kam es zum Programmabbruch.
- 1q 16.04.2015
In seltenen Fällen wurde die grafische Darstellung des Böschungsbruches in der Druckliste nicht ausgegeben.
- 1p 10.03.2015
Bei Eingabe von Flächenlasten am vorderen Sporn wurde der Nachweise "Sicherheit gegen Kippen (ULS)" nicht korrekt geführt.
- 1o 12.08.2014
beim Nachweis der Verschiebung in der Sohlfläche (Gebrauchstauglichkeit) wurde eine zu ungünstige Lastkombination angesetzt.
beim Nachweis gegen Kippen (EQU) wurde in bestimmten Fällen eine zu ungünstige Ausnutzung berechnet.
- 1m 25.03.2014
bei Wahl benutzerdefinierter Sicherheitsbeiwerte in Verbindung mit den EC7-Nachweisen wurden in seltenen Fällen beim Nachweis der Kippsicherheit unterschiedliche Sicherheiten errechnet, wenn mehrfach der Berechnungsknopf geklickt wurde.
bei Eingabe mehrerer Linien- und Flächenlasten wurde beim Nachweis der Kippsicherheit unter bestimmten Konstellationen eine zu hohe Ausnutzung erechnet.
- 1k 13.01.2014
traten beim Nachweis gegen Kippen keine destabilisierenden Kräfte auf, so wurde als Ausnutzung 999. protokolliert.
bei der Berechnung der Vertikallasten unter Auftrieb auf dem Sporn wurde anstelle der Wichte unter Auftrieb, die Wichte ohne Auftrieb angesetzt.
die Deaktivierung einzelner Nachweise (im Registerblatt DIN-Einstellungen) war in bestimmten Fällen nicht wirksam, so dass die Nachweise geführt wurden, obwohl sie abgewählt wurden.
- 1h 13.11.2013
die Hilfe wurde überarbeitet.
- 1g 21.10.2013
bei der Eingabe eines Wasserdrucks gab es in seltenen Fällen einen Programmabruch bei der Berechnung der äußeren Standsicherheit.
der 4H-WINKEL-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.