der jüngste Patch umfasst alle Vorgänger! zur Patchliste
- 3h 13.11.2013
der hydrostatische Wasserdruck wurde bisher im GZ1B mit einem Sicherheitsbeiwert γ=1,0 anstelle γ=1,35 berechnet.
- 3f 10.01.2012
bei Wahl des Erddruckansatzes "Rechteck gemäß Ril 804, Abs 23" wird nun der H-Lastanteil über den gesamten Ausbreitungsbereich verteilt (vorher wurde er nur bis zum Wandfußpunkt verteilt, was u.U. zu erhöhten Erddrücken geführt hat).
- 3e 27.04.2011
bei Verwendung des Rutschkeilverfahrens und gleichzeitigem Ansatz von 4-seitig begrenzten Flächenlasten
die auf Bermen liegen, wurden in seltenen Fällen zu hohe Erddrucklasten berechnet.
- 3d 04.03.2011
neu: Beim Nachweis der Sicherheit gegen Grundbruch wird bei unterschiedlichen Wasserständen vor und hinter der Wand als maßgebender Wasserstand der Wasserstand vor der Wand angesetzt. Dies kann in bestimmten Fällen zu günstigeren Ergebnissen führen.
- 3a 15.07.2010
in seltenen Fällen konnte es bei Eingabe einer geneigten Geländeoberfläche zu Programmabbrüchen bei der Berechnung der inneren Standsicherheit kommen.
- 2y 16.11.2009
die Nachweise 'Stahlbetonbemessung' und 'Ermüdungsnachweis' wurden nach DIN 1045-1 (7.01) erbracht, während der Rissnachweis bereits nach der aktuellen Norm (8.08) geführt wurde. Jetzt liegt sämtlichen Nachweisen nach DIN 1045-1 die aktuelle Norm (8.08) zu Grunde.
Rissnachweis: Die Ermittlung der Mindestbewehrung erfolgt beim Verfahren 'Berechnung der Rissbreite'
grundsätzlich nach 11.2.2.
Schubbemessung: Die Mindestquerkraftbewehrung wird bei Bedarf jetzt auch an den Stellen mit Q=0 ausgewertet.
Spannungsnachweis: In seltenen Fällen konnte es vorkommen, dass für negative Momente kein Bewehrungsergebnis gefunden wurde.
- 2x 07.09.2009
bei sehr speziellen Wandgeometrien (starke negative Neigung der Wand und fehlender hinterer Sporn) konnte es vorkommen, dass der Einfluss von Bermen nicht korrekt berücksichtigt wurde.
- 2w 18.08.2009
in den Tabellen wurden Spalten, welche Zeilen mit einem "---" enthielten, nicht richtig aufsummiert, sondern es wurde stattdessen "4.00E+100" in der Summenzeile ausgegeben.
- 2v 15.05.2009
wenn direkt nach Programmstart zuerst der Knopf "Äußere Standsicherheit" und anschließend der Knopf "Drucken" angeklickt wurde, brach das Programm ab oder es wurden unsinnige Berechnungsergebnisse angezeigt.
- 2u 12.05.2009
neu: Die Nachweise der inneren Standsicherheit wurden auf die neue Fassung der DIN 1045-1 umgestellt.
beim Nachweis der Rissbreite nach DIN 1045-1 wurde die eingegebene Rissbreite wk nicht korrekt übernommen.
Flächenlasten, die unterhalb der Geländeoberfläche liegen und direkt an der Wand beginnen, wurden zu
ungünstig berücksichtigt.
- 2t 17.09.2008
bei der Eingabe von Bermen wurde in seltenen Fällen bei der Berechnung der inneren Standsicherheit folgende Fehlermeldung ausgegeben:
Es ist ein nicht identifizierbarer Fehler im 4H-WINKEL-Berechnungsprozess aufgetreten. *ERR*RUN_NISI.SH ...
- 2s 28.08.2008
neu: Beim Lastfalltyp "Verdichtungserddruck" kann nun über die Spalte l in der Flächenlasteingabe die Tiefe des wirkenden Verdichtungserddruckes ab Wandkopf eingegeben werden.
es wurden die Sicherheitsbeiwerte entsprechend DIN 1054, Berichtigung 4, Oktober 2008 aktualisiert.
bei Eingabe mehrer Bermen wurden unter bestimmten Umständen Auflasten, die auf einer der hinteren Bermen standen, nicht korrekt berücksichtigt.
- 2q 20.06.2008
bei Lastfallkombinationen vom Typ LF2 oder LF3 gemäß DIN 1054 wurden fälschlicherweise die Widerstandsbeiwerte des LF1 eingesetzt.
- 2p 12.03.2008
bei Nachweisen der inneren Standsicherheit blieben veränderliche Lasten fälschlicherweise unberücksichtigt.
Dieser Fehler trat nur in der Programmversion 11/2005-2o vom 11.03.08 auf.
- 2o 11.03.2008
die Pfeile von vertikalen und horizontalen Linienlasten waren im Systemplot vertauscht.
- 2n 12.10.2007
in seltenen Fällen konnte das Programm wegen fehlender Datenvorbelegung abbrechen.
- 2m 04.09.2007
in seltenen Fällen trat folgendes Problem auf: Bei Berechnung der äußeren Standsicherheit von Wänden mit positivem Wandneigungswinkel (Wand ist gegen das Erdreich geneigt) unter Verwendung des Rutschkeilverfahrens, für den Fall, dass die Gleitfläche die Wand schneidet, wurde der Einfluss von Bermen (sofern vorhanden) nicht korrekt berücksichtigt.
- 2l 27.07.2007
der Spannungs- und der Ermüdungsnachweis wurden auch dann geführt, wenn diese in den Optionen zur inneren Standsicherheit abgeschaltet waren.
- 2k 26.07.2007
bei Eingabe mehrer Bermen und gleichzeitiger Definition von Flächenlasten, deren Anfangspunkt relativ zum Fußpunkt höherliegender Bermen (über der 1. Berme) definiert wurde, wurden die resultierenden Erddrücke auf die Wand nicht berücksichtigt.
- 2j 16.03.2007
die Ausgabe beim Böschungsbruch wurde verbessert.
die fehlerhafte Ausgabe von Sonderzeichen in der Ergebnisliste wurde korrigiert.
- 2i 14.03.2007
neu: Bei den Abmessungen kann jetzt eine Nachkommastelle eingegeben werden.
ein Fehler bei der Übernahme der Bemessungsoptionen wurde korrigiert.
- 2h 27.02.2007
die Programme wurden für Windows Vista angepasst. Die Hilfe wurde vom unter Windows Vista nicht mehr unterstützten WinHelp-Format auf die HTML-Hilfe umgestellt.
- 2d 31.10.2006
neu: Für Nachweise der inneren Standsicherheit kann die Lage des Lagers zur Aufnahme der Horizontalkräfte gewählt werden.
neu: Beim Nachweis der inneren Standsicherheit kann der Neigungswinkel der Schubbügel frei gewählt werden.
im Eingabeprotokoll wurde die Einstellung "automatisch" bei den Bodenparametern nicht korrekt angezeigt. Gleiches gilt bei den optionalen Flächenlastparametern für den Parameter "schichtweise mitteln".
Bemessung für Biegung mit Normalkraft: Der Abminderungsbeiwert α zur Bestimmung der Bemessungsfestigkeit des Betons fcd kann jetzt vom Anwender frei modifiziert werden.
Rissnachweis nach DIN 1045-1, Berechnung der Rissbreite: Es wird Formel (135) der DIN verwendet, die - im Gegensatz zu den Verfahren nach Schießl und Noakowski - unabhängig von einer evt. vorhandenen Zwangsbeanspruchung ist.
Rissnachweis nach Noakowski: Bei 'schlechten' Verbundeigenschaften wurde u.U. eine zu geringe Bewehrung ermittelt.
Rissnachweis nach DIN 1045-1: Die Würfeldruckfestigkeit wird für "freie Betone" jetzt gleich der Zylinderdruckfestigkeit gesetzt.
- 1z 05.09.2006
bei Bodenreibungswinkeln phi, die kleiner sind als die Neigung des Rutschkeils, wurde ein zu kleiner Gleitflächenwinkel theta berechnet.
- 1y 04.08.2006
neu: Bei den Nachweisen der äußeren Standsicherheit kann für jeden Einzelnachweis (Kippen, Gleiten, Grundbruch, Setzung) ein unterschiedlicher Mobilisierungsfaktor zur Berücksichtigung des passiven Erddrucks eingegeben werden.
bei Eingabe von Blockflächenlasten und von Flächenlasten die unter der Geländeoberkante liegen, wurde bei den Erddruckermittlungen für die äußere Standsicherheit bei Wahl geneigter Gleitflächen unter bestimmten Umständen der Schnittpunkt zwischen Lastausbreitung und Gleitfläche nicht korrekt berechnet.
- 1v 29.06.2006
bei Anwendung des Rutschkeilverfahrens wurde bei den Nachweisen der äußeren Standsicherheit ein falsches Bodeneigengewicht ermittelt.
- 1u 14.06.2006
neu: Für die Berechnung der inneren Standsicherheit können nun Detailnachweispunkte gesetzt werden. An diesen Punkten werden detailierte Berechnungsergebnisse ausgegeben.
Neue Nachweisoptionen für die Berechnung der inneren Standsicherheit: Programmintern wurde bisher entschieden, ob die Mindestbewehrung für eine Platte (13.1.1) oder eine Wand (13.5.2) zu ermitteln war. Jetzt gibt es zusätzlich (neben der programminternen Entscheidung 'Platte/Wand') die Optionen 'nur Platte' oder 'nur Wand'.
- 1t 24.04.2006
Änderungen der Schalterstellung "Zugfederausschaltung" waren erst beim zweiten Rechendurchlauf wirksam.
die Schalterstellungen für den Ansatz der Erdwiderstandsberechnung (Caquot/Kerisel oder Sokolovsky/Pregen) waren beim Nachweis der äußeren Standsicherheit vertauscht.
der Abstand der Flächenlasten auf der Luftseite wurde unter bestimmten Umständen nicht korrekt berechnet.
- 1s 11.04.2006
in seltenen Fällen konnte es passieren, dass die Bemessungsoptionen beim Nachweis der inneren Standsicherheit nicht vollständig übertragen wurden, so dass Ergebnisse wie z.B. die Schubbewehrung nicht errechnet wurden.
- 1r 05.04.2006
in der Eingabemaske der Bodenparameter können für den Zusammendrückungsmodul keine Werte <= 0.0 mehr eingegeben werden, da ansonsten keine korrekte Setzungsberechnung durchgeführt wurde.
Korrektur eines Fehlers, bei dem unter einer bestimmten Konstellation von Eingabeparametern die Erddruckberechnung zum Programmabbruch führte.
der Schalter zur Unterdrückung der grafischen Ausgabe der Erddruckprofile bei der Berechnung der inneren Standsicherheit reagierte nicht korrekt.
- 1q 23.03.2006
verbesserte Ausgabe der Berechnungsergebnisse des Böschungsbruchnachweises.
Korrektur bei der Eingabe der Flächenlastbreite von vierseitig begrenzten Lasten.
Beschleunigung der Berechnung beim Böschungsbruchnachweis.
verschiedene Verbesserungen und Korrekturen bei der Berechnung des Erddrucks.
- 1o 28.02.2006
neue Eingabeoption zur Vorgabe der Wandbeschaffenheit: verzahnt, rauh, weniger rauh oder glatt. Hierdurch kann Einfluss genommen werden auf den automatisch vom Programm benutzten Wandreibungswinkel.
- 1n 20.02.2006
verschiedene Verbesserungen und Korrekturen bei der Berechnung des Erddrucks.
- 1m 13.02.2006
verbesserte Ausgabe beim Nachweis der Böschungsbruchsicherheit. Ausgabe der Sicherheiten als Höhenlinienplot.
Korrektur bei der Berechnung des Wasserüberdrucks bei geneigten Flächen.
- 1k 02.02.2006
Ausgabe von Warnungen, sofern der luftseitige Erdwiderstand rechnerisch größer wird als der erdseitige Erddruck.
Probleme behoben beim Wechsel der Nachweisnorm von DIN 1054-1976 auf DIN 1054-2005.
- 1j 27.01.2006
der Bettungsmodul der Sohle kann über eine zusätzliche Eingabeoption aus einer Setzungsberechnung automatisch vom Programm ermittelt werden.
Änderung der Eingabeeinheit für den Bettungsmodul der Sohle von KN/m3 in MN/m3.
es können von nun an auch Auflasten auf Böschungen mit einer Neigung > phi gerechnet werden.
beim Grundbruchnachweis nach DIN 1054, 2005-1 wird als Bezugsgröße nur noch "Last" angenommen.
Korrektur der Sicherheitsbeiwerte für die Nachweise der äußeren Standsicherheit nach DIN 1054, 2005-1.
Korrektur des Verlaufs der horizontalen Wandlasten aus Wasserüberdruck bei geneigten Wänden.
- 1i 18.01.2006
Probleme beim Ansatz von Flächenlasten auf geneigter Geländeoberfläche wurden behoben.
- 1h 13.01.2006
Probleme bei der Berechnung mit geneigter Geländeoberfläche behoben.
verbesserte Ausgabe der Böschungsbruchergebnisse.
Markieren der Maximalwerte in den Erddrucktabellen.
- 1g 11.01.2006
bei Berechnung der inneren Standsicherheit nach DIN 1045 (1988) wurde in bestimmten Fällen die Änderung der Betongüte nicht übernommen.
bei Berechnung nach DIN 1054 (1976) wurde in seltenen Fällen eine zu hohe erforderliche Sicherheit angesetzt.
bei direkt am Wandkopf beginnendem geneigten Gelände wurde bei der Berechnung der äußeren Standsicherheit mit senkrechten Gleitflächen (Ersatzwandverfahren) die Erddruckbeiwerte für Bodeneigengewicht nicht korrekt bestimmt.
Stahlbetonbemessung - Ermüdungsnachweis: Fehler bei der Ermittlung von fcdfat beseitigt.
Stahlbetonbemessung - Rissnachweis: Der Nachweis der Rissebeschränkung nach Lastaufbringung (Endrissbildung) wird von nun an grundsätzlich mit kzt = 1 geführt. Der Faktor kzt steuert nur noch die effektive Zugfestigkeit des Betons zur Ermittlung der Mindestbewehrung (Zwang).
Stahlbetonbemessung - Rissnachweis (nur Version 1d-f): Fehler bei der Ermittlung des zulässigen Grenzdurchmessers (Endrissbildung) beseitigt. Es wurde u.U. zu wenig Bewehrung ermittelt.
- 1f 10.01.2006
Probleme bei der Berechnung der inneren Standsicherheit bei fehlendem vorderen Sporn behoben.
zusätzliche Ausgabe der Last- und Momentensummen in den Tabellen der Einzelschnittgrößen.
bei der Berechnung der äußeren Standsicherheit wurde die Exzentrizität des Wandeigengewichtes
nicht berücksichtigt.
- 1e 03.01.2006
die Eingabe von Bermen der Höhe Null führt zu Fehlermeldungen und wird nun bereits bei der Eingabe abgefangen.
die Eingabe von Bodenschichten der Höhe Null führt zu Fehlermeldungen und wird nun bereits bei der
Eingabe abgefangen.
- 1d 16.12.2005
neu: Die Berechnung der äußeren Standsicherheit ist nun alternativ mit geneigten Gleitflächen
(Rutschkeilverfahren) möglich.
die Bezeichnungen in den Nachweisen der äußeren Standsicherheit wurden vereinheitlicht.
es wurden verschiedene Detailverbesserungen und kleinere Korrekturen vorgenommen.
- 1c 08.12.2005
bei bestimmten Wandneigungen wurden die Erddrucklasten bei den Nachweisen der inneren Standsicherheit nicht korrekt auf das statische System aufgebracht.
die Ansätze für den passiven Erddruck nach Caquot/Kerisel und Sokolovsky/Pregel waren vertauscht.
der 4H-WINKEL-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.