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- 3b 21.11.2012
das Eingabefeld für Kohäsion bei der Eingabe der Bodenkennwerte wurde in einigen Fällen deaktiviert.
bei Streifenfundamenten wurde der Erdwiderstand zu hoch ermittelt.
wenn der Grundbruchnachweis geführt wurde, wurden Lastfallkombinationen der Bemessungsituation LF 3 (entsprechend DIN 1054-1:2005, Abschn.7.5.1(5)) beim Kippnachweis nicht berücksichtigt.
Stahl Fußplatte: Bei C und U-Profilen, wurde der Schweißnahtnachweis nicht korrekt protokolliert.
- 2u 20.07.2012
neu: Es kann nun als äussere Randbedingung auch eine Aussteifung gegen Biegung vorgegeben werden. Ist dies der Fall, dann werden alle Spannunngen in der Bodenfuge als konstant angenommen. Dadurch kann z.B. ein "Stiefelfundament", das durch Nachbarbebauung ausgesteift, ist günstiger bemessen werden.
Stahl Fußplatte: Die Maßstäbliche Draufsicht für die Ankernummerierung wurde bei kleinen Plattenabmessungen zu weit rechts gedruckt und vom Rand abgeschnitten.
- 2s 13.06.2012
für den Nachweis der Grundbruchsicherheit wurde der Anteil des Eigengewichtes aus Fundament und Bodenauflast beim Bemessungswert der Normalkraft in der Bodenfuge mit dem Teilsicherheitsbeiwert für den GZ 1A statt GZ 1B berücksichtigt.
- 2o 27.02.2012
neu: Stahl Fußplatte: Der Maßstab bzw. die Abmessungen für die Darstellung der Fußplattendraufsicht sind nun frei wählbar.
bei Fundamenten mit stark unterschiedlichem Längen/Breitenverhältnis konnte der Bewehrungsgehalt im kritischen Rundschnitt nicht richtig ermittelt werden.
Stahl Fußplatte: Wenn als Schubdübel ein Hohlprofil (Kreis, oder MSH) bemessen werden sollte, konnte es passieren, dass zur Schweißnahtbemessung zwischen Fußplatte und Schubdübel keine Ausgabe erfolgte.
Stahl Fußplatte: Wenn der Stützenquerschnitt in mehr als 20 Linien unterteilt ist, konnte es zu falschen Pressungsergebnissen kommen.
bei Fundamenten mit Stahlstützen, die in Y-Richtung exzentrisch angeordnet sind, wurde die Stahlstütze in der Draufsicht falsch angeordnet dargestellt. In der Berechnung wurde die richtige Position berücksichtigt.
- 2m 15.02.2012
bei der Köcherbemessung nach DBV wurde für die Mindestköchertiefe von 1,5*hst nur die y-Breite der Stütze berücksichtigt und nicht das Maximum aus beiden Seiten.
Stahl Fußplatte: Der Beiwert α,w zur Berechung der Grenzschweißnahtspannung wurde bei S355 (St52) mit 0.95 statt 0.8 angesetzt.
- 2l 30.11.2011
seit dem letzten Patch 2k wurde der Gleitnachweis versehentlich für eine geringfügig geneigte statt einer horizontalen Sohle geführt.
- 2k 08.11.2011
neu: Das Stabwerkmodell zur innenliegenden Köcherbemessung nach DBV wurde an die Korrekturen der 3. Auflage angepasst.
Stahl Fußplatte: Bei exzentrischer Stützenstellung wurde das Stützenprofil in der Systemgrafik zentrisch dargestellt, berechnet wurde aber mit der richtigen Exzentrizität.
Stahl Fußplatte: Bei Eingabe von freien Ankerkoordinaten, war die Tabelle mit y/z beschriftet, korrekt heißt es nun x/y.
Stahl Fußplatte: Das Moment Mx wurde mit falschem Vorzeichen in der FE-Berechnung berücksichtigt.
Stahl Fußplatte: Die Nummer der Anker werden nun auch bei der grafischen Darstellung in der Eingabe dargestellt.
- 2j 10.10.2011
neu: Die Eingabehilfe für die Grundbewehrung wurde um das aktuelle Lagermattenprogramm von 2008 ergänzt.
neu: Stahl Fußplatte: Nun kann zwischen Ankern mit oder ohne Schaft gewählt werden (bisherige Annahme: mit Schaft).
neu: Stahl Fußplatte: Es sind nun auch freie Materialgüten für die Anker möglich.
neu: Stahl Fußplatte: Die Ausgabe der Nachweise für den Stützenanschluß kann auch auf die des jeweils maßgebenden Lastkollektives je Nachweis reduziert werden.
nur seit Patch 2g: Beim Verlassen des Eigenschaftsblattes für die interaktive Bewehrungswahl mit "bestätigen" gingen die Inhalte der Zusammenfassung verloren.
Stahl Fußplatte: Beim Nachweis der Spannungen in der Fußplatte nach dem Verfahren Elastisch-Elastisch wird nun auch der Nachweis der Vergleichsspannung geführt.
Stahl Fußplatte: Umformulierung des Nachweises der Spannungen in Fußplatte nach dem Verfahren Elastisch-Plastisch: Nun wird die plastische Vergleichsspannung direkt aus allen Komponenten der Plattenschnittgrössen ermittelt und diese mit dem Bemessungswert σ,Rd begrenzt.
Stahl Fußplatte: Die Drehung der Schubknagge wurde nicht protokolliert (aber in der Rechnung richtig berücksichtigt).
Stahl Fußplatte: Bei der Schweißnahtbemessung zwischen Stütze und Fußplatte für 4H-QUER Querschnitte wurden die Stärken der Stützenbleche mit dem Faktor 10 dicker angenommen. Dies führte z.B. dazu, das das Kriterium 0.7*min t nur aus der Fußplattendicke bestimmt wurde.
- 2h 08.09.2011
neu: Stahlstützenfuß: Ein Konturplott der Spannungen in der Fußplatte kann nun auch in die Ausgabe eingefügt werden.
in Patch 2g wurden die Nachweisergebnisse für Standsicherheit und Stahlstützenanschluss beim Drucken direkt nach einer Berechnung nicht ausgegeben.
- 2g 07.09.2011
nach dem Löschen von Lastfällen konnte es zu Problemen bei der Generierung der Lastkollektive geben.
Stahlstützenfuß: Zur Vermeidung unwirtschaftlicher Ergebnisse infolge singulärer Spannungsspitzen in der Fußplatte wird die Lasteinleitung besser verteilt. Zusätzlich werden die Schnittgrößen aus der FEM-Berechnung für die Bemessung lokal gegelättet.
- 2b 15.06.2011
bei Rundstützen wurden bei der Bemessung der Längsbewehrung in y-Richtung die Standardbemessungsschnitte entsprechend der y-Breite der letzen Rechteckstütze gewählt.
- 2a 18.05.2011
In Version 1z konnte es beim Aufruf des Fundamentes aus 4H-STUB zu der falschen Meldung kommen, dass die Höchstzahl der Lastkollektive überschrittem sei. Dies passierte immer dann, wenn die Sonderlasten bei der Weiterleitung nicht berücksichtigt werden sollten.
- 1z 17.05.2011
neu: Erweiterung für die Lasteingabe: Alternativ zur automatischen Ermittlung der Bemessungswerte der Stützenlast aus den charakteristischen Lastfallschnittgrößen, können nun auch Bemessungswerte in Form von Lastkollektiven direkt vorgegeben werden.
neu: Verbesserungen zur Berechnung einer sehr großen Anzahl von Lastkollektiven:
- Wenn (zur Reduzierung der Druckliste) die Ausgabe der Faktorisierung aller Lastkollektive ausgeschaltet ist, wird nur bei dem jeweils maßgebenden Lastkollektiv eines Nachweises die Faktorisierung angezeigt.
- Die tabellarische Ausgaben für alle Lastkollektive sind durch Benutzereingabe auf einen Maximalwert beschränkt. Wird dieser für einen Nachweis überschritten, wird nur das Ergebnis des maßgebenden Lastkollktives angezeigt.
- Die maximale Anzahl von Lastkollektiven, die je Nachweis berechnet werden können, ist nun mit einem Wert von 1 bis 99999 einstellbar (vorher fest 5000).
Falls die Option der Augabesteuerung 'Ergebnisse aller Lastkollektive' deaktiviert war, wurde die Reduktion der Ergebnislisten nicht auf die Köcherbemessung angewendet.
Für den Druchstanznachweis wird bei gedrungenen Fundamenten für den Abzugswert aus Sohldruck der Reduktionsfaktor kappe,red gemäß der 2. überarbeiteten Auflage von Heft 525 eingeführt.
Bei der Biegebemessung der Platte im Stützenschwerpunkt sind die H-Lasten nicht immer richtig berücksichtigt worden.
- 1v 25.10.2010
Kopplung mit 4H-STUB: Ein Eingabefehler bei der Schnittstelle beseitigt.
- 1u 21.10.2010
die Mindestquerbewehrung beim Streifenfundament wurde nicht ermittelt.
- 1t 03.08.2010
beim Nachweis der Teilflächenpressung für unbewehrte Fundamente konnte es bei stark exzentrischer Belastung zum Programmabsturz kommen.
- 1q 06.05.2010
bei Streifenfundament wurde der Erdwiderstand bei einigen Nachweisen nicht angesetzt.
bei der Schubbemessung von 'x-Schnitten' wurde die falsche Breite angesetzt.
beim Fundament wird keine nun ohne Schubmindestbewehrung angesetzt.
- 1n 22.01.2010
neu: Zur Reduzierung des Ausdruckes gibt es zusätzliche Optionen für die Druckausgabe.
neu: Option für 'Nachweis des aufnehmbaren Sohldrucks für einfache Fälle': Die Erhöhung des zulässigen Wertes aus Berücksichtigung von bindigem Boden mit hoher Festigkeit kann eingestellt werden.
beim 'Nachweis des aufnehmbaren Sohldrucks für einfache Fälle' konnten beim Baugrundtyp 'felsig' die Einstellungen zu 'Lagerungszustand' und 'Zustand des Gesteins' nicht verändert werden.
ür das Protokoll der Sohldrücke unter Stahlbetonbemessungslasten wurden die Fundamenteigenlasten und Bodenauflasten nicht berücksichtigt.
bei Lastübernahme aus 4H-STUB konnte bei Lastfällen ohne Lastbilder die Fundamentberechnung zum Programmabbruch führen.
bei Erdbeben- oder Sonderlasten wurden nicht alle erforderlichen Lastkombinationen für die
Stahlbetonbemessung gebildet.
die Zuweisung der Bemessungssituation der Lastfälle für die äußere Standsicherheit kann nun vom Programm auch automatisch vorgenommen werden.
falls der Bemessungswert der Normalkraft für den Grundbruchnachweis in der Bodenfuge negativ wurde (bzw. abhebend wirkt), wurde eine Überschreitung der Ausnutzung protokolliert. Da abhebende Lasten aber keinen Grundbruch erzeugen, wird nun eine Ausnutzung von 0.0 protokolliert (bzw. Nachweis erfüllt).
es werden keine Bildschirmmeldungen mehr während der Berechnung ausgegeben. Stattdessen erscheint ggf. ein Protokoll der Fehlermeldungen und Warnungen nach der Berechnung.
- 1k 01.12.2009
in der letzten Version 1j konnte es bei Einrichtung eines neuen Lastfalles zum Programmabsturz kommen.
- 1j 26.11.2009
bei Lastübernahme aus 4H-STUB mit vorhandenen Zusatzlasten auf der Fundamentplatte konnte es bei der Köcherbemessung zu Fehlern kommen.
die Bemessungsschnittgrößen für Köcher wurden auf OK Platte und nicht auf OK Köcher ermittelt.
Aufgesetzter Köcher: Für die Umrechnung der Schnittgrößen von OK Köcher auf OK Platte wurde der Hebelarm nicht berücksichtigt.
neu: Zur Kontrolle der Plattenbemessung können nun auch die zugehörigen Sohldrücke ausgeben werden.
neu: Der Erhöhungsfaktor für die Momente bei Stahlbetonbemessung kann nun auch über 100 % (d.h. dreistellig) eingegeben werden.
neu: Bei der Schubbemessung wird nun auch automatisch die Mindestquerkraftbewehrung berücksichtigt.
neu: Die Überprüfung der Verankerungslängen im Köcher kann nun wahlweise auch abgeschaltet werden.
neu: Für die Köcherbemessung kann die erf. Stützenbewehrung alternativ zur automatischen Bestimmung per Querschnittsbemessung durch das Programm nun wahlweise auch direkt vorgegeben werden, um somit auch erforderliche Anteile aus einer Knickbemessung der Stütze berücksichtigen zu können.
bei der Lastweiterleitung aus 4H-STUB wurden, wenn Sonderlasten vorhanden waren, von 4H-FUND unnötig viele Lastkollektive gebildet (mit teilweise falscher Bemessungsituation).
bei Köcherbemessung nach Heft 411 wird die erf. Einspanntiefe bei bez. Exzentrizität größer als 2.5 nicht mehr mit dem linear erhöhten Wert nachgewiesen. Bei Nichteinhalten diese Kriteriums wird dann eine entsprechende Anmerkung an das Protokoll angehängt.
- 1g 13.10.2009
neu: Der Datenzustand kann gespeichert werden, ohne das Programm verlassen zu müssen.
neu: Als äußere Randbedingung kann nun eine horizontale Lagerung berücksichtigt werden. Dadurch werden evtl. vorhandene Horizontallasten (auch bei Lastübergabe durch 4H-STUB) für die Bemessung ignoriert.
falls keine Biegebewehrung erforderlich ist, aber trotzdem eine Bewehrung gewählt wurde, wurde der 100-fache Wert protokolliert.
im Ausdruck konnte es speziell bei Köcherfundamenten passieren, dass die Gesambreite des Plattengrundrisses nicht vermaßt wurde.
- 1e 17.09.2009
in seltenen Fällen wurde bei hohem Grundwasserstand die rechnerische Wichte für den Grundbruchnachweis nicht korrekt ermittelt.
- 1d 24.08.2009
die Tabelle der Teilsicherheitsbeiwerte für die Standsicherheitnachweise wird nun protokolliert, wenn diese nicht der DIN 1054 (1.05) bzw. der aktuellen Berichtigung (Nr.4) entsprechen.
für den GZ 1B wird für alle ständigen Lasten auch der günstige Fall (mit Teilsicherheitsbeiwert 1.0) untersucht.
der 4H-FUND-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.