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-3x |
10.02.2022 |
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In seltenen Fällen konnten die Bauteildaten,
die mit den Versionen 3v und 3w geschrieben wurden, nicht
mehr eingelesen werden. |
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Kleine Anpassungen an Oberfläche und
Ausdruck. |
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-3t |
22.10.2021 |
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Seit dem letzten Patch konnte es passieren,
dass der Nachweis zur "Begrenzung einer klaffenden
Fuge unter Gesamtlast" im Druckprotokoll ausgelassen
wurde. |
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Kleinere Korrekturen der Ausgabe in Englisch. |
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-3p |
07.06.2021 |
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neu:
Die Berechnung von Köcherfundamenten nach DBV ist
nun auch unter Zugbelastung möglich. |
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Bei Berechnung von Fundament mit Lasteinleitung
über einen Stahlstützenfuß konnte es passieren,
dass die maßstäbliche Darstellung des Einzelfundamentes
zu klein wurde. |
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Beim Nachweis des aufnehmbaren Sohldruckes
(vereinfachter Nachweis in Regelfällen) konnte es
passieren, dass bei nicht Einhalten der Voraussetzung
zur Anwendnung des Verfahrens die zulässige Bodenpressung
mit 0.0 protokolliert aber keine zugehöriger Hinweis
ausgegeben wurde. |
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Seit dem Patch 3o wurde bei Auswahl der
Stützenform als Kreis immer mit einer Rechteckform
gerechnet. |
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-3i |
13.12.2019 |
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Wenn für mehr als ein Lastkollektiv
die Rechentolerenz erhöht werden mußte, dann
konnte es passieren, dass die Ergebnisse der folgenden
Lastkollektive aus der FE-Berechnung diesen in der Augabe
nicht richtig zugeordnet wurden. |
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-3g |
01.02.2019 |
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Stahl Fußplatte:
Automatische Anpassung der Rechentoleranz bei der FE-Berechnung,
wenn für ein Lastkollektiv sonst keine Lösung
gefunden werden konnte. |
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-3e |
11.12.2018 |
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In der letzten Version erschien beim Aufruf
der Fundamenteingabe über die Schnittstelle im Programm
4H-STUB fälschlicherweise immer die Meldung über
eine temporäre Sicherung aus der letzten Berechnung
von 4H-FUND. |
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-3d |
10.12.2018 |
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Stahl Fußplatte:
In der letzen Version, war die FE-Glättung für
die Betonpressung deaktiviert, dadurch wurden die Ergebnisse
unwirtschaftlicher. |
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Stahl Fußplatte:
Faktor zur Bestimmung der Mindestdruckflächengröße:
Ein Nachweis der Betondruckspannungen erfolgt nur, wenn
die Pressungsfläche größer wird (Standardwert
5% der Fußplattenfläche). |
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Stahl Fußplatte:
Verbesserung der automatischen Elementierung. Bei Zuglasten
und geringem bzw. keinem Moment, wird die Elementierung
erhöht. |
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Stahl Fußplatte:
Der Schweissnahtnachweis konnte bei Eingabe sehr kleiner
Schnittgößen (< 0.005 kN) wegen nummerischer
Ungenauigkeit Probleme bereiten. |
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-3c |
27.08.2018 |
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Bei der erforderlichen oberen Bewehrung
für die Platte wurde manchmal eine falsche Achsenbezeichnung
für die Verteilungsrichtung angegeben. |
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Stahl Fußplatte:
Optimierung der FE-Berechnung bezüglich der Begrenzung
der Bettungsreaktion. |
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-3b |
20.06.2018 |
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neu:
Option zur Unterdrückung von Sonder- oder Erdbebenlasten
bei bestimmten oder allen Tragfähigkeitsnachweisen. |
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neu:
Anpassungen zum Aufruf durch 4H-STUBS. |
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Brand-Knicksicherheitsnachweis:
Die Methode zur Festigkeitsabminderung der Spannungsdehnungslinien
konnte bisher abschnittsweise festgelegt werden. Von nun
an wird die Methode (vereinfacht oder genau) bei den nachweisbezogenen
Parametern festgelegt. |
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Brandbemessung nach Th.I.O.:
Bei Anwendung der Gleichung (5.7) wurde der Lastdauerfaktor
αcc = 1 (kurzzeitige Belastung)
verwendet. Nach NABau (Zu 5.3.2(4)) ist der Wert auf αcc
= 0.85 zu setzen. Die Anpassung an Ergebnisse nach Th.II.O.
erfolgt über einen Anpassungsfaktor von 1/0.7. |
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Bei Wahl der Option "Das Fundament
ist horiontal unverschieblich gelagert", wurden die
H-Lasten für alle Nachweise ignoriert. Dies geschah
auch für die Nachweise zum Stützenanschluss
(Stahlstütze mit Fußplatte oder Köcherfundament).
Nun werden in diesem Fall die H-Lasten nur für die
Nachweise der Platte selbst (innere und äussere Standsicherheit)
ignoriert. |
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-2y |
27.10.2017 |
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Stahl Fußplatte:
Bei der Bemessung der Naht zwischen Stütze und Fussplatte
wurde das Zusatzmoment, welches aus der Horizontalkrafteinleitung
in das Fundament über den Schubdübel entsteht,
mit angesetzt. Dieses Zusatzmoment ist aber nur für
die Bemessung der Fußplatte und der Naht zwischen
Platte und Schubdübel zu berücksichtigen. Bei
der Bemessung der Naht an der Stütze führt es
zu unwirtschatlicheren Ergebnissen. |
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-2x |
08.08.2017 |
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neu:
Beim Schnittgrössenimport per ASCII-Datei können
nun auch die Bemessungssituation und die Beschreibung
der Lastkollektive berücksichtigt werden. |
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Bei der Ermittlung der zugehörigen
charakteristischen Schnittgrößen für die
Nachweise der äußeren Standsicherheit ist der
zusätzliche Hebelarm eines aufgesetzten Köchers
nicht korrekt berücksichtigt worden. |
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-2v |
31.10.2016 |
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Bei Aktivierung der Schubbemessung im Abstand
d vom Stützenrand, konnte es bei schmalen Platten
(b<2d) zum Programmabsturz kommen. |
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Bei der Ermittlung der Bemessungswerte für
den Kippnachweis werden nun auch Kombinationsbeiwerte
berücksichtigt. |
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Der Nachweis zur Begrenzung der klaffenden
Fuge unter Gesamtlast wird nicht mehr für die Bemessungssituation
BS-A oder BS-E geführt. |
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-2t |
22.08.2016 |
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neu:
Stahl Fußplatte: Die Verwendung
des neuen Profilmangers und des neuen 4H-QUER bei Definition
des Stützenquerschnittes ist nun möglich. |
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neu:
Stahl Fußplatte: Für Stütze,
Fußplatte und Schubdübel können nun die
Stahlgüten vom Anwender frei definiert werden. |
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-2s |
17.07.2016 |
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neu:
Auch bei der Berechnung mit dem Stützentyp "Stahlprofil
mit Fußplatte" ist nun eine Prüfung auf
unbewehrte Ausführung der Fundamentplatte möglich. |
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neu:
Neue Option für die Schubbemessung: automatische
Bemessungsschnitte im Abstand d vom Stützenrand. |
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neu:
Überarbeitung des Druckprotokolls der Bewehrungswahl
bei Streifenfundamenten im Fall vorgegebener Grundbewehrung. |
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Wenn die Mindestbewehrung zur Sicherstellung
eines duktilen Bauteilverhaltens berücksichtigt werden
sollte, konnte es zum Programmabbruch kommen. |
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Bei der Plattenbemessung im Stützenschwerpunkt
wurden bei der Ermittlung der Momentenausrundung die Stützenbreiten
vertauscht. |
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Bei der Berechnung der äußeren
Standsicherheit nach DIN 1054:2005 oder älter konnte
der Wert der zulässigen Bodenpressung aus Bodengutachten
nicht mehr editiert werden. |
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-2n |
09.04.2015 |
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Stahl Fußplatte:
Beim Schweissnahtnachweis wurden für Stahlgüten
größer S235 nicht die richtigen Werte für
f1,w,Rd und f2,w,Rd ermittelt. |
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-2l |
17.02.2015 |
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neu:
Neue Funktionen zum Import von Schnittgrößen
bei direkter Vorgabe von Bemessungsschnittgrößen. |
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neu:
Die Dicken der Kehlnähte können nun optional
auch direkt vorgegeben werden, anstatt vom Programm automatisch
bemessen zu werden. |
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Beim Nachweis der Schweißnaht zwischen
Stütze und Fußplatte bzw. Fußplatte und
Schubdübel erfolgt die Aufteilung der zu übertragenden
Querkräfte nun nicht mehr abängig von den Spannungen
infolge der Momente sonder wieder konventionell, d.h.
die Kräfte werden richtungsbezogen auf die Bleche
(z.B. Flansch und Steg beim I-Profil) aufgeteilt. |
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-2g |
22.07.2014 |
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bei Lastfällen bestehend aus z.B. einem
Kräftepaar mit Summe V=0 konnte es bei Biegebemessung
und Kippnachweis zu falschen Ergebnissen kommen. |
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bei Überschreitung der max. Durchstanztragfähigkeit
konnte es zum Programmabbruch kommen. |
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bei schlanken Fundamentplatten wird automatisch
untersucht, ob die vereinfachte Bemessung mit dem Rundschnitt
im Abstand 1.0d oder die iterative Ermittlung des kritischen
Rundschnittes zu günstigeren Ergebnissen führt. |
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es gab keine Fehlermeldung in der Zusammenfassung,
wenn beim Durchstanzen nach EC2 die maximale Tragfähigkeit
überschritten wurde. |
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wenn Lastfälle ohne Lastbilder existieren,
konnte versehentlich der Hinweis "Es sind mehrere
ständige Lastfälle angelegt" erscheinen,
obwohl tatsächlich nur einer vorhanden ist. |
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-2d |
03.07.2014 |
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wenn Durchstanzen nicht erforderlich war,
wurde trotzdem die Tabelle mit der Faktorisierung der
Lastkollektive ausgegeben. |
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beim Aufruf von 4H-FUND aus 4H-STUB konnte
es zum Absturz kommen, wenn vorher noch keine Berechnung
mit 4H-STUB durchgeführt wurde. |
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-2a |
03.03.2014 |
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seit dem letzten Patch (1z) waren im Eigenschaftsblatt
zur Eingabe der Einwirkungen die Beschriftung der Button
verkehrt. |
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-1z |
26.02.2014 |
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bei der Ermittlung von h,erf für ein
unbewehrtes Fundament wurde der Mindestwert h,erf,min
= a durch 0,85 dividiert. h,erf konnte für die Fälle,
in denen dieser Wert massgebend wird, also um ca. 15%
zu groß werden. |
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bei als horizontal unverschieblich definierten
Fundamenten wurden beim Kippnachweis eventuell eingegebene
Horizontallasten mit berücksichtigt. |
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der Teilsicherheitsbeiwert gamma,G,stb für
den Grenzzustand EQU (nach DIN 1054:2010) und der Situation
BS-A hat den Wert 0,95 (und nicht 0,90). |
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Stahl Fußplatte:
Beim Nachweis der Betonpressungen unter der Fußplatte
konnte es bei Belastungen mit geringem Druckflächenanteil
passieren, das der Anteil der Druckfläche mit sigam,c
> fcd zu hoch ausgiesen wurde. |
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-1x |
18.11.2013 |
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seit dem letzten Patch (1w) wurde für
zentrisch belastete Streifenfundamente beim Kippen die
Ausnutzung 999. ausgewiesen. |
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-1w |
13.11.2013 |
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bei stark exzentrischen Stützen ist
die Berechnung des Durchstanznachweises nun deutlich schneller. |
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bei Lastübernahme aus 4H-STUB wurde
beim Nachweis der inneren Tragfähigkeit das Eigengewicht
der Platte und des Bodens nicht berücksichtigt. |
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der Erdwiderstand kann jetzt auch beim Kippnachweis
berücksichtigt werden. |
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bei Streifenfundamenten konnte es passieren,
dass der Abzug beim Eigengewicht infolge verdrängter
Bodenlast durch die Stütze bzw. Wand etwas zu gering
ermittelt wurde. |
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-1u |
21.10.2013 |
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die englischen Übersetzung wurde erweitert. |
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unter Windows XP brach das Programm bei
Eingabe von direkten Bemessungslasten für die innere
Bemessung bei außergewöhnlicher Bemessungssituation
ab. |
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beim Kippnachweis wurde bei exzentrischen
Stützen zu unwirtschaftlich bemessen. |
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die Optionen zur Reduzierung der Druckliste
wirken nun auch für die Ausgabe des Durchstanznachweises. |
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das durch die Stütze verdrängte
Bodenvolumen wurde bei der Ermittlung des Schnittgrößen
aus Eigenlast nicht berücksichtigt. |
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-1r |
02.08.2013 |
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neu:
Die Mindestlängsbewehrung zur Sicherstellung der
Querkrafttragfähigkeit wird optional ermittelt. |
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Stahl Fußplatte:
Die Schweißnahtbemessung von R-Profilen unter reiner
Druckbeanspruchung hat nicht funktioniert. |
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Stahl Fußplatte:
Bei Vorgaben von fck wird bei der Berechnung des draus
resulterenden fcd nun auch der Faktor für Langzeitwirkung
alpha,cc berücksichtigt. |
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abhebende Stützenlast konnten beim
Durchstanznachweis zum Programmabruch führen. |
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die Bemessung gegen Durchstanzen im Fall
einer stark exzentrischen Stütze wurde verbessert. |
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die Option zur Ermittlung der Mindestbewehrung
zur Sicherstellung eines duktilen Bauteilverhaltens für
die Fundamentplatte wurde wieder eingeführt. |
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-1o |
18.07.2013 |
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Stahl Fußplatte:
Die Materialsicherheitsbeiwerte für Berechnung nach
EC3 wurden falsch initalisitiert (mit den Werten für
DIN 18800). |
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Stahl Fußplatte:
Bei Überschreitung der Schweißnahtdicke des
Steges bei der Berechung nach EC3 erschien keine Fehlermeldung
in der Zusammenfassung. |
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Linienlasten wurden beim Nachweis gegen
Kippen nicht berücksichtigt. |
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-1n |
02.07.2013 |
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Stahl-Fußplatte:
Zur Bearbeitung des Stahlstützenfußes fehlten
einige Grafiken. |
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-1m |
28.06.2013 |
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neu:
Die Ausgabe kann nun auch in Englisch erfolgen. |
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Ergänzung zur Anpassung an die neue
Ausgabe des nationalen Anhangs für Deutschland (DIN
EN 1992-1-1/NA:2013-04): Bei Berechnung von schlanken
Fundamenten mit Rundschnitt bei 1,0d darf die Bodenpressung
nur zu 50% berücksichtigt werden. |
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-1k |
20.06.2013 |
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neu:
Das Programm wurde an die neue Ausgabe des nationalen
Anhangs für Deutschland (DIN EN 1992-1-1/NA:2013-04)
angepasst. |
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-1j |
27.05.2013 |
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in der Version 1h und 1i konnte es beim
Streifenfundament zu falsch ermittelten Exzentrizitäten
beim Nachweis der zulässigen Ausmitte kommen. |
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-1i |
16.05.2013 |
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bei direkter Bemessung der äußeren
Standsicherheit, konnte bei Fundamenten ohne Erdauflast
das Eigengewicht falsch ermittelt werden. |
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falls keine Druckkräfte aus der Stütze
eingeleitet werden, konnte es zu einem Programmabruch
kommen. |
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-1h |
26.04.2013 |
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bei der Berechnung ohne interaktive Bewehrungswahl
nach EC2 wurde als vorhandene Bewehrung as,vorh = 0. cm2
an den Durchstanznachweis weitergegeben. |
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-1g |
19.04.2013 |
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Stahl-Fußplatte:
Die maximale Nahtdicke (min t Kriterium) für Steg
und Flansch werden jetzt getrennt ermitteln. |
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die Option "frei definiert" für
Beiwert beta bei Durchstanzen wurde nicht gesichert. |
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bei der Berechnung ohne interaktive Bewehrungswahl
nach DIN 1045-1 wurde die erf. Längsbewehrung nicht
korrekt an den Durchstanznachweis weitergegeben. |
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bei der Köcherbemessung wurde eine
zu geringe erforderliche Stützenbewehrung ermittelt. |
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eventuelle Auftriebslasten werden nun auch
bei Pressungen, die für den Durchstanznachweis berücksichtigt
werden, mit angesetzt. |
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beim Durchstanznachweis nach EC2 wird für
aufgesetzte Köcher nun die gesamte Köcherfläche
und nicht nur der Stützenquerschnitt als Lasteinleitung
angesetzt. |
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-1b |
21.11.2012 |
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der 4H-FUND-Patch kann über
das Internet heruntergeladen werden. |
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