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- 2s 15.09.2022
neu: Die Programmhilfe verfügt nun auch über eine Suchfunktion.
neu: Die Nummerierung der Abschnitte kann nun optional auch deaktiviert werden.
Eine Änderung der Einstellung für Mindestlängsbewehrung wurde nicht übernommen (Eigenschaftsblatt 'Nachweisoptionen', Registerblatt 'Allgemein').
Im Protokoll vom Nachweis des Erwiderlagers konnte es passieren, dass die Nummerierung der Lastkombinationen nicht korrekt ausgegeben wurde.
- 2q 15.01.2021
neu: Bei räumlicher Berechnung und einer zu berücksichtigenden exzentrischen Lasteinleitung, wird die angesetzte Richtung je Lastkollektiv nun im Druckprotokoll mit ausgewiesen.
neu: Möglichkeit zum Import der Kopflastschnittgrössen per ASCII-Datei.
neu: Optionale Erweiterung des Ergebnisprotkolls um die tabellarische Ausgabe der Auflagerkräfte für die Lastfälle und Bemesungswerte der Tragfähigkeit.
Die Vorgabe von Modelfaktoren war bei Stahlbetonpfählen nicht möglich.
Rissnachweis - Lastbeanspruchung: Bei Kreisquerschnitten wurde die maßgebende Zugspannung nicht richtig ermittelt. Dadurch ergab sich ggf. zu viel Bewehrung.
Schubbemessung: Bei überzogenen Querschnitten ist der Druckstrebenwinkel stets mit 45° anzusetzen (cot θ = 1.0).
Rissnachweis - Mindestbewehrung: Mit Version 2l wurde ein Fehler bei der Abminderung des Grenzdurchmessers veröffentlicht, der zu einer zu geringen Bewehrung führte.
- 2l 10.09.2019
Bei Vorgabe von Mantel- und Spitzenwiderstand durch Benutzer erfolgt eine Kontrolle der Werte auf Plausibilität.
Schubbemessung: Auch bei Druckgliedern/Stützen wird nun die Schubmindestbewehrung berücksichtigt.
Rissnachweis - Mindestbewehrung: Der Abfluss der Hydratationswärme wurde bisher mit kzt = 0.5 angenommen. Dieser Wert ist nun aktualisiert und wird in der Voreinstellung mit kzt = 0.65 (für dünne Bauteile) verwendet.
Rissnachweis - Mindestbewehrung: Die Einwirkungsdauer zur Steuerung des kt-Werts kann nun gesetzt werden. Sowohl bei der Mindestbewehrung als auch bei der Berechnung der Rissbreite kann nun der Dauerstandeffekt berücksichtigt werden. Es sollte jedoch nur in begründeten Ausnahmefällen Verwendung finden (s. Fingerloos, Hegger, Zilch: Eurocode 2 für Deutschland).
Spannungsnachweis: Die Betonspannungen wurden bei überzogenen Querschnitten falsch ermittelt.
- 2k 17.05.2019
Beseitigung numerischer Ungenauigkeiten bei der Bettungsanpassung.
- 2g 25.07.2018
Seit dem letzten Patch wurden die Ergebnisse der inneren Tragfähighkeit bei Stahlpfählen nicht angezeigt.
- 2f 28.06.2018
Beim Nachweis der axialen Tragfähigkeit wurde der Teilsicherheitbeiwert für das Eigengewicht bei resultierender Druckbelastung immer als ungünstig und bei Zugbelastung immer als günstig wirkend angenommen. Nun wird der Wert immer analog zum Ansatz des ersten standigen Lastfalls gewählt.
Der Tragfähigkeitsnachweis für Stahlpfähle erfolgt nun immer nach Theorie II. Ordnung. Damit wird auch indirekt der Knicknachweis (NICHT Biegedrillknicken !) geführt.
Bei Stahlpfählen fehlte in der Querschnittsauswahl, wenn kein 4H-QUER vorhanden war, das parametrisch zu beschreibende Rohrprofil.
- 2d 27.10.2017
neu: Einführung eines Toleranzbereiches von 2% beim Nachweis von eph,k(z) < σb,k(z).
neu: Die Bettungsanpassung wurde verbessert.
Bei deaktivierter innerer Standsicherheit konnten die Einstellungen zum "E-Modul für Schnittgrößenermittlung" nicht verändert werden.
Auch beim Nachweis von Stahlpfählen stand in der Zusammenfassung erf. As = 0. cm2.
- 2b 01.06.2017
neu: Die Darstellungshöhe und -breite der Widerstand-Setzungs-Linie ist nun einstellbar.
neu: Die Ergebnisausgabe wurde bei räumlicher Betrachtung um resultierende Werte (z.B M,Res statt Mx und My) ergänzt.
neu: Zusätzliche Ausgabe der Ausnutzung des ebenen charakteristischen Erdwiderstandes (μ = σ,b,k/eph,k).
Bei Aktivierung der Option 'Pfahllänge automatisch anpassen' konnte es passieren, dass nach der Berechnung keine Ergebnisse angezeigt wurden.
Beim Nachweis der zulässigen Pfahlkopfhebung konnte es bei sehr kleinen Zuglasten passieren, dass diese als Drucklast interpretiert wurden und der Nachweis dadurch als nicht erbracht protokolliert wurde.
Die Bettungsanpassung hat in seltenen Fällen nicht korrekt funktioniert.
- 1x 07.09.2016
Wenn Bodenschichten definiert sind, die komplett unterhalb des Pfahlfußes liegen, konnte es passieren, dass die Reaktionskraft aus positiver Mantelreibung zu hoch berechnet wurde.
- 1w 22.08.2016
Korrektur des Protokolls von Pfahlspitzenwiderstand und Mentelreibung bei Stahlpfählen. In den Werten q,b,k und q,s,k sind die Modellfaktoren eta,b bzw eta,s nun nicht mehr enthalten. Diese sind nun erst in Werten für R,b,k und R,s,k berücksichtigt.
Programmabsturz bei Stahlpfählen behoben.
Korrekte Berücksichtigung von eventueller Quer- und Längsbewehrung aus Torsion bei Ausweisung der erforderlichen Gesamtbewehrung. Ebenfalls korrekte Anrechung in den Gebrauchstauglichleitsnachweisen.
Die Vorgabe von Modellfaktoren bei Stahlpfählen ist unwirksam (immer entsprechend EA-Pfähle).
Beim Knicknachweis wurde die Bettungsanpassung für den Fall von instabilen Systemen verbessert.
Die gleichzeitige Berechnung von Knicknachweis und einem Gebrauchstauglichkeitsnachweis (Riss- oder Spannungsnachweis) konnte zu Problemen führen.
Bei eben berechneten (und nicht gedrehten) Stahlpfählen fehlte die Momenten- und Querkraftdarstellung bei den Ergebnissen der Lastkollektive in der Bildschirmansicht.
- 1o 02.07.2015
neu: Option zur Berücksichtigung der Mantelreibung auch in Schichten mit geringer Festigkeit (qc < 7.5 MN/m² bzw. cu < 60 kN/m²).
Bei Editierung der Bodenparameter konnte es zu Veränderungen der Eingabe kommen, wenn das Eigenschaftsblatt mit "bestätigen" beendet wurde, ohne dass vorher das Registerblatt "axialer Widerstand" aufgerufen wurde.
- 1n 17.02.2015
In der letzten Version (1k) konnte es zu Fehlern beim Berechnen des Startwertes der Bettung kommen.
- 1k 09.02.2015
neu: Für die innere Bemessung kann nun auch der Abbau der Längskraft durch Mantelreibung berücksichtigt werden.
Bei runden Stahlprofilen wurde für die Ermittlung der W-S-Linie der 1.13-fache Wert des Durchmessers benutzt.
Im Eigenschaftblatt der Pfahlgeometrie wird bei Änderung der Z-Koordinate des Pfahlkopfes nun die Fusskoordinate in Abhängigkeit der Länge angepasst und nicht umgekehrt (vorher wurde die Länge angepasst).
Nach einer Deaktivierung und erneuter Aktivierung der Option 'Mindestbewehrung' bei den Einstellungen zum Rissnachweis im Eigenschaftsblatt "Nachweisoptionen" wurde der Rissnachweis unter Annahmme von Biegezwang gerechnet. Richtig ist aber die Berücksichtigung von zentrischem Zwang.
- 1h 14.05.2014
Nach dem letzten Patch (1g) konnte es durch einen Speicherfehler zu Änderungen am Datensatz kommen.
- 1g 13.05.2014
neu: Bei Stahlbetonpfählen ist die Berücksichtigung der Mindestlängsbewehrung entsprechend der Herstellungsnormen möglich.
Bei Stahlpfählen konnte es passieren, dass der Bettungsansatz mit falschen ks-Werten protokolliert wurde. Berechnet wurde aber mit den korrekten Werten.
- 1f 10.04.2014
neu: Nach der Berchnung erscheint nun eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Nachweisergebnisse am Bildschirm.
Rissnachweis: bei der Berechnung der Mindestbewehrung ist die Zugzone Aeff in Abhängigkeit der Bauteildicke zu berechnen. Dieser Effekt entfällt beim Nachweis der Rissbreite unter Last.
Wenn keine Einwirkung vom Typ 'ständige Lasten' angelegt ist und eine exzentrische Lasteinleitung zu berücksichtigen ist, konnte es zum Programmabsturz kommen.
Wenn bei einer Kopflast mit Querkräften und ohne Moment eine zusätzliche Exzentrizität berücksichtigt werden sollte, konnte es passieren, dass diese günstig angesetzt wurde.
- 1d 03.04.2014
neu: Für Zugpfähle wurde ein zusätzlicher Abminderungsfaktor der Erfahrungswerte aus Tabellenwerken eingeführt.
neu: Bei geneigten Pfählen kann die Neigung nun auch direkt über die Eingabe von m definiert werden (vorher nur indirekt aus den Fusskoordinaten).
neu: Für Stahlbetonpfähle kann eine horizontale Halterung des Pfahlfusses angenommen werden. Zur Absicherung dieser Annahme wird für den Pfahlfuß ein Gleitsicherheitsnachweis geführt.
neu: Bei Vorgabe der axialen Widerstandswerte kann nun auch die Option "Abgeleitet aus Probebelastungen" gesetzt werden. Beim Nachweis der axialen Tragfähigkeit wird dann in diesem Fall der günstigere Teilsicherheitsbeiwert verwendet.
deaktivierte Hinweise können nun auch wieder reaktiviert werden.
bei Pfählen im Fels wurde auch die Vorraussetzung für die Tragfähigkeit in bindigen und nichtbindigen Böden überprüft (dort sind wesentlich größere Einbindetiefen erforderlich als im Fels).
der 4H-EPFL-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.