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Der Kranbahnträger (ein Längsträger
der Gesamtkranbahnkonstruktion) kann aus maximal zehn Bereichen
bestehen. |
Ein Bereich kann ein Feld zwischen zwei Lagern
sein. Ferner kann die Änderung der Querschnittsgeometrie
(Querschnittswechsel, Voutung) die Bereichseinteilung notwendig
machen. |
Ein weiteres Kriterium für die Abschnittsteilung
kann die bereichsweise Festhaltung des Obergurtes sein. |
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Zur Beschreibung der Querschnittsgeometrie werden
Querschnittstypen gebildet, die den Bereichsanfängen
bzw. -enden in einer Eingabetabelle zugewiesen werden. |
Bei einer Voutung variieren dann die Querschnittstypen
zwischen Bereichsanfang und -ende. |
Standard-Doppel-T-Querschnitte (H-,I-,D- oder
W-Serie) können aus der Profildatei übernommen werden. |
Die parametrisierten Querschnitte umfassen doppelt-
und einfachsymmetrische Doppel-T-Querschnitte mit Halsverstärkung
oder angeschweißten Winkeln und einen Kastenquerschnitt. |
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Der Trägerquerschnitt kann in der Obergurtebene
gegen seitliches Ausweichen gehalten werden. |
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sind in beliebiger Kombination für alle sechs
Freiheitsgrade und die Verwölbungsbehinderung möglich. |
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Die gesamte Trägerlänge kann durch Vorgabe
von Quersteifenabständen in Einzelbeulfelder unterteilt
werden. |
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gliedern sich in das Eigengewicht, das Zusatzeigengewicht
und die feldweise Verkehrslast. |
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Drei Krane mit jeweils maximal neun Achsen können
den Kranbahnträger unabhängig voneinander befahren. |
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Die Schnittgrößenberechnung erfolgt
nach Th. II. Ordnung. Hierdurch ist keine gesonderte Betrachtung
für den Stabilitätsnachweis gegen Biegedrillknicken
erforderlich. |
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Die Berechnung erfolgt nach DIN 18800 und DIN
4132. |
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Die Auflagerkräfte werden nach Th. I. Ord.
ermittelt und getrennt nach g, p, Krane H und HZ ausgewiesen. |
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Die extremalen Schnittgrößen werden
grafisch dargestellt. |
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Spannungs-, Betriebsfestigkeits-, Biegedrillknick-
und Beulnachweise werden automatisch geführt. |