der jüngste Patch umfasst alle Vorgänger! zur Patchliste
- 1t 15.01.2021
neu: Alle Spannungsnachweise werden im Zustand II geführt. Dies erübrigt das Anlegen des Nachweis "Betonrandspannung seltene EK".
Das Programm startete auf manchen Rechnern nicht.
Bei Spannunungsnachweisen von Hohlkastenquerschnitten wurden bei speziellen Geometrien Querschnittsteilflächen nicht korrekt berechnet.
In seltenen Fällen gab es Programmabbrüche beim Abspeichern der Eingabedatei.
- 1p 17.02.2020
In seltenen Fällen brach das Programm beim Speichern der Eingabedatei ab.
- 1n 17.05.2019
In einigen Fällen wurden die mitwirkenden Breiten von Hohlkastenquerschnitten nicht korrekt berechnet.
- 1m 10.12.2018
Der Querkraftnachweis in der außergewöhnlichen Bemessungssitiation wurde nicht geführt.
- 1l 25.10.2016
Beim Nachweis der Dekompression mit verbundloser Vorspannung in Querrichtung und im Endzustand war ein falscher zulässiger Wert nach DIN EN 1992-2, Tabelle 7.103DE implementiert.
- 1k 10.03.2015
neu: Berücksichtigung der Bedingung gemäß EC2, NDP zu 9.2.2 (5) bzw. Fb102, 5.4.2.2 (4)*P: Erhöhung der Mindestquerkraftbewehrung für gegliederte Querschnitte mit vorgespanntem Zuggurt.
neu: Für Brücken, die nach Eurocode berechnet werden, wird von nun an der Schwindansatz nach DIN 1992-1-1, 3.1.4 berücksichtigt. Hinweis: Der Sicherheitsfaktor γlt nach Anhang B.105 Gleichung (B.128) wird in jedem Falle angesetzt. Sollte dies nicht gewünscht sein, kann die resultierende Schwinddehnung manuell abgemindert werden.
In seltenen Fällen kam es zum Programmabbruch beim Aufruf der Spanngliedbibliothek.
Beim Nachweisen nach DIN 4227 wurde die Option "Spannkraftverlust vorgeben" bei der Definition der Kriech- und Schwindparameter nicht korrekt berücksichtigt.
In seltenen Fällen gab es einen Programmabbruch nach Umschalten der Berechnungsnorm.
Der 4H-SPBET-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.