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- 3a 27.07.2022
Bei der Berechnung von Unterzügen mit Lastpolstern wurde die Lastausbreitungslänge in Wandmitte und am Wandfuß zu gering berechnet. Außerdem wurden die extremalen Normalkräfte unterhalb des Polsters nicht protokolliert.
Nach EC 6, 6.1.2.2 (NA.iii) ist der kombinierte Nachweis Biegung um die starke Achse mit Knicken (um die schwache Achse) als Nachweis der Doppelbiegung zu führen.
- 2x 22.10.2021
Die Berechnung der Mauerwerksfestigkeit mit Kalksand-Hohlblock oder -Hochlochsteinen und Dünnbettmörtel erfolgte mit den Beiwerten für Kalksand-Vollsteinen. Das führte zu einer zu großen Festigkeit!!
- 2w 23.09.2021
Informationen über einen Fehler wurden vom Rechenmodul ggf. nicht an das Ausgabemodul übergeben. Dadurch wurde zwar im Fazit der Fehler gemeldet, in den Einzelnachweisen war er aber nicht zu finden.
Die automatische Berechnung der Knicklänge bei freistehenden Wänden wurde nicht korrekt durchgeführt.
Erweiterung der Schnittgrößenextremierung für den Druck- und Schubnachweis auf max V + Zugeh. und min V + Zugeh..
Bei Reduktion der Knotenmomente wurde der Anteil, der aus der Querkraft resultiert, nicht korrekt berechnet.
Zwei Träger parallel zur Wand: Bei mehr als einer Lastkombination wurde die maximale Wandlast nicht korrekt ermittelt.
Fehler bei der Extremierung von Schnittgrößen aus Wandeigengewicht, Unterzug oder Decken parallel zur Wandrichtung.
Das Eigengewicht der Decken wurde nur berücksichtigt, wenn Deckenlasten vorhanden sind.
- 2r 12.03.2021
Die Schnittgrößenextremierung wurde grundlegend überarbeitet und optimiert. Es kann zu Änderung der Lastkombinationen (Zugehörige) kommen, wodurch sich ggf. eine günstigere Tragfähigkeit ergibt. Allerdings konnte es in der alten Version vorgekommen sein, dass maßgebende Kombinationen nicht gefunden wurden.
Für den Knicksicherheitsnachweis in Wandmitte wurde der Abminderungsfaktor φm bisher nach Anhang G (abhängig von fk und E) ermittelt. Nach NA-DE ist für Deutschland der NCI Anhang NA.G (normativ) zu verwenden, in dem die Berechnung von φm geregelt ist.
- 2q 10.02.2021
Die Berechnung der Mauerwerksfestigkeit mit Kalksand-Hohlblocksteinen und Normalmörtel erfolgte mit den Beiwerten für Kalksand-Blocksteinen. Das führte zu einer zu großen Festigkeit!!
- 2p 03.02.2021
neu: Überarbeitung der Mauerwerksparameter wg. der Neuauflage des nationalen Anhangs DIN EN 1996-1-1/NA (2019-12)
- 2o 22.10.2020
neu: Horizontallasten senkrecht zur Wand als Linienlast längs der Wand in beliebiger Höhe.
Der Abminderungsfaktor φm wird nun genauer nach Anhang G des EC 6-1-1 und nicht mehr nach NA-DE berechnet.
Bei Ausgabe der extremalen Nachweisergebnisse wird ggf. das Moment am Wandkopf ohne Berücksichtigung der Einstellung 'bezogen auf 1m Wandlänge' protokolliert.
Wenn die Abminderung der Exzentrizität infolge der Knotenmomente aus Deckenlasten erfolgt, wurde der entsprechende Lastfall in der Druckausgabe nicht richtig gekennzeichnet.
Zugehörige Normalkräfte der Lastfälle 1-6 (min,max M) wurden ggf. nicht richtig zugeordnet.
Knotenabminderung in Scheibenrichtung: Ms,red "bez. auf 1 m" wurde nicht durchgeführt.
- 2k 23.03.2020
neu: Für Außenwände kann an der Wandinnenseite ein weicher Dämmstreifen angeordnet werden.
Knicksicherheitsnachweis: Zur Berechnung der Knicklänge kann die Option 'flächig aufgelagerte Massivdecke/Stahlbetondecke' angewählt werden.
Einzellasten mit Exzentrizität: Die Zugehörigen wurden nicht richtig ermittelt.
Berechnung der Lasten aus Trägern: Die zu den Exzentrizitätsmomenten zugehörigen Normalkräfte wurden vereinfacht und auf der sicheren Seite liegend stets minimal ermittelt. Außerdem wurde das Exzentrititätsmoment nicht auf die verschiedenen Bemessungsebenen transportiert, so dass eine wesentlich zu ungünstige Bemessung erfolgte.
- 2j 17.05.2019
Der Abminderungsfaktor φm wird nun genauer nach Anhang G des EC 6-1-1 und nicht mehr nach NA-DE berechnet.
- 2i 26.11.2018
Die Eingabeparameter 'Wandauflasten: Wandfuß exzentrisch lagern' und 'Wandauflasten: Exzentrische Lasten wirken auch am Wandfuß' wurden nach einer Berechnung zu Null gesetzt.
Die Knotenmomente am Wandkopf wurden bei Außenwänden mit Kragarm nicht ermittelt.
Das Lastausbreitungsmaß bei einzelnen Unterzügen und Trägern auf der Wand wurde nicht berücksichtigt, wenn der Winkel zu Null eingegeben wurde.
Das minimale Kopfmoment bei 'Design'-Lasten aus Unterzug bzw. Träger wurde nicht angesetzt.
Bei der Berechnung der Wandauflasten besteht die Möglichkeit, dass 'Exzentrische Lasten auch am Wandfuß' zu einem vorgegebenen Prozentsatz wirken. Bisher wurde bei positivem Wert ein negatives Moment am Wandfuß erzeugt (gleich gerichteter Drehsinn). Nun erzeugt ein positiver Faktor am Wandfuß ein Moment des gleichen Vorzeichens wie am Wandkopf. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen negativen Wert einzugeben.
- 2e 16.03.2018
Bei freistehenden Wänden wurde die Windlast mit dem Windlasttool (Werkzeug) nicht richtig ermittelt. Es wurde stets die Windlast für umbaute Räume angesetzt.
- 2d 10.11.2017
neu: Die Mauerwerksfestigkeiten werden am Bildschirm protokolliert.
Deckenlasten können jetzt auch negativ sein.
- 2b 07.09.2017
neu: Über einen Schalter kann gesteuert werden, ob nur die Belastungsrichtung senkrecht zur Wand berechnet werden soll.
Beim Knicknachweis nach EC 6 wurde die Ausmitte zu gering ermittelt. Daher ergab sich eine zu geringe Ausnutzung.
Bei der Bemessung von Unterzügen wurde am Wandkopf die Unterzuglast nicht berücksichtigt.
Redaktionelle Überarbeitung des Druckdokuments.
- 2a 22.06.2017
Bemessung von Unterzügen: Beim Nachweis am Wandkopf wurde die Unterzuglast nicht berücksichtigt.
- 1z 17.02.2017
Fehler bei Abfrage der Mindestwanddicke beim Nw. der 'Mindestauflast für Außnwände'.
Bei einem Schwarz-Weiß-Ausdruck wurden Erläuterungsgrafiken nicht gedruckt.
Fehler beim Vergleich 'Windwand mit geringer Auflast'.
- 1v 03.06.2016
neu: Die Deckenplatten können auch nur teilaufliegend sein.
neu: Um die Berechnung der extremalen Schnittgrößen besser nachvollziehen zu können, wurde die Möglichkeit geschaffen, die Reduktion der Kopf- und Fußmomente zu deaktivieren.
neu: Im Windlasttool wird die Lasteinzugslänge berücksichtigt.
EC 6: Die Druckfestigkeit von Mauerwerk wurde bei spreziellen Steinarten falsch berechnet.
Fehler bei der Berechnung der mittleren Momente für den Druck- und Knicknachweis nach DIN 1053-100: Die Momente wurden falsch faktorisiert.
- 1r 30.07.2015
Einzellast in Scheibenrichtung: Am Wandkopf wurde die Last ignoriert.
Kombinierte Beanspruchung aus Biegung um die starke und schwache Achse: Fehler: Wenn eine Berücksichtigung der kombinierten Beanspruchung nicht notwendig war, wurde ein Fehler gemeldet.
- 1q 26.06.2015
neu: In Wandmitte wird nun die kombinierte Beanspruchung aus Knicken um die schwache und Biegung um die starke Achse untersucht.
- 1p 13.03.2015
Horizontallasten in Scheibenrichtung können jetzt auch bei vierseitig gelagerten Wänden angesetzt werden.
- 1n 14.11.2014
neu: Es kann jetzt eine Horizontallast in Scheibenrichtung in beliebiger Höhe angesetzt werden.
neu: Nachweis der Mindestauflast bei Windwänden.
Die Steinfestigkeitsklasse für spezifiziertes Mauerwerk kann jetzt auch größer als SFK 12 sein.
Die Festigkeit von Mauerwerk mit Dünnbettmörtel wird für Nicht-KS- oder -PB-Vollsteine wie für MG III berechnet.
Ein Fehler bei Berechnung des veränderlichen Erddrucks, wenn sich der Wandkopf unterhalb der Bodenoberfläche befindet, wurde beseitigt.
Im EC 6/NA-DE sind bestimmte Mauerstein-Mörtelkombinationen nicht vorgesehen. In diesen Fällen wird jetzt auf die Mauerfestigkeiten nach DIN 1053-100 zurückgegriffen.
Druck-, Knicknachweis: Wenn ein Fehler auftrat (phi < 0), erfolgte u.U. keine tabellarische Ausgabe.
Berechnung der Knotenmomente: Das Protokoll wurde korrigiert.
- 1k 22.07.2014
neu: EC 6: Verbandsmauerwerk für Normalmörtel kann angesetzt werden.
- 1i 07.04.2014
EC 6: Bei einem Leicht-/Betonstein (Lochstein) wurde die Mauerwerksfestigkeit falsch berechnet.
Literaturliste Eurocode: Die Literaturstellen des Deutschen nationalen Anhangs wurden bisher auch angegeben, wenn kein deutscher Anhang ausgewählt wurde.
- 1h 25.03.2014
neu: Der zulassungsbedingte Werkstoff Poroton wurde aktualisiert.
- 1g 07.02.2014
neu: Das Eigengewicht der Deckenplatten kann jetzt über die Wichte direkt berücksichtigt werden.
Windlast: Die Eingabe des Windsogs auf die Stirnseite der Wand wurde fälschlicherweise in kN/m2 erwartet, jetzt ist sie in kN/m einzugeben.
EC6: grafische Darstellung des statischen Systems zur Momentenberechnung: Die Lagerung der Wandenden wurde unabhängig von den eingegebenen Werten als eingespanntes Auflager dargestellt.
EC6: Berechnung der Schnittgrößen aus Deckenlasten: Die Lagerung der vom Wandknoten abliegenden Stabenden wurde bisher grundsätzlich als eingespannt angesehen. Jetzt wird in Abhängigkeit der Deckenplattendicke ein gelenkiges (dp=0) oder eingespanntes (dp>0) Auflager gesetzt.
Extremierung der Bemessungsschnittgrößen: die Reduktion der Knotenmomente wurde ggf. nicht berücksichtigt.
Ausgabe der Ergebnisse an Wandkopf, -fuß, -mitte: Es wurde im Fehlerfall nicht das maßgebende Lastkollektiv protokolliert.
der 4H-MWAND-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.