der jüngste Patch umfasst alle Vorgänger! zur Patchliste
 
- 2c 13.03.2015
neu: Bei Schraubenverbindungen kann nun die Festigkeitsklasse des Schraubenstahls gewählt werden oder es kann der Wert fuk frei eingegeben werden.
Gemäß DIN EN 1991-1-1, 8.3.1.4 (1) dürfen die Mindestverbindungsmittelabstände von Nägeln untereinander mit dem Faktor 0,7 multipliziert werden. Da gemäß DIN EN 1991-1-1, 8.7.1 (4) Schrauben mit d>6mm gemäß 8.5.1 (Bolzen) berechnet werden, wird nun im Programm die Bedingung nach 8.3.1.4 (1) nur auf Schrauben mit d<=6mm angewendet.
Bei Berechnung von Stahl-Holz-Verbindungen mit außen liegenden Blechen und mit Schrauben nach dem vereinfachten Verfahren wurde der Wert Myk nicht abgemindert.
Bei Schraubverbindungen mit Stahlblechen wurde in einigen Fällen fälschlicherweise eine Warnung ausgegeben, dass die Mindestmaterialdicke unterschritten sei.
 
- 2a 13.05.2014
neu: Ausführlicheres Protokoll zur Beschreibung der Anordnung der Verbindungsmittel.
neu: Zusätzliche Schraubendurchmesser und -längen bei SPAX-Schrauben.
neu: Neue Materialien KERTO-S und KERTO-Q.
bei Stahlseitenblechen in Verbindung mit SPAX-Schrauben wurde fälschlicherweise die Bedingung für die erforderlichen Mindestholzdicke abgeprüft.
 
- 1y 21.10.2013
bei der Berechnung der kef-Werte nach DIN EN 1995-1, Tabelle 8.1 werden Werte, die außerhalb des Wertebereichs der Tabelle liegen, linear extrapoliert.
 
- 1w 18.02.2013
die Bearbeitung und der Ausdruck der nationalen Anwendungsdokumente der Eurocodes wurde erweitert und verbessert.
 
- 1v 14.12.2012
bei Auswahl von Schrauben mit einer Neigung kleiner als 90° wurden bei bestimmten Randbedingungen zu geringe Auszugfestigkeiten berechnet.
 
- 1u 21.11.2012
neu: Die Bedingung nach DIN EN 1995-1-1, 8.3.1.4(1) (Veringerung des Mindestabstandes von Nägeln bei Stahlblech-Holz-Verbindungen) wurde im Programm implementiert.
die Bearbeitung der nationale Anwendungsdokumente (NA) für die Eurocode-Vorschriften wird ab DTE Version 3.55 von einem DTE-Werkzeug in der Schublade durchgeführt. Der Patch nimmt die dafür notwendigen Anpassungen vor.
bei Auswahl von Scheibendübeln B1 wurden zu kleine zugehörige Bolzendurchmesser ausgegeben.
in der Nutzungsklasse 3 wurde mit dem Verweis auf das NA der Nachweis für Scheiben- und Ringdübel nicht durchgeführt. Diese Bedingung gilt jedoch nur für Dübel aus einer Aluminiumlegierung.
bei Wahl von Bolzen wurde bei Kraftfaserwinkeln kleiner 90° der minimale Randabstand a1,c nicht ausgegeben.
die Umsetzung der Gleichung 8.11(g) nach DIN EN 1995-1-1 im Programm war fehlerhaft.
 
- 1r 5.10.2012
bei Verwendung von nicht vorgebohrten SPAX-Schrauben und Douglasienholz werden die Abstände in Faserrichtung um 50% erhöht.
bei Anwendung des NA Deutschland in Verbindung mit Brettschichtholz wurde anstelle des Sicherheitsbeiwertes γ=1,3 mit γ=1,25 gerechnet.
 
- 1o 2.08.2012
neu: Die Berechnung von SPAX-Schrauben ist nun auch für den EC5 entsprechend der
"Hinweise zur Bemessung von tragenden SPAX-Verbindungen" der Fa. SPAX International GmbH & Co. KG
möglich.
bei Verwendung vorgebohrter SPAX-Schrauben wurden zu große Mindestrandabstände berechnet.
 
- 1l 20.07.2012
neu: Die Ausgabe ist nun farbig.
neu: Es wurden zwei neue Materialgüten für Laubholz (DIN EN 338) hinzugefügt. Einige Materialparameter für Laubhölzer wurden aktualisiert.
neu: Der Einhängeeffekt bei Bolzen kann nun auch bei Verbindungen mit Scheibendübeln nach DIN 1052 berücksichtigt werden. Verbesserte Überprüfung der Gültigkeit der Eingangsparameter bei Scheibendübeln.
bei Auswahl von Schrauben des Typs "SPAX Senkkopf Vollgewinde" wurden irrtümlich auch Schrauben der Längen 15, 20 und 25mm angeboten.
bei Scheibendübeln wurden zu geringe Tragfähigkeiten berechnet.
die Berechnung von Schraubentragfähigkeiten in Verbindung mit Stahlblechen erzeugte die Fehlermeldung: "unbekannter Fehler".
bei Verwendung von Stahlblechen in Verbindung mit Scheibendübeln wurde fälschlicherweise die Bedingung t<2,25*he auch für das Stahlblech überprüft, was zu einer unzutreffenden Fehlermeldung (Verwendung zu dünner Stahlbleche) führte.
bei Verwendung des Eurocode und des vereinfachten Rechenverfahrens nach NAD wurde der Sicherheitsbeiwert nicht entsprechend NA.106 (1,1) sondern der nach Tabelle NA.2 für stiftförmige Verbindungsmittel (1,3) angesetzt.
bei Verwendung des Eurocode und des NAD funktionierte der Optionsknopf "Lasteinwirkungsdauer kurz/sehr kurz"
nicht korrekt. Da für SPAX-Schrauben mit Teilgewinde z.Zt. noch keine EC-Zulassung vorliegt, erscheint nun bei Wahl der entsprechenden Schraube in Verbindung mit der EC-Norm eine Fehlermeldung.
der 4H-HVMT-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.