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- 2j 20.07.2012
Stahlbeton: Der E-Modul zur Schnittgrößenermittlung richtet sich nach dem eingegebenen linearen Tragfähigkeitsnachweis. Sind Tragfähigkeitsnachweise verschiedener Normen aktiv, wird nach folgender Regel vorgegangen: Ist eine Bemessung nach EC2 vorhanden, wird der E-Modul danach berechnet, wenn nicht, wird ein Tragfähigkeitsnachweis nach DIN 1045-1 / Fb 102 gesucht.
Stahlbeton: Die Anpassung des E-Moduls zur Schnittgrößenermittlung in Version 2i an die gewählte Bemessungsnorm führte zu einem Fehler (E-Modul = 0), wenn kein Tragfähigkeitsnachweis n. Th.I.O. durchgeführt wurde.
Eurocode 2: Fehler bei der Interpretation des Eingabewertes der Mindestschubbewehrung nach EC 2.
- 2h 26.04.2012
Eurocode: Das Programm informiert den Anwender, wenn entweder kein nationaler Anhang definiert wurde ('EC-Standardparameter') oder die eingelesenen nationalen Parameter keinem vorliegenden nationalen Dokument zugeordnet werden können ('lokale Definitionen').
Rissnachweis Eurocode 2: Interpolationsfehler bei Auswertung der Tabelle zur Bestimmung der Mindestbewehrung bzw. zur Berechnung der Rissbreite mit Verfahren 1.
Rissnachweis: Eurocode 2: Der Rissnachweis beruht auf der Auswertung einer Tabelle, die für den Wertebereich von wk = 0.40 mm bis wk = 0.20 mm im Dokument abgedruckt ist. Um auch kleinere Rissbreiten (Wasserundurchlässigkeit etc.) nachweisen zu können, wurde die Tabelle erweitert bis zu einer Mindestrissbreite von 0.10 mm. Kleinere Rissbreiten können nicht nachgewiesen werden.
Rissnachweis Eurocode 2, NA-DE: Einheitenfehler bei Berechnung der Mindestbewehrung.
- 2g 21.02.2012
neu: Dynamik: Antwortspektrum: Wenn bei einer zu untersuchenden Richtung die angeregte Masse kleiner als 90% der vorhandenen Masse ist, wird nun eine Warnung ausgegeben.
Dynamik: Berechnung der Eigenformen: Bei einer großen Anzahl zu berechnender Eigenformen (>20) wurde u.U. keine Lösung gefunden. Die iterative Berechnung wurde verbessert.
im Eigenschaftsblatt der stabbezogenen Bemessungsoptionen konnte die Expositionsklasse für Betonangriff nicht analog der Expositionsklasse für Betonkorrosion ausgeschaltet werden.
- 2f 30.01.2012
Dynamik: Antwortspektren: Bei der Überlagerung der Zustandsgrößen von Eigenformen, deren Schwingdauer dicht beeinander liegen (Ti >= 0.9*Tj, Ti <= Tj), wird nun die CRQ-Methode (Complete Quadratic Combination) anstelle der SRSS-Methode (Square Root of Sum of Squares) verwendet.
- 2e 11.01.2012
bei in Version 4/2009-2d neu erzeugten Bauteilen konnte es aufgrund eines Initialsierungsfehlers vorkommen, dass sich abgespeicherte Datensätze nicht mehr einlesen ließen.
EC2: Einwirkungen aus Flüssigkeitsdruck / Maschinenlasten werden analog der deutschen Norm als veränderliche und nicht als ständige Einwirkungen betrachtet.
- 2d 10.01.2012
EC2: Überarbeitung des deutschen nationalen Anhangs.
- 2c 11.11.2011
beim Einlesen der DXF-Dateien werden bei Daten vom Typ "unknown Entity" Restriktionen hinsichtlich der zu erwartenden Datentypen fallengelassen. Dies wird hoffentlich dazu führen, dass die Einleseprozedur in Zukunft seltener zum Abbruch führt.
bei sehr vielen Stablasten (z.B. Wanderlasten) brach das Programm ohne Fehlermeldung ab.
- 2a 4.10.2011
neu: Eurocode 2: Nationales Anwendungsdokument für Deutschland.
neu: Bei der Erzeugung einer neuen Stabgruppe bietet der grafische Eingabemodul an, gleichzeitig eine gleichnamige Auswahlliste zu erstellen.
neu: Dynamik: Die Antwortspektren nach DIN 4149:2005-04 werden vom Programm auf Wunsch nach Vorgabe der Erdbebenzone, geolog. Untergrundklasse etc. automatisch ermittelt.
Dynamik: Bei den benutzerdefinierten Frequenzspektren konnte es im Rechenlauf zu Problemen kommen, wenn bei der Beschreibung des Kurvenverlaufes die Werte der Abzisse in der Tabelle nicht in aufsteigender Reihenfolge angegeben wurden. Um das Problem zu umgehen, erfolgt nun eine automatische Sortierung.
die Iteration beim Druck/Zugstabausfall wurde verbessert, um Instablilitäten zu vermeiden.
die Ausgabe des Biegedrillknicknachweises wurde erweitert.
wurden Temperaturlasten oder Eigengewichtslasten von einem Lastfall in einen anderen Lastfall kopiert oder verschoben, so wurden etwaige am Stab bestehende Temperaturlasten oder Eigengewichtslasten im Ziellastfall überschrieben. Ab dieser Version werden die Werte zum Bestand addiert.
nach DIN 1045-1, Kap. 5.3.3(3) darf der Teilsicherheitsbeiwert für Einwirkungen aus Zwang nur bei linear-elastischer Schnittgrößenermittlung auf 1.0 reduziert werden, d.h. bei Nachweisen nach Th.II.O. sind Zwangs-Einwirkungen mit 1.5 (wie allgemein veränderliche Lasten) zu multiplizieren. Dies wurde bei der automatischen Lastkollektivgenerierung nicht beachtet.
Rissnachweis nach EC2: Aufgrund von Zahlenungenauigkeiten konnte es zum Programmabbruch kommen ('Divide by Zero').
Spannungsnachweis Stahlbeton: Bei ungünstiger Bewehrungsanordnung wurde innerhalb der maximalen Iterationsschritte kein Dehnungszustand gefunden.
Stahlbeton: Die Nachweisparameter des zuletzt bearbeiteten Bauteils werden als Voreinstellung für ein neu definiertes Objekt übernommen.
Zweiachsige Schubbemessung: Bei überdrückten Querschnitten mit vorwiegender Biegung um die z-Achse wurden Breite und Höhe des Querschnitts bei der Ermittlung des inneren Hebelarms vertauscht.
- 1z 23.12.2010
Spannungsnachweis bei Holzquerschnitten mit Kerben: Die Exzentrizität der Normalkraft wurde bei der Berechnung des Moments des Restquerschnitts in der verkehrten Richtung angesetzt.
Spannungsnachweis der Stahlbetonquerschnitte: Die Spannungen wurden nicht extremiert, nur die Ergebnisse der zuletzt gerechneten Schnittgrößenkombination wurden übernommen. Die erforderliche Bewehrung wurde jedoch korrekt ermittelt.
Stahlbetonquerschnitte: Die Formulierung der Spannungsdehnungsbeziehungen des Betons im GZG wurde überarbeitet. Daher kann es jetzt zu geringfügigen Änderungen in den Ergebnissen der lastabhängigen Nachweise kommen:
1. Die Grenzdehnungen der bilinearen Spannungsdehnungslinie nach Bild 24 werden jetzt der Tabelle 9, Zeilen 13 und 14 entnommen; bisher wurden die Grenzdehnungen aus E-Modul und Grenzspannung berechnet.
2. Der ansteigende Ast der wirklichkeitsnahen Spannungsdehnungslinie wird jetzt genauer durch Gl.62 beschrieben; bisher wurde eine Modifikation der Parabel-Rechteck-Formulierung (Gl. 65) vorgenommen. Dadurch verhält sich das System u.U. etwas steifer, was zu leicht geringerer erforderlicher Bewehrung führen kann.
Die Datei für "Fehlermeldungen und Warnungen" wurde bei der Berechnung in einigen Fällen nicht erstellt.
- 1x 17.11.2010
Kriechen / Schwinden: Die Maßeinheit der wirksamen Bauteildicke wurde bei der automatischen Ermittlung der Endkriech- und/oder Endschwindzahl falsch übertragen (Faktor 10).
Rissnachweis: Bei der Berechnung der Rissbreite nach 11.2.4 wird der Wirkungsbereich der Bewehrung jetzt unter Berücksichtigung von Bild 53 d) mit veränderlicher effektiver Dicke heff ermittelt. Bisher wurde konstand heff = 2.5 d1 angesetzt.
Englische Ausgabe: Es wurden kleinere Änderungen und Ergänzungen in der Sprachdatei vorgenommen (z.B. augewählte Grafiken).
in der Visualisierung und der Druckliste wurde für die Ergebnisse der Torsionsbewehrung AsT ein Hinweis hinzugefügt, dass die Bewehrung über den Umfang zu verteilen ist.
einige fehlende Bilder wurden hinzugefügt.
- 1p 2.07.2010
Holznachweise DIN 1052 (2008): Bei Vorhandensein von Detailnachweisknoten konnte es passieren, dass die Berechnung ohne Fehlermeldung abbrach.
- 1o 28.01.2010
neu: "Menü-Funktion: "speichern unter": Der aktuelle Bearbeitungszustand im grafischen Eingabemodul kann in einem neu zu erzeugenden DTE®-Bauteil gespeichert werden. Voraussetzung hierfür ist die DTE®-Version 3.24.
das Systemprotokoll für gelenkig angeschlossene Stäbe wurde komprimiert. Stäbe ohne Gelenke werden nicht mehr aufgeführt.
im Systemprotokoll wurden in der Tabelle "Über Gelenkfedern angeschlossene Stäbe" die Federwerte für Qm und Qn vertauscht.
die Federkonstanten der Querkraftgelenke für Qm und Qn wurden beim Schreiben der Eingabedatei für das Rechenprogramm vertauscht.
Mindestbewehrung: Bei Plattenbalken- und Doppel-T-Querschnitten wird jetzt zur Ermittlung des Rissmoments das Gesamtwiderstandsmoment herangezogen. In Querrichtung gilt allerdings weiterhin nur die Steggeometrie.
2-achs. Schubbemessung: Der Dehnungszustand zur Bestimmung der Betondruckseite wurde nicht korrekt ermittelt.
Berechnungen nach Theorie II. Ordnung: Bei Stäben ohne Linienbelastung, bei denen beide Momente Mm und Mn von Null verschieden sind, konnte es vorkommen, dass der Verlauf des Torsionsmoments nicht korrekt war. Der Stabmittelwert hatte immer den richtigen Wert.
die Hilfe der stabbezogenen Nachweisoptionen für DIN 1052 (2008) war nicht vorhanden.
- 1l 18.11.2009
einige Tabellen der Holzstäbe wurden bei Nachweisen nach DIN 1052 (1988) nicht gedruckt.
- 1k 16.11.2009
in seltenen Fällen brach bei der Berechnung der Biegedrillknicknachweis mit der Meldung 'Zero Divide' ab.
- 1i 13.10.2009
neu: Brückenbau: Der DIN-Fachbericht 102 (3.09) ersetzt übergangslos seine Vorgängerversion und ist ab jetzt im Programm implementiert.
beim Detailnachweispunkt von Holzquerschnitten wurde ein falscher Wert als maximale Ausnutzung in der Zusammenfassung ausgegeben. Die Ausgabe der Teilausnutzungen war korrekt. Die Berechnungsergebnisse waren davon nicht betroffen.
bei sehr grossen Systemen konnte es passieren, dass die Berechnung mit der Fehlermeldung "Fehler beim Lesen/Schreiben der Elementdatei" abgebrochen wurde. Die maximal mögliche Grösse der Elementdatei wurde deshalb erhöht.
- 1g 23.07.2009
die Informationen der Lastfälle (Gleichgewichtskontrolle) wurde nicht gedruckt und in der Visualisierung
nicht angezeigt.
- 1f 23.06.2009
bislang wurden unabhängig von den Einstellungen in der Drucklistengestaltung (Objektauswahl) die Ergebnisse
aller Knoten in den Knoten- bzw. Lagerknotentabellen (z.B. Verschiebungen, Verformungen, Lagerreaktonen usw.) gedruckt.
- 1e 15.05.2009
Holzbau DIN 1052: 2008-12: Der Nachweis "Schub aus Querkraft und Torsion" wurde unabhängig von Holzart und -güte mit den zulässigen Spannungen von Nadelholz C14 der DIN 1052:2004-08 geführt.
- 1d 12.05.2009
in seltenen Fällen konnte es beim Einlesen der Bauteildaten im grafischen Eingabemodul zum Abbruch kommen.
der 4H-FRAP2-Patch kann über das Internet heruntergeladen werden.