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- 5q |
22.01.2020 |
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Der Nachweis der Schweißnaht am Stegblech
wird durchgeführt, wenn as < tp (Stegblechdicke)
ist. |
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Rotationssteifigkeit: Bei
der Methode 'Grundkomponenten mit Teilschnittgrößen'
kann die Rotationssteifigkeit Sj nicht ermittelt werden,
da der Beiwert μ von MRd abhängt. |
|
geschweißte Verbindung:
Die wirksame Breite wurde in GK 3 bei einer durchlaufenden
Stütze zu gering berechnet. |
|
Verwendung von Stegblechen:
Nach EC 3-1-8, 2.6.2.1 (12) muss die Schweißnaht
um das Stegblech herum für die einwirkende Last bemessen
werden.
Ist as > 0 wird die Schweißnaht mit as < ts
als Kehlnaht, mit as >= ts als durchgeschweißt
nachgewiesen.
Gk 1: Fälschlicherweise wurde bisher zur Bemessung
die gesamte, nicht nur die anteilige Last herangezogen. |
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- 5o |
11.12.2019 |
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Die Dicke der thermischen Trennschicht konnte
nicht verändert werden. |
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- 5m |
27.11.2019 |
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neu:
Die Überprüfung der Schweißnahtparameter
kann optional unterdrückt werden. |
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Der Statikausdruck wurde überarbeitet. |
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Voute: Die Tragfähigkeit
des Obergurts wurde bei Grundkomponente 20 nicht ermittelt. |
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Die Grundkomponenten 3+8 werden mit der
kleinsten wirksamen Länge berechnet. Bisher wurde
die zugehörige Länge verwendet. |
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Die Unterdrückung der Überprüfung
der Schraubenabstände wirkt nun auch bei der Berechnung
der wirksamen Länge des T-Stummels. |
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Die Ausnutzung der Schrauben aus der Berechnung
der thermischen Trennschicht wurde bei der maximalen Ausnutzung
nicht berücksichtigt. |
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geschweißter Anschluss:
Die aufnehmbare Normalkraft Nj,t,Rd wurde falsch berechnet. |
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Bei geschraubter Stirnplattenverbindung
mit beidseitigem Überstand wurde die Zugtragfähigkeit
bei Normalkraft ohne Biegung zu gering berechnet. |
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- 5l |
05.07.2019 |
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Umfassende Überarbeitung der
Programme 4H-EC3BT, 4H-EC3RE und 4H-EC3TT:
Die Änderungen der Gk 4+5 wirken sich auch auf
die Gk 3+8 sowie die Berechnung des äquivalenten
inneren Hebelarms aus.
Die Änderung des äquivalenten inneren Hebelarms
hat Auswirkungen auf die Nachweise der Rippen und des
Steg-/Beulfelds.
Die Änderung in der Behandlung der Schraubengruppen
kann zu einer Verminderung der Biegetragfähigkeit
führen.
Die Änderung in der Behandlung von Verbindungen mit
überwiegender Normalkraft kann zu einer Vergrößerung
der Biegetragfähigkeit führen.
Bei Zugverbindungen mit nur einem Überstand mit Schraubenreihe
reduziert sich die Biegetragfähigkeit. |
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neu:
geschraubte Stirnplattenverbindung: Schubnachweis
des Stirnblechs einschl. Schweißnahtnachweis. |
|
neu:
Ein geschweißter Stoß kann nun mit Zwischenblech
(Anschluss mit Kehlnähten) ausgeführt werden. |
|
Gk 1: Die Anordnung von
Stegblechen führt zur Erhöhung der Schlankheit
(Zulässigkeit des Verfahrens). |
|
Nachweis mit Teilschnittgrößen:
Gk 19 wird nicht mehr nachgewiesen, da der Schweißnahtnachweis
ausreichend ist. |
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Nachweis mit Teilschnittgrößen:
Gk 11: Abscheren mit Zug wird nicht berücksichtigt
(Hinweis). |
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geschraubte Verbindung: Gk 4:
Bei der Berechnung des Stützenflanschs mit dem T-Stummel-Modell
wurden versehentlich Schweißnähte berücksichtigt. |
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Schraubenabstände überprüfen:
Die Grenzwerte in vertikaler Richtung wurden falsch angesetzt.
Der seitliche Abstand e2 muss kleiner als die halbe Platten-
oder Trägerbreite sein. |
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Lasteingabe: Bei Wechsel
des Lastmodus bleiben die Zahlenwerte nun erhalten. |
|
geschraubte Verbindung: Gk 12:
Die Wirkungsrichtung der Querkraft wird bei Berechnung
der Lochleibungstragfähigkeit berücksichtigt. |
|
Gk 7: Die Querkraft ist
für die Interaktionsbedingung stets auf die Systemachse
zu beziehen. |
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Gk 2+7: Die Tragfähigkeit
am Obergurt wurde nicht ermittelt. |
|
Schweißnahtnachweis bei geschraubten
Anschlüssen: Wenn die Flansche des Profils
breiter als die Plattenbreite war, wurde die Nahtlänge
falsch berechnet. |
|
geschraubte Stirnplattenverbindung:
Trägerstöße mit 4 Schrauben je Reihe:
- Am Druckflansch werden nur 2 innere Schrauben berücksichtigt.
- Bei mehr als 2 Reihen zwischen den Flanschen werden
für die mittigen Reihen die 2 inneren Schrauben berücksichtigt.
- Kontrolle 6.2.7.2(9) wird nur bei 2 Schrauben je Reihe
angewandt. Bei 4 Schrauben wird stets die 'Tragfähigkeit
beschränkt'. |
|
geschraubte Stirnplattenverbindung:
Zuganschlüsse:
- Bei beiseitigem Überstand werden die Schraubenreihen
in beiden Überständen berücksichtigt.
- Bei unsymmetrischem Anschluss wird die Schraubenreihe
im Überstand ignoriert.
- Komponentenmethode: Für die Zugtragfähigkeit
Nj,t,Rd werden die Druck- und Schubkomponenten 1,2,7 nicht
berücksichtigt. |
|
geschraubte Stirnplattenverbindung:
Druckanschlüsse mit der Komponentenmethode:
- Die Biegetragfähigkeit wurde (für Druck mit
Biegung) nicht ermittelt. Nur bei reiner Druckbeanspruchung
wird auf die Ermittlung der Biegetragfähigkeit verzichtet.
- Die Drucktragfähigkeit Nj,c,Rd ergibt sich aus
der Tragfähigkeit beider Flansche. |
|
geschraubte Stirnplattenverbindung:
- Schraubengruppen in Gk 5+8: Bei Schraubengruppen wurde
die Anordnung einer Zwischensteife nicht berücksichtigt.
- Schraubengruppen in Gk 5+8: Der Schweißnahtnachweis
wird auch für Gruppen geführt.
- Schraubengruppen in Gk 4+5: Sind viele Schraubenreihen
vorhanden, ist die Ermittlung der 'gemittelten' maßgebenden
Gruppe zu ungenau. Es wurde ein genaueres Verfahren
implementiert.
- Schraubengruppen in Gk 4+5: Bei Schraubengruppen wird
im Falle, dass unterschiedliche Abstände zu den
Nachbarreihen vorliegen, der minimale Abstand für
p1 gewählt (bisher der mittlere).
- Schraubengruppen in Gk 4+5: Ist der Abstand zwischen
2 Schraubenreihen zu unterschiedlich (pi+1-pi > min
p) oder der Abstand zwischen 2 Reihen zu groß
(pi > 1.5*min p), wird die Gruppe geschlossen und
keine weitere Reihe in Betracht gezogen. Eine neue Gruppe
beginnt mit der nächsten Reihe.
|
|
geschraubte Verbindung: Gk 4+5:
Die Vorspannung von Schrauben bei gleitfester Verbindung
wurde nicht berücksichtigt. |
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Die Schraubengröße M36 wurde
ohne Unterscheidung in normale und große Schlüsselweite
dargestellt. |
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- 5k |
17.05.2019 |
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Kontrolle 6.2.7.2(9): Bei
elastischer Schraubenkraftverteilung wird die Abminderung
auf jede Schraubenreihe angewandt. Bisher wurde das Minimum
aus berechneter und elastischer Schraubenkraft verwendet. |
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- 5j |
12.03.2019 |
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neu:
Schrauben: Bei benutzerdefinierter Eingabe
kann die Anzahl an Unterlegscheiben festgelegt werden. |
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Grundkomponente 7: Bei
Trägern mit h > 600 mm wird die Stegdicke auf
20% abgemindert. Dies hat nur Auswirkungen auf das Widerstandsmoment
Wel bzw. Wpl, die Schubfläche Av zur Querkraftinteraktion
ist davon unbeeinflusst. |
|
Grundkomponente 7: Versehentlich
wurde das maximale anstelle des geforderten minimalen
elastischen Widerstandsmoments verwendet. |
|
Grundkomponente 5: T-Stummel-Modell:
Bei schmalen Trägern wird die Stirnplattenbreite
auf max. bp = bb + 2*af begrenzt. |
|
Grundkomponente 5: T-Stummel-Modell:
Wenn eine Schraubenreihe oberhalb im Überstand angeordnet
wird, sollte zur korrekten Anwendung des T-Stummel-Modells
eine korrespondierende Reihe zwischen den Trägerflanschen
vorhanden sein. Ansonsten wird die Tragfähigkeit
der betrachteten Schraubenreihe halbiert (L-Stummel). |
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Voutenanschluss am Träger:
Die Steifen wurden nicht berücksichtigt. |
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Querschnittsnachweis: Bei
Stumpfnähten wurde die Länge c beim c/t-Nachweis
falsch berechnet. |
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- 5h |
01.02.2019 |
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Grundkomponente 20: Für
Nachweise nach NA-Deutschland ist die Berechnung der Tragfähigigkeit
des Anschlusspunkts Stütze-Voute nach bauforumstahl:
Eurocode 3, Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten,
Band 2: Anschlüsse durchzuführen. Für Nachweise
nicht nach NA-Deutschland ist bei der Berechnung des elastischen
Widerstandsmoments das Minimum aus Zug- und Druckseite
zu verwenden. |
|
Grundkomponente 7: Eingabe
eines Profils: Es ist das Minimum des Widerstandsmomentes
der Zug- und Druckseite zu verwenden. Außerdem wurde
die Stegsteifigkeit bei Trägerhöhen > 600
mm nicht abgemindert. |
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Methode mit Teilschnittgrößen:
Bei überstehenden Stirnplatten und mit einer Schraubenreihe
im Überstand wurde die Traglast von Gk 8 zu gering
ermittelt. |
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- 5f |
10.12.2018 |
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Thermische Trennschicht:
Der Biegenachweis der Schrauben konnte nicht geführt
werden, wenn sich keine Schraubenreihe im Druckbereich
der Trennschicht befand. Nun wird - auf der sicheren Seite
liegend - mindestens eine Schraubenreihe für die
Querkraftübertragung angenommen. |
|
Nachweis der Schraubenabstände:
Der Abstand p2 (horizontaler Schraubenabstand) wurde für
den Check nicht richtig berechnet. |
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T-Stummel-Modell: Die Tragfähigkeit
der Schweißnähte am T-Stummel mit dem richtungsbezogenen
Verfahren wurde nicht korrekt berechnet. |
|
Rotationssteifigkeit: Das
Moment wird auf den Druckpunkt bezogen als Bezugsmoment
zur Berechnung von Sj. |
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Bei frei definierter Schraubengröße
wurden A und As nicht einheitenkonform am Bildschirm dargestellt. |
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Die Belastung der Trägerrippen wurde
falsch berechnet. |
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- 5d |
19.10.2018 |
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Nachweise mit der Methode der Teilschnittgrößen:
Die Tragfähigkeit von Schraubengruppen wird nun analog
EC 3-1-8, 6.2.7.2(8) verteilt. |
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Nachweise mit der Methode der Teilschnittgrößen:
Die Verteilung der Tragfähigkeiten von Schraubengruppen
wurde in Gk 8 zu ungünstig durchgeführt. |
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- 5b |
02.10.2018 |
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Querschnittsnachweis: Bei
Blechdicken > 40 mm wurde die Materialtragfähigkeit
nicht angepasst. |
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Nachweise mit der Methode der Teilschnittgrößen:
Die Tragfähigkeit von Schraubengruppen wird nun gleichmäßig
auf die Schraubenreihen verteilt. |
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Beim Datencheck eines geschweißten
Stoßes kam es zum Programmabbruch. |
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- 4z |
05.09.2018 |
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Trägerstoß mit thermischer Trennschicht:
In Version 4/2013-4y wurde bei der Überprüfung
der Schraubenabstände ein Fehler gemeldet, wenn der
Stoß überdrückt war. |
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- 4y |
03.09.2018 |
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neu:
Schrauben: Bei gleitfester Verbindung
kann die Vorspannkraft angegeben werden. |
|
neu:
Eingabe der Schnittgröen im Schnittpunkt
der Systemachsen: Optional erfolgt eine Gleichgewichts-kontrolle
der eingegebenen Schnittgrößen (bei 'ausführlicher
Ergebnisausgabe' und 'zusätzlichen Informationen'). |
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Stegblech: Die Schweißnahtdicke
wurde nicht überprüft. |
|
Die Schraubenabstände am Stützensteg
wurden nicht überprüft. |
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- 4w |
19.01.2018 |
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Seit der letzten Version wurde beim Schweißnahtnachweis
des äquivalenten T-Stummels die Tragfähigkeit
FwRd (vereinfachtes Verfahren) ohne Berücksichtigung
der effektiven Länge berechnet. Das führte zu
einer falschen Ausnutzung. |
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- 4v |
12.01.2018 |
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neu:
Benutzerdefinierte Stahlgüten werden jetzt für
die Grenzblechdicken vorgegeben. |
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Bei der Lochleibungstragfähigkeit (Gk
12) wurde 3.6.1(10) grundsätzlich angewendet. Das
ist jedoch bei gestützen Blechen nicht erforderlich. |
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Träger-Stützenanschluss:
Die Tragfähigkeit von Schraubengruppen am Stützenflansch
(Gk 4) wurde falsch berücksichtigt. |
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- 4u |
10.11.2017 |
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Stirnblechanschluss mit Voute:
Auf Grund eines Speicherfehlers konnte es bei Gk 5 zu
einem Berechnungsabbruch kommen. |
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Stirnblechanschluss mit Voute:
Die Rippe am Anschnitt von Träger zu Voute wurde
für eine zu große Druckkraft bemessen. |
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Geschraubter Stirnblechanschluss:
Vor allem bei Zugverbindungen bzw. Nachweisen nach dem
Teilschnittgrößenverfahren wurde in den Gks
3,4,5,8 bei Gruppenbildung die Traglast FRd falsch ermittelt. |
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Trägerstoß mit 4 Schrauben
in einer Reihe: Bei den Verfahren nach AIF-Bericht
und B. Schmidt können keine Schraubengruppen nachgewiesen
werden. |
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- 4p |
08.08.2017 |
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Fehler seit Patch-Version 4/2013-4n: Bei
der Nachweisvariante 'Grundkomponenten mit Teilschnittgrößen'
(alternative Methode, s. 'Weitere Einstellungen' bzw.
bei überwiegender Normalkraftbeanspruchung) wurde
die Tragfähigkeit der Schraubengruppen der Gks 3,4,5,8
nicht berücksichtigt. |
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- 4o |
10.07.2017 |
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Die Schraubengüte wird nun auf dem
ersten Register (Materialangaben) eingegeben. |
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Passschrauben können nun nur noch bei
Aktivierung der 'Weiteren Einstellungen' verwendet werden. |
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Fehler im letzten Patch (Version 4/2013-4n):
Die Schraubengröße konnte nicht verändert
werden (immer Voreinstellung M20). |
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- 4n |
04.07.2017 |
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neu:
geschraubter Stirnblechanschluss: Schraubengruppen
können nun automatisch gebildet und berechnet werden.
Achtung: Dadurch ergeben sich ggf. höher Ausnutzungen.
Bei Bedarf kann diese Einstellung auf den alten Zustand
zurück gesetzt werden, indem der Button 'Weitere
Einstellungen' auf dem ersten Registerblatt aktiviert
wird. |
|
Berechnung von Gk 1: Ist
das Verfahren nicht anwendbar, erfolgt nun eine Fehlermeldung.
Bisher wurde lediglich eine Info ausgegeben. |
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geschraubter Stirnblechanschluss:
Fehler beim Datencheck: Der Abstand zwischen Schraube
und Schweißnaht wurde ggf. zu gering ermittelt. |
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Dreieckrippe: Fehler bei
der Berechnung. |
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- 4m |
17.05.2017 |
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neu:
Eingabe von Passschrauben. |
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neu:
Einlesen von Schnittgrößen als ASCII-Text:
Kommentare werden übernommen. |
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neu:
Bei parametrisierter Eingabe als geschweißtes Profil
kann die Schweißnaht entweder als Kehlnaht oder
als durchgeschweißte Stumpfnaht ausgeführt
werden. Diese Naht wird nicht bemessen! |
|
Zuganschluss mit einer Schraubenreihe
im unteren Stirnblechüberstand: Die einwirkende
Normalkraft wurde zu klein berechnet. |
|
T-Stummel-Modell: Schrauben
außerhalb des Einflussbereichs der Trägerflansche
gelten als ausgesteift, obwohl ihr Rissbild nicht davon
beeinflusst wird (Analogie zu DSTV). |
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Nachweisvariante 'Grundkomponenten
mit Teilschnittgrößen': Für GK
3,4,5,8 wurde die Traglast nicht auf den Angriffspunkt
der einwirkenden Normalkraft bezogen. |
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Die reduzierte Ausgabe bei mehreren Lastkombinationen
wird nicht mehr unterstützt. |
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Normalkraftanschluss: Die
Ausgabebeschreibung 'Grundkomponenten' war nicht vollständig. |
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- 4k |
17.02.2017 |
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neu:
Die Zwischensteifen können eine andere Dicke haben
als die Randsteifen. |
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neu:
geschweißter Stoß: Der nicht
durchgeschweißte Stumpfstoß kann jetzt ein-
oder beidseitig ausgeführt werden. |
|
Grundkomponente 4+5: Die
Berechnung der Tragfähigkeit des T-Stummels kann
optional mit dem Standard- oder der alternativen Methode
durchgeführt werden. |
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geschraubter Anschluss, gewalztes
Profil mit Voute: Bei negativem Moment erfolgte
die Umrechnung der geometrischen Parameter ungenau. Auf
Grund dessen konnte es zu falschen Fehlermeldungen kommen. |
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- 4h |
21.09.2016 |
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Die Option 'keine Berechnung der Grundkomponenten'
lieferte stets eine Fehlermeldung, da versucht wurde,
die Anschlusstragfähigkeit zu berechnen. Jetzt wird
bei Aktivierung dieser Option keine Anschlusstragfähigkeit
ermittelt (ohne Fehlermeldung). |
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geschraubter Stirnblechanschluss
mit mehr als 2 Schraubenreihen unter Zug: Wenn
zeq nicht ermittelbar ist, wird der innere Hebelarm näherungsweise
vom Druckpunkt bis zum Schwerpunkt der ersten beiden Schraubenreihen
angenommen. |
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- 4f |
01.09.2016 |
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neu:
Dreieckrippen können symmetrisch bei rechtwinkligen
Träger-Stützenanschlüssen angeordnet werden. |
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Seit dem letzten Patch wurde bei negativen
Momenten die Voutenhöhe falsch berechnet. Dadurch
kam es zu einer Fehlermeldung bei der Berechnung von Gk
5. |
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Trägerstoß:
Bei Berechnung der Drucktragfähigkeit der thermischen
Trennschicht (Gk 15) wurden die Schweißnähte
bisher nicht berücksichtigt. |
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Stütze-Trägeranschluss:
Fehler beim Übertragen der Stahlgüte an die
Trägerstegsteifen. |
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- 4c |
09.08.2016 |
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Bei überwiegender Normalkraftbeanspruchung
wird automatisch auf den 'Nachweis mit Teilschnittgrößen
(alternatives Verfahren)' umgeschaltet, wenn nur der 'Nachweis
nach der Komponentenmethode' aktiviert ist. |
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geschraubter Anschluss:
Bei Anordnung einer Voute an ein gewalztes Profil wurde
bei einem negativen Moment die Abstandskontrolle nicht
korrekt durchgeführt (Gk 5). |
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geschweißter Anschluss:
Grundkomponente 4 meldete den Fehler bzgl. der effektiven
Länge nicht korrekt zurück. |
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Schnittgrößenimport über
Text-Datei: Das Komma wird nicht als Trennzeichen
gesehen, stattdessen ein Semikolon. |
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- 4b |
03.06.2016 |
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Bei einem geschweißten Anschluss mit
Stützenstegsteifen wurde die Kontrolle der Eingabewerte
ggf. fehlerhaft durchgeführt. |
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Trägerstoß:
Fehler bei der Berechnung der Abstände von Schraubenreihen
zu den Steifen/Trägerflanschen. Dies konnte zu unsinnigen
Fehlermeldung führen. |
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geschraubter Anschluss:
Der Berechnungsalgorithmus von alpha bei Schrauben in
der Nähe zweier Steifen (T-Stummel) wurde überarbeitet. |
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Anordnung von Vouten: Bei
gevouteten geschweißten Trägern wird nur der
Flansch auf Druck (Teilkomponenten 7) nachgewiesen. |
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Anordnung von Vouten: Die
Transformation auf Grund der Trägerneigung wurde
nicht durchgeführt. Die Rückrechnung der aufnehmbaren
Traglast war daher nicht korrekt. |
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- 3z |
30.03.2016 |
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neu:
Die tabellarische Ausgabe der Ergebnisse kann durch die
detaillierte Ausgabe eines gewählten Lastkollektivs
ergänzt werden. |
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Stoß: u.U. Programmabsturz
bei Bemessung der Rippen. |
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Eine Schraubenreihe im unteren Überstand
wurde nicht übernommen. |
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"Zug-Schraubenreihe aus Lastfall"
wurde bei der Online-Berechnung (Ergebnisausgabe am Bildschirm)
nicht berücksichtigt. |
|
Fehler bei der Überprüfung der
Schraubenreihen bei Vouten. |
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Schweißnahtnachweis für
Träger-Stützenanschlüsse: Wenn
der Flansch der Stütze schmaler ist als der Flansch
des Trägers wurde die Länge der Schweißnaht
am Flansch falsch berechnet. |
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Trägerstoß mit Trennschicht:
Die Trennschicht sollte ohne Abstandshalter eingebaut
werden, da dieser die Kompression der Trennschicht zur
Lastweiterleitung verhindert. Die Querkraftübertragung
wird durch die Schrauben im Druckbereich übernommen. |
|
|
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- 3u |
06.01.2016 |
|
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|
neu:
Die Zug-Schraubenreihen können jetzt optional aus
dem aktuellen Lastfall ermittelt werden. |
|
neu:
Die Stahlgüte wird jetzt in der Grafik protokolliert,
wenn sie für alle Bleche einheitlich ist. |
|
Bei Eingabe eines parametrisierten Stahlprofils
wurde in Version '4/2013-3t' stets ein Fehler gemeldet,
die Profileingabe war nicht möglich. |
|
Grundkomponente 5: Es erfolgt
eine Überprüfung der Stirnblechlänge, wenn
sie kleiner ist als die Trägerhöhe. |
|
Stegblech: Entsprechen
die Abmessungen des Stegblechs nicht der Norm, erfolgt
ein Hinweis. Die Berechnung wird trotzdem durchgeführt. |
|
Beim Umstellen von 'Träger-Stütze'
auf 'Stoß' wurden die Stützenlasten nicht herausgefiltert. |
|
|
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- 3s |
16.10.2015 |
|
|
|
neu:
Bei gewalzten Trägern mit angeschweißten Vouten
wird der untere Trägerflansch als Zwischensteife
(Gk 5) berücksichtigt. |
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neu:
Bei überstehenden Stirnplatten oder freien Stützenenden
wird zusätzlich zur Lochleibungstragfähigkeit
diejenige aus Blockversagen der ersten Schraubenreihe
berechnet. |
|
neu:
Schweißnahtnachweis: Ein Teil der
Drucknormalkraft kann über Kontakt abgetragen werden. |
|
neu:
Querschnittsnachweis: Ist ein plastischer
Nachweis nicht möglich, wird ein elastischer Nachweis
geführt. |
|
neu:
Nachweis der Rippen: die Zwischensteife
verbessert die Zugtragfähigkeit der Zugrippe. |
|
neu:
Es kann eine Zwischensteife zur Verbesserung der Tragfähigkeit
des Stützenflansches vorgesehen werden. |
|
neu:
Anschluss mit Flanschwinkeln: Die Winkelflansche
werden jetzt optional auch auf Biegung nachgewiesen. |
|
Vouten: Die Tragfähigkeit
am Voute-Träger-Anschluss (aus Gk 2) wurde nicht
bei Ermittlung der Biegetragfähigkeit berücksichtigt. |
|
Die Lochleibungstragfähigkeit in Abhängigkeit
der Lastrichtung ermittelt. |
|
Rotationssteifigkeit: Alle
Schraubenreihen (nicht nur diejenigen für die Biegetragfähigkeit)
sind maßgebend. |
|
Rotationssteifigkeit: Die
Rotationssteifigkeit wird am Anschnitt (und nicht im Knotenpunkt)
ermittelt. |
|
Bei der Berechnung der Gks 3+8 muss zugeh.
leff aus den Gks 4+5 (und nicht min leff) übernommen
werden. |
|
Die Stegblechverstärkung nach 6.2.6.1
wird nur zur Ermittlung des Beiwerts Omega verwendet (Gk
1,2,3). |
|
geschraubte Anschlüsse:
Schraubengröße M36 kann auch mit großer
Schlüsselweite ausgeführt werden. |
|
Anschluss mit Flanschwinkeln:
Fehler bei Ermittlung der Biegetragfähigkeit des
Winkelschenkels am Anschnitt. |
|
Querschnittsnachweis: Bei
minimaler Ausgabe wurden keine Ergebnisse protokolliert. |
|
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- 3p |
03.09.2015 |
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|
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Querschnittsnachweis: Das
Ausgabeprotokoll wurde überarbeitet. |
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Profileingabe - neuer Profilmanager:
Bei Profilen der HD-, HP-Reihe wurde der Name falsch gesetzt. |
|
Trennschicht: Die Schnittgrößen
müssen auf die Trennschichtachse bezogen werden. |
|
Trennschicht: Ist der Querschnitt
gleichsam überdrückt (sigo = sigu < 0), wurde
die Anzahl an Schrauben in der Druckzone falsch ermittelt. |
|
Schubfeldnachweis: Die
Breite der Randsteifen und damit deren Tragfähigkeit
wurde zu gering angenommen, wenn ein separater Nachweis
der Stegsteifen nicht geführt wurde. |
|
Rotationssteifigkeit: zeq
und keq sind für die wirksamen Schraubenreihen (Zug-Schraubenreihen)
zu berechnen. |
|
Fehler beim Nachweis von 'Biegung mit Normalkraft':
Die Normalkraft wurde zu gering angesetzt. |
|
Trägerstoß mit 4 Schrauben
in einer Reihe: Die Bedingung 6.2.7.2(9) greift
nun schon bei (1.9+1.6)/4 -facher Schraubentragfähigkeit. |
|
|
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- 3n |
19.08.2015 |
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Trennschicht: Wenn keine
Belastung eingegeben wurde, ist die Schnittstelle zur
Berechnung der thermischen Trennschicht nicht korrekt
angesteuert worden. |
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- 3m |
31.07.2015 |
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neu:
Der Name des Profils kann jetzt auch 'per Hand' eingegeben
werden. |
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neu:
Trennschicht: Der Nachweis der Trennschicht
wird jetzt in einer Extraausgabe dokumentiert. |
|
neu:
Die Überprüfung der Schweißnahtlängen
kann jetzt deaktiviert werden, dann werden stets alle
Schweißnähte (auch sehr kurze) berücksichtigt. |
|
Beim Minimalausdruck wird auch das Protokoll
der Kontrolle der Schraubenabstände im Minimalformat
ausgegeben. |
|
Berechnung des T-Stummels:
Das eingestellte Verfahren zur Bemessung der Schweißnähte
am T-Stummel wird nun übernommen. |
|
Bei Anschlüssen mit hoher Normalkraftbelastung
(> 5% Npl) wurde bei Druckbeanspruchung zu ungünstig
bemessen, jetzt wird nachgewiesen für NEd = N*zo/z. |
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|
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- 3j |
08.05.2015 |
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|
Schnittgrößenimport:
Im Eigenschaftsblatt war die Bezeichnung zur Definition
des dritten Nachweisschnitts irreführend. Diese wurde
nun angepasst ('einschl. Stütze oben'). |
|
Trägerstoß mit Trennschicht:
Bisher wurden nur die für die Anschlussbemessung
maßgebenden Schraubenreihen (Zug-Schraubenreihen)
berücksichtigt. Aufgrund der ggf. hohen Vorspannkraft
sind jedoch alle vorhandenen Schrauben zu berücksichtigen.
Dadurch kann es jetzt zu einer höheren Auslastung
des Anschlusses kommen. |
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- 3i |
04.05.2015 |
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neu:
Die Querschnittstragfähigkeit kann jetzt nur für
den Träger (ohne Stütze) berechnet werden. |
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neu:
Bei besonders vielen Lastkombinationen kann nur das maßgebende
Lk ausgeben werden. |
|
Die Voreinstellung der Lasteingabe erfolgt
jetzt für Knotenlasten im Statik-KOS. |
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Geschweißter Trägerstoß:
Es wurden Grundkomponenten ausgewertet, obwohl nur die
Schweißnaht trägt. |
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Bei geschweißten Profilen wurde die
effektive Schubfläche Avz zu gering berechnet, da
an Stelle der Stegblechhöhe hw die Höhe abzüglich
der Schweißnahtschenkel verwendet wurde. |
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- 3f |
13.03.2015 |
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Die englische Übersetzung wurde auch
für die Bilder überarbeitet. |
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Thermische Trennschicht:
Das Hilfedokument wurde überarbeitet. |
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Bei der Gk 5 wurde zur Berechnung der Schweißnähte
am T-Stummel die Stahlgüte der angreifenden Bleche
nicht übergeben. Dadurch wurde stets mit S 235 nachgewiesen. |
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- 3e |
10.03.2015 |
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neu:
Im programminternen Hilfedokument befindet sich jetzt
eine Beschreibung der verwendeten Parameter, um die Fehlermeldungen
des Programms besser zu verstehen. |
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neu:
Trägerstöße mit thermischer Trennschicht
(Kerncompactlager von Calenberg Ingenieure GmbH). |
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neu:
Nachweis der Steifen: Es wird jetzt auch
die Zugsteife nachgewiesen. |
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neu:
NA-DE: Die maximale Dicke einer Kehlnaht
wird jetzt analog DIN 18800 überprüft (a <=
0.7*tmin). |
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Nachweis einer Schraubverbindung
mit dem Verfahren der Teilschnittgrößen:
Fehler bei der Ermittlung der Traglasten der Gkn. 3, 4,
5, 8, wenn die Anzahl der Gruppenmitglieder nicht der
Anzahl der Zugschrauben entspricht. |
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Die Zug- und Drucktragfähigkeit wird
grundsätzlich nicht mehr auf die Systemachse bezogen. |
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Komponentenmethode bei überwiegender
Zugbeanspruchung: Zur Ermittlung der Tragfähigkeit
bei geschraubten Zugverbindungen werden für die Zugkraft
alle Schraubenreihen, für das Biegemoment nur die
Schraubenreihen oberhalb des fiktiven Druckpunkts betrachtet. |
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Kleine Schrauben (<= M10) werden grundsätzlich
ohne Vorspannung ausgeführt. |
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Stirnblech mit Biegung (Gk 5):
Liegen die Schrauben nicht im Einflussbereich der Trägerflansche,
wird bei Schrauben im Überstand ein Fehler gemeldet.
Befindet sich hingegen die Schraube zwischen den Trägerflanschen,
wird der günstige Einfluss der Flansche (Steifen)
nicht berücksichtigt. |
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Schweißnahtnachweis:
Die Querkraftaufteilung erfolgt jetzt nach der konventionellen
Methode. |
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Bei geschraubten Zugstößen wurden
die Schweißnähte im Überstand unten nicht
nachgewiesen. |
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Bei geschraubten Zug- oder Druckverbindungen
wird die resultierende Traglast der Komponentenmethode
aus der Summe der Zug- bzw. Druckkräfte gebildet. |
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Die Tragfähigkeit eines T-Stummels
kann jetzt optional ohne Berücksichtigung der Schweißnahttragfähigkeit
ermittelt werden. |
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- 2x |
26.11.2014 |
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Berechnung ausgewählter Grundkomponenten:
seit dem letzten Patch konnten die Grundkomponenten nicht
mehr einzeln ausgewählt werden. |
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- 2w |
14.11.2014 |
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Stirnblech mit Biegung (Gk 5):
Bei 4 Schrauben je Reihe werden die Reihen, die nicht
im Bereich von Steifen liegen, mit 2 (Außen-)Schrauben
je angesetzt. |
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Geschweißtes Profil:
Die Schweißnähte wurden fehlerhaft dargestellt. |
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Schrauben mit Lochleibung (Gk 12):
Bei nur zwei Schraubenreihen wurde der Abstand zwischen
den Reihen p1 nicht berechnet. |
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- 2u |
30.09.2014 |
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neu:
Die Ergebnisse können in tabellarischer Kurzform
dargestellt werden, wobei optional das maßgebende
Lastkollektiv detailliert ausgegeben wird. |
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neu:
Schrauben mit Futterblech: Bei erweiterter
Eingabe können jetzt auch Länge und Breite des
Futterblechs zur besseren grafischen Darstellung eingegeben
werden. |
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neu:
Stirnblech mit Biegung (Gk 5): Bei der
Tragfähigkeit des äquivalenten T-Stummels wird
jetzt auch die Schweißnahttragfähigkeit mit
einer Nahtlänge von leff berücksichtigt. |
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Flanschwinkel: Zur Berechnung
der Rotationssteifigkeit konnten die Koeffizienten der
Gk 11 (Abscheren) und Gk 12 (Lochleibung) nicht ermittelt
werden. |
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Trägerstoß:
die Stegsteifen im Träger wurden ignoriert. |
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Schweißnahtnachweis:
Das Berechnungsverfahren zur Ermittlung der Spannungen
in den Nähten des Linienquerschnitts wurde geändert.
Dadurch können sich geringfügig andere Ausnutzungen
- besonders bei den Schubspannungen - ergeben. |
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Schweißnahtnachweis:
Die Druckausgabe wurde reduziert. |
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Lochleibung: Die Bestimmung
des Schraubenabstands in Kraftrichtung p1 war ggf. bei
der ersten betrachteten Schraubenreihe nicht korrekt. |
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- 2t |
19.09.2014 |
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Überprüfung der seitlichen
Schraubenabstände: Bei Unterschreitung des
Mindestabstands wird grundsätzlich nur noch eine
Warnung ausgegeben. Der Nachweis wird geführt. |
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geschraubte Verbindung (Gk 4, 5,
6, 10): Vorgespannte Schrauben, die gleitfest
anzuschließen sind, werden mit Schraubenkategorie
C (Abscheren) und E (Zug) nachgewiesen, alle anderen mit
Kategorie A (Abscheren) und D (Zug). Bei Schraubenkategorie
E entspricht die Zugtragfähigkeit der maximalen Vorspannkraft.
Der Steifigkeitskoeffizient wird mit k10 = 10*As/Lb gebildet. |
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geschraubte Verbindung:
Bei Gk 3 und Gk 8 entspricht die maßgebende effektive
Länge der minimalen Länge der Gk 4 bzw. Gk 5. |
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Stoß mit 4 Schrauben in einer Reihe:
Gk 8 wurde nicht berücksichtigt. |
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Lochleibung (Gk 12): Wenn
nicht 'alle Schraubenreihen einzeln betrachten' aktiviert
war, wurde u.U. bei der Ermittlung der Lochleibungstragfähigkeit
der Rand-/Innenabstand falsch ermittelt. |
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Stirnblech: Wenn nicht
'alle Schraubenreihen einzeln betrachten' aktiviert war,
wurde u.U. bei der Kontrolle der Zug-Schraubenreihen die
maßgebende Anzahl falsch ermittelt. |
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T-Stummel-Berechnung (Gk 5):
Bei Stößen wurde die Schweißnaht am Flansch
nicht berücksichtigt, dadurch wurde m2 zu groß
berechnet. |
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T-Stummel-Berechnung (Gk 5):
4 Schrauben in einer Reihe: Das Verfahren von Wagenknecht,
Bd. 3 wurde implementiert. Es ist für eine beliebe
Anzahl an Schraubenreihen gültig. |
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T-Stummel-Berechnung (Gk 4, 5, 6):
Abstützkräfte treten bei vorgespannten Schrauben
(HV-Schrauben) immer auf, daher wird Lb hier nicht mehr
ausgewertet. |
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- 2r |
27.08.2014 |
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die Darstellung eines Trägerstoßes
mit negativer Trägerneigung am Bildschirm war fehlerhaft. |
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Überprüfung der seitlichen
Schraubenabstände: Bei Unterschreitung des
Mindestabstands wird bei ausgeschalteter 'Überprüfung
der Schraubenabstände' nur noch eine Warnung ausgegeben.
Der Nachweis wird geführt. |
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- 2q |
12.08.2014 |
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bei der schwarz/weiß-Ausgabe wurden
die Erläuterungsskizzen nicht dargestellt. |
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- 2o |
22.07.2014 |
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Schweißnaht: Der
Check gilt nur für Kehlnähte, nicht für
Stumpfnähte. |
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Schraube: Kleine Schrauben
können vorgespannt sein. |
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parametrisiertes Profil:
Die Profilklasse wurde falsch ermittelt, dadurch wurde
nicht das gewählte Profil dargestellt. |
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die Schweißnähte eines geschweißten
Stoß' wurden immer als durchgeschweißt angenommen,
auch wenn sie nicht durchgeschweißt sein sollten.
Dabei wurde die Schweißnahlänge lw2 falsch
berechnet. |
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bei einem reinem Druckanschluss brach u.U.
das Programm mit 'Divide by Zero' ab. |
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Zug-/Druckverbindungen zeichnen sich dadurch
aus, dass die Normalkraft in beiden Trägerflanschen
dasselbe Vorzeichen aufweist. Es kann also kein 'innerer
Hebelarm' im Sinne des Abstands der Zugkraft zum Druckpunkt
gebildet werden. In diesen Fällen wird der Nachweis
für die einwirkenden Schnittgrößen in
der Systemachse geführt. Da das Verfahren zur Berechnung
der 'Biegetragfähigkeit mit der Komponentenmethode'
keine gleichzeitig wirkenden Normalkräfte berücksichtigt,
wird bei einer Biegeverbindung mit überwiegender
Normalkraft (N > 5% Npl) - auf der sicheren Seite liegend
- der Nachweis nach 6.2.7(3) für die Schnittgrößen
in der Systemachse geführt. In diesen Fällen
kann die alternative Methode zur Berechnung der 'Grundkomponenten
mit Teilschnittgrößen' günstigere Ergebnisse
liefern. Liegt keine nennenswerte Normalkraft vor (N <
5% Npl), wird der Nachweis der Biegetragfähigkeit
mit dem einwirkenden Moment um den Druckpunkt (Biegemoment
einschl. Normalkraft) geführt. |
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- 2k |
30.06.2014 |
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Stegsteifen: Fehler bei
der Abfrage, ob Beulen eintritt. |
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bei Trägerstößen wird kein
Futterblech berücksichtigt. |
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- 2j |
27.05.2014 |
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Kontrolle der Schraubenabstände:
Der Abstand p2 wurde falsch berechnet. |
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Schraube: Bei Eingabe einer
großen Schlüsselweite wird eine Schraube mit
einer Festigkeit >= 8.8 als vorgespannt betrachtet.
Es besteht die Möglichkeit, eine gleitfeste Verbindung
zu berechnen. |
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Schraube, gleitfeste Verbindung:
Die Vorspannkraft wurde mit fub (statt fyb) berechnet. |
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- 2h |
13.05.2014 |
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Aufgrund eines Fehlers bei einer zusätzlichen
internen Abfrage konnten Trägerstöße nicht
berechnet werden. |
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- 2f |
06.05.2014 |
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neu:
Bei den Querschnittsprofilen können oben und unten
unterschiedliche Flanschdicken und -breiten angegeben
werden. |
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neu:
Über den 'Copy'/'Paste'-Button können die Eingabedaten
zwischenzeitlich gesichert und wiedergeholt werden. Falls
das Programm 4H-EC3RE (Rahmenecke) installiert ist, können
Eingabedaten von 4H-EC3BT nach 4H-EC3RE (und zurück)
transportiert werden. |
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neu:
Der Button 'Erweiterte Einstellungen' öffnet die
komplexe Eingabeoberfläche, in der auf sämtliche
Möglichkeiten des Programms zugegriffen werden kann. |
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neu:
Der Anschluss wird jetzt auch als Plan gespeichert, so
dass über das Modul zur Planbearbeitung eine Weiterbearbeitung
bzw. eine Weitergabe per DXF möglich ist. |
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Fehler bei der Berechnung von MEd, wenn
die Normalkraft nicht vernachlässigt werden kann. |
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Fehler bei der Berechnung von Vbw mit Voute/Neigung. |
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Stegsteifen/Rippen: Bei
zwischenliegenden Rippen wurde der Querschnittsnachweis
am Steg nicht durchgeführt. |
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Teilschnittgrößen:
Bei Trägerneigung bzw. Trägervoute wurden bei
Berechnung der Stegquerkraft die Anteile aus Neigung/Voute
nicht berücksichtigt. |
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Rotationssteifigkeit: Das
Moment bezieht sich auf den Verbindungsknoten, die Normalkraft
wirkt im Träger. |
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Voutenwinkel: Die Überprüfung
n. 6.2.6.7(2) bezieht sich auf den Differenzwinkel zwischen
Voute und Träger. Die Größe des Trägerwinkels
ist ohne Einschränkung. |
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- 2c |
07.04.2014 |
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Aufgrund von Umstellungsarbeiten wurden
bei neu erstellten Datensätzen einige Optionen nicht
angeboten. |
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Teilschnittgrößen:
Die einwirkenden Kräfte wurden falsch berechnet. |
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- 2b |
31.03.2014 |
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Literaturliste: Die Literaturstellen
des Deutschen nationalen Anhangs wurden auch angegeben,
wenn kein deutscher Anhang ausgewählt wurde. |
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Grundkomponente 3: Stegsteifen
sind nur bei geschweißten Anschlüssen relevant,
bei geschraubten Anschlüssen gehen die Steifen über
leff aus Gk 4 ein. |
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Vouten: Die Stahlgüte
wurde nicht beachtet, der c/t-Wert wurde ohne Berücksichtigung
der Schweißnaht/des Walzradius geführt. |
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die Nachweise für überwiegende
Zug- und Druckverbindungen wurden überarbeitet. |
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der benutzerdefinierte E-Modul wurde stets
zu 1 N/mm2 gesetzt. |
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- 1y |
18.02.2014 |
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Stirnblechstoß mit 4 Schrauben
in einer Reihe: Unabhängig von der Literatur
werden bei der Option 'alle Schraubenreihen einzeln betrachtet'
auch Schraubenreihen berücksichtigt, die bei einem
klassischen IH2- bzw. IH4-Anschluss nicht vorkommen. Sie
werden jedoch nur mit den zwei Außenschrauben in
Rechnung gestellt. Gruppen von Schraubenreihen werden
nicht betrachtet. |
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Grundkomponente 3: Bei
Anordnung von Stegsteifen ist die Zugsteife für die
Tragfähigkeit maßgebend. |
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Grundkomponente 20: Die
Höhe des Trägers einschließlich Voute
hat nur Einfluss auf die Biegetragfähigkeit, die
M-Q-Interaktion ist davon unbehelligt. |
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Vouten: Die M-Q-Interaktion
wurde nicht berücksichtigt. |
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- 1x |
07.02.2014 |
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bei gleichzeitiger Wirkung von Stegsteifen
und Stegblechen schlug stets die Überprüfung
der maximalen Blechlänge fehl. |
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Nachweis mit Teilschnittgrößen:
Die Überprüfung der maximalen Schraubenkraft
ist nur für die Grundkomponenten 4, 5, 6 und 10 notwendig. |
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- 1w |
17.01.2014 |
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Zur der Ermittlung der Querkrafttragfähigkeit
werden - bei Aktivierung des Buttons 'alle Schraubenreihen
einzeln betrachtet' - alle eingegebenen Schraubenreihen
herangezogen. |
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Bei einem reinen Querkraftanschluss wurde
die 'Zugseite' ggf. falsch bestimmt. |
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Vorzeichenfehler bei der Berechnung von
Mc aus den Knotenschnittgrößen. |
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Bei einem geschraubten Trägerstoß
wurden beim Überprüfen der Schraubenabstände
falsche Werte verwendet. |
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Bei der Berechnung eines T-Stummels wird
die zugehörige effektive Länge mit leff = leff1
angenommen, wenn reines Schraubenversagen (Modus 3) maßgebend
ist. |
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Bei der Berechnung eines geschweißten
Träger-Stützenanschlusses wurde in Grundkomponente
4 grundsätzlich ein Fehler ausgewiesen. |
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Bei der Berechnung der Tragfähigkeit
einer durchgeschweißten Stumpfnaht mit dem vereinfachten
Verfahren wurde der Faktor sqrt(3) im Nenner nicht berücksichtig.
Außerdem wurden die Schnittgrößen aus
dem Anschlussblech auf die für eine Kehlnaht, nicht
für eine Stumpfnaht wirksame Nahtfläche transformiert. |
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T-Stummel mit Zug: Im Hilfe-Dokument
wurde die Formel zur Berechnung von 4 Schrauben in einer
Reihe nicht richtig dargestellt. |
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- 1s |
21.11.2013 |
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neu:
geschraubte Verbindung: Die Sonderregel
nach EC3-1-8, 3.6.1(5) für das Abscheren von M12-Schrauben
mit einem (großen) Lochspiel von 2 mm wird beachtet. |
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neu:
geschraubte Verbindung: Nachweis mit
Teilschnittgrößen: Nach 6.2.7.1(9) wird die
Tragfähigkeit einer Schraube auf 95% der maximalen
Zugtragfähigkeit begrenzt. |
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geschraubte Verbindung:
Nachweis mit Teilschnittgrößen: Beim Nachweis
der Grundkomponente 20 wurde der Bemessungswert mit dem
Cosinus des falschen Winkels multipliziert. |
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geschraubte Verbindung:
Nachweis mit Teilschnittgrößen: Bisher wurde
der innere Hebelarm zur Bestimmung der Teilschnittgrößen
nach Bild 6.15e) näherungsweise bestimmt. Jetzt wird
der genaue Werte mit zeq berechnet. |
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geschraubte Verbindung: Die
(letzte) Schraubenreihe neben der Drucksteife (dem unteren
Trägerflansch) wurde als 'andere äußere
Schraubenreihe' behandelt, wodurch die effektive Länge
des T-Stummelflanschs nicht korrekt berechnet wurde. |
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geschraubte Verbindung:
Schrauben mit großem Lochspiel: Das große
Lochspiel Delta d,groß wurde nicht berücksichtigt. |
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- 1p |
13.11.2013 |
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neu:
Stirnblechverbindungen: Bei der Berechnung
von Anschlüssen mit 4 Schrauben in einer Schraubenreihe
wurde eine neue Methode implementiert |
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neu:
Berechnung der Tragfähigkeit ohne Nachweisführung,
aber unter Beachtung der eingegebenen Belastung. |
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neu:
Querschnittsnachweis des Trägers am Voute-Träger-Anschnitt. |
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neu:
Ermittlung der Abscher-/Lochleibungstragfähigkeit
unter Berücksichtigung der vorhandenen Biegeausnutzung. |
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Stirnblechverbindungen mit Überstand:
Biegetragfähigkeit: Bei der Abminderung
der Schraubengruppen wurde auch die nicht der Gruppe zugehörige
Schraubentragfähigkeit herangezogen. |
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Voute mit Stegsteife am Träger:
Fehler bei der Berechnung, da intern immer mit einer Breite
von Null gerechnet wurde. |
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Stirnblechverbindungen:
Die Ermittlung des Beiwerts α für ausgesteifte
T-Stummelflansche wurde überarbeitet. |
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Stirnblechverbindungen:
Bei der Berechnung der effektiven Längen mit dem
T-Stummel-Modell wurden immer die Abstände emin statt
e verwendet. |
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Lochleibung für einschnittige,
einreihige Schaubenverbindungen: Fehler bei der
Ausgabe der Berechnungsformel. |
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Druckliste: Die Grafik
der Voutenschnittgrößen am Voute-Träger-Anschluss
war nicht korrekt. |
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- 1l |
02.08.2013 |
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neu:
Die Berechnung des Stützenstegfeldes kann unterdrückt
werden. |
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neu:
Die Bildschirmausgabe der Ergebnisse wird detaillierter
dargestellt. Fehler werden bei der Druckausgabe besser
gekennzeichnet. |
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neu:
Es werden auch überwiegend normalkraftbeanspruchte
Anschlusskonfigurationen unterstützt. |
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Gesamttragfähigkeit:
Die Zugtragfähigkeit wird aus dem Biegemoment berechnet. |
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Die Lochleibungstragfähigkeit wird
aus der minimalen Lochleibungstragfähigkeit je Schraubenreihe
ermittelt und für alle Reihen gleichermaßen
angesetzt. |
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Die Querschnittsfläche des Profils
wird mit Rundungen ermittelt, dadurch ändert sich
auch die Schubfläche. |
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- 1h |
20.06.2013 |
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neu:
Grundkomponente 2: Der Stützensteg
kann durch Stegsteifen verstärkt werden. |
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Ergebnisse im Register:
Die Ausnutzung aus der Querschnittstragfähigkeit
wurde bei der Darstellung der Ausnutzung je Lastfall nicht
berücksichtigt. |
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Querschnittsnachweis: Die
Stahlgüte wurde u.U. falsch interpretiert. |
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Stirnblechanschluss mit geneigtem
Träger: Fehler beim Berechnen der Lage der
Stützensteife. |
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Schnittgrößen:
Das Vorzeichen von Vc1,Ed (Anschnitt der Verbindung) wurde
falsch dargestellt. |
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Grundkomponenten 1+2: Die
Stegsteifen müssen zwischenliegend sein, um bei der
Ermittlung der Tragfähigkeit herangezogen zu werden. |
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- 1f |
27.05.2013 |
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neu:
Der Nachweis der Schubtragfähgigkeit des Stützenstegfeldes
wird jetzt ebenfalls geführt. |
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neu:
Grundkomponente 10: Neben der Zugtragfähigkeit
wird jetzt auch die Durchstanztragfähigkeit ermittelt. |
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Grundkomponente 12: Bei
einschnittigem Anschluss mit nur einer Schraubenreihe
wurde u.U. 3.6.1(10) nicht eingehalten. Die Berechnung
wurde überarbeitet. |
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Grundkomponente 1: Die
plastischen Widerstandsmomente wurden um die falsche Achse
ermittelt. |
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Rippen (Verstärkungen in der
Stütze): Die Druckkraft wurde mit einem
zu großen Hebelarm berechnet. |
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- 1e |
26.04.2013 |
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Schweißnahtnachweis am Linienquerschnitt,
vereinfachtes Verfahren für durchgeschweißte
Stumpfnähte: Einheitenfehler bei der Ermittlung
der einwirkenden Lasten. |
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Die Querschnittstragfähigkeit der Stütze
wird nun ermittelt. |
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Lochleibungstragfähigkeit (Gk
12): Fehler bei der Bestimmung von Rand- und
Innenschraube. |
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Stützenflansch mit Biegung
(Gk 4): Fehler bei der Bestimmung der wirksamen
Länge (äußere/innere Schraubenreihe). |
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Stirnblech mit Biegung (Gk 5):
Fehler bei der Bestimmung der wirksamen Länge (äußere/innere
Schraubenreihe). |
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der 4H-EC3BT-Patch kann
über das Internet heruntergeladen werden. |
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