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- 8g |
25.08.2008 |
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neu:
Durchstanzen:
Es wurde ein Faktor für die Lastzuweisung der Querkraftbereiche
bei großen Lasteinleitungsflächen eingeführt. |
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Durchstanzen:
Der Nachweis des äußeren Rundschnittes bei
Rand- und Eckstützen wird mit reduziertem Lasterhöhungsfaktor
β,red geführt. |
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- 8f |
04.07.2008 |
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Gebrauchstauglichkeitsnachweise
Stahlbeton: Die Spannungsdehnungsbeziehung
mit dem Parabel-Rechteck-Diagramm wird jetzt ohne den
Faktor α gebildet. |
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Rissnachweis
- Nachweis für Last: In sehr seltenen
Fällen konnte bei Flächenpositionen eine Schnittgrößenkombination
zum Systemabsturz (Divide by Zero) führen. |
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Rissnachweis
- Nachweis für Last: Bei überzogenem
Querschnitt wurde der errechnete Grenzdurchmesser zu klein
ermittelt, so dass sich u.U. eine zu hohe erforderliche
Bewehrung ergab. |
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Rissnachweis
- Nachweis für Last: Der Betrachtungszeitpunkt
wird über den Beiwert kzt beeinflusst. Da heutzutage
die Endrissbildung nicht mehr ausschließlich nach
Aushärten des Betons beginnt, wird der kzt-Wert auch
bei der Berechnung der Rissbreite unter Last berücksichtigt.
ACHTUNG: Die Bewehrung erhöht sich bei Reduktion
der Betonzugfestigkeit (des kzt-Wertes). |
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Rissnachweis
- Nachweis für Last und Zwang: Der
Zeitfaktor kzt zur Bestimmung der Betonzugfestigkeit zum
Betrachtungszeitpunkt gilt für die Mindestbewehrung
aus Zwang. Wird die Mindestbewehrung nicht aktiviert,
gilt der Faktor für den Rissnachweis aus Last. Wird
der Nachweis für Last und Zwang durchgeführt,
wird die Mindestbewehrung mit dem kzt-Wert und die Rissbewehrung
aus Last ohne ihn durchgeführt. |
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Spannungsnachweis
- Nachweis der Betondruckspannungen: In
einigen Fällen wurde die automatische Bewehrungserhöhung
nicht optimal durchgeführt, so dass u.U. keine Lösung
angeboten wurde. |
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Spannungsnachweis
- 2-achsige Bemessung: Die Ermittlung
der Spannungen erfolgt jetzt unter Ansatz des endgültigen
Bewehrungsgehalts. |
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Spannungsnachweis:
Unter Umständen wurde keine Lösung gefunden,
wenn die errechneten Spannungen sehr klein wurden. Die
Spannungen werden jetzt abgeprüft und ggf. zu Null
gesetzt - der Nachweis ist damit erfüllt. |
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die im Ausdruck ausgegebene Versionsnummer
bezog sich nur auf die von CD installierte Version. Über
das Patch-Update installierte Versionen wurden ignoriert. |
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- 8d |
23.01.2008 |
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Durchstanzen:
Die Querkraftbemessung für Zwischenbereiche nach
Bild 38 war in der letzten Version fehlerhaft. |
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Einzelfundament:
Ein Fehler bei der Bemessung der vertikalen Köcherbewehrung
nach Heft 411 wurde beseitigt. |
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Schubbemessung
für Fugen: Bei cot theta < 1 erfolgt
jetzt kein Abbruch (s. NABau-Auslegungen) mehr. |
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Rissnachweis
- Berechnung der Rissbreite: Die Bemessung
des Kreisquerschnitts wurde überarbeitet. |
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- 8b |
07.01.2008 |
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Rissnachweis
- Berechnung der Rissbreite: Bei der Ermittlung
der Mindestbewehrung wurde fcteff nicht berücksichtigt. |
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Spannungsnachweis:
Ein verbesserter Ansatz zur Bewehrungserhöhung bei
der Einhaltung der Betondruckspannungen wurde eingearbeitet. |
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Auflagerkonsole
- Verfahren nach Reineck: Bei der Bewehrungswahl
wurde auf einen falschen Wert der Spaltzugbemessung zurückgegriffen. |
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- 8a |
11.12.2007 |
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Einzelfundament:
Bei Streifenfundamenten wurde ein zu geringes Eigengewicht
ermittelt. |
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- 7z |
04.12.2007 |
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neu:
Schubnachweis - Querkraft:
Bisher wurde der Bemessungswert der aufnehmbaren Querkraft
ohne Querkraftbewehrung VRdct analog DIN-Fachbericht 102
auf einen Mindestwert begrenzt, um besonders bei Platten
die Bereiche, in denen Schubbewehrung einzulegen ist,
zu minimieren. Jetzt besteht die Wahlmöglichkeit,
mit oder ohne Mindest-VRdct-Wert zu bemessen. |
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Schubnachweis
- Bemessung der Verbundfuge: Die Normalspannung
parallel zur Fuge sigcd darf nach der Korrektur zu Heft
525, DAfStb nicht angesetzt werden. Im Programm gilt jetzt
sigcd = 0. |
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Rissnachweis
- Mindestbewehrung: Die Kontrolle: fct,eff
> fct0 bei kz,t > 1 wird nicht mehr durchgeführt. |
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Einzelfundament:
Ein Fehler in der Köcherbemessung bei Eingabe einer
Stützenbewehrung von as1=as2=0.0 oder as3=as4=0.0
wurde beseitigt. |
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- 7x |
02.10.2007 |
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neu:
Last- und Lagerkonsole:
Der Nachweis der Lagerpressung wird von nun an ebenfalls
geführt. |
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neu:
Rissnachweis:
Die Ermittlung der Mindestbewehrung unterscheidet jetzt
ebenfalls zwischen dem Verfahren 'ohne direkte Berechnung'
und 'Berechnung der Rissbreite'. Bisher wurde die Mindestbewehrung
stets 'ohne direkte Berechnung' ermittelt. |
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Ausnutzung/Brandschutz:
Bei der zur Einhaltung von zul alpha notwendigen Bewehrungserhöhung
wird jetzt auch die Einstellung 'symmetrische Bewehrungsanordnung'
berücksichtigt. |
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Biegebemessung:
Die Mindestbewehrung nach 13.1.1 (Duktilitätsbewehrung)
wurde bisher mit der linear veränderlichen Spannungsdehnungslinie
(ftk > fyk) für die Bewehrung (ohne Materialsicherheitsbeiwert)
ermittelt. Die Norm schreibt allerdings vor, dass zur
Bemessung der Mindestbewehrung fyk angesetzt werden soll.
Das Programm wurde dahingehend überarbeitet (d.h.
ftk = fyk). |
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- 7w |
10.09.2007 |
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neu:
Die Bemessungslasten für die Biegebemessung
können jetzt aus einer externen ASCII-Datei eingelesen
werden. |
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Lastkonsole:
Ermüdungsnachweis: Der Ansatz für
die Spaltzugbewehrung wurde überarbeitet. |
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Einzelfundament:
Bei der Berechung des Eigengewichtes wurde bei aufgesetztem
Köcher eine eventuelle Auftriebskraft des Köchers
nicht berücksichtigt. |
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- 7u |
22.08.2007 |
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neu:
Bei der Biegelängsbewehrung
können jetzt auch Gitterträger berücksichtigt
werden (fyk = 420 N/mm2). |
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neu:
Auflagerkonsole:
Die Schlaufe zur Verankerung der Längsbewehrung wird
jetzt bemessen und dargestellt. |
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neu:
Einachsige Biegebemessung:
Bei Angabe einer vorhandenen "gewählten Bewehrung"
wird zusätzlich die Verankerungslänge lb,net
ausgegeben. |
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Trägerdurchbruch:
Bei der Wahl 'Aufteilung nach Gurtsteifigkeiten' (d.h.
wenn die Verteilungszahl zu Null gesetzt ist) wurde bei
sehr kleinen Obergurtquerschnitten im Verhältnis
zum Untergurtquerschnitt ein zu ungünstiges Verteilungsverhältnis
für die Querkraft ermittelt. |
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Fugen bei
Flächenträgern: Falls asb(Q)=0
und asb(Fuge)>0 galt, wurde die Mindestschubbewehrung
angesetzt. |
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Stahlbetonbemessung:
Das zur Ermittlung der Robustheitsbewehrung notwendige
Rissmoment wird bei Plattenbalken und Doppel-T-Querschnitten
nur aus den Stegabmessungen berechnet. |
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Schubbemessung:
Falls der VRdmax-Wert angepasst werden musste, wurde der
Ausnutzungsbereich falsch ermittelt. |
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Gebrauchsnachweise:
Kontrollbemessung: Falls bei einer Kontrollbemessung
eine erhöhte Anfangsbewehrung für den aktuellen
Nachweis ermittelt wurde, wird diese jetzt der Bewehrungserhöhung
des Nachweises zugeschlagen. |
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- 7t |
26.07.2007 |
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neu:
Stahlbetonbemessung: Rechteckquerschnitt
als 'Platte': Beim Querkraftnachweis können
'Gitterträger' (Materialgüte fyk = 420 N/mm2)
berücksichtigt werden. Die zulässige Druckstrebenneigung
regelt die Zulassung und wird im Programm nicht überprüft.
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Stahlbetonbemessung:
Mindestbewehrung für Stützen (2-achsig):
U.U. brach das Programm mit einer Fehlermeldung "Divide
by Zero" ab. |
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Lastkonsole:
Ermüdungsnachweis: Die Lasteingabe
und der Ergebnisausdruck wurden überarbeitet. |
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neu:
Einzelfundamente:
Bei der Prüfung auf unbewehrte Ausführung ist
der Teilflächennachweis jetzt abwählbar. |
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Flächentragwerke:
Durchstanzen: Bei der Mindestlängsbewehrung
zur Sicherstellung der Querkrafttragfähigkeit bei
Bodenplatten war aso mit asu vertauscht. |
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- 7s |
12.06.2007 |
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neu:
Querkraftbemessung bei Kreisquerschnitten:
Ein Wirksamkeitsfaktor (< 1) berücksichtigt, dass
die Bügel durch Zusatzeffekte höherer Beanspruchung
ausgesetzt sind als bei Rechteckquerschnitten. |
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neu:
Querkraftbemessung bei 2-achsiger
Biegung mit Schub: Ein verbesserter Ansatz
zur Bemessung von 'schiefer Querkraft' nach P. Mark kann
optional aktiviert werden. I.A. ergibt die Querkraftbemessung
größere Bewehrungsmengen als beim klassischen
Verfahren (Bemessung der einzelnen Querkraftkomponenten). |
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Querkraftbemessung
bei Kreisquerschnitten: Zur Ermittlung
von VRd,ct wurde für negative Biegemomente keine
Zugbewehrung angesetzt. |
|
Torsionsbemessung:
Die effektive Wanddicke des Bemessungshohlkastens wird
auf teff = 0.25 * bw begrenzt. Bei schmalen Querschnitten
wird dadurch u.U. das maximal aufnehmbare Torsionsmoment
TRd,max geringer. |
|
Querkraftbemessung:
Bei 'Platten' darf nach 13.3.3(2) auf eine Mindestbewehrung
verzichtet werden, wenn gilt: VEd < VRd,ct. Die Ermittlung
von VRd,ct ist demnach bei 'Platten' von entscheidender
Bedeutung. Leider ist nach 10.3.3(1) dieser Wert von der
Fläche der Längsbewehrung auf der Zugseite des
Querschnitts abhängig und kann daher in einigen Bereichen
(Momentennulldurchgang bei kleiner Drucknormalkraft) sehr
klein werden. Laut Vorschrift ist dann in diesen Bereichen
die Mindestquerkraftbewehrung einzulegen. Dieses führt
zu unplausiblen, teilweise punktweise auftauchenden Querkraftbewehrungen
über den Stab. In Analogie zum DIN-Fachbericht 102
(3.03) und zum Eurocode 2 (10.05) und in Ergänzung
zur DIN 1045-1 (7.01) wird jetzt generell der Mindest-VRd,ct-Wert
nach DIN-Fb 102, Gl. (4.118b) bzw. EC 2, Gl. (6.2.b) eingehalten.
Achtung: bei Neuberechnung bereits erstellter Bauteile
ergeben sich u.U. andere VRd,ct-Werte und es wird keine
Querkraftbewehrung mehr erforderlich! |
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Querkraftbemessung:
Die Mindestschubbewehrung wurde u.U. doppelt angesetzt,
weil sie für jede Bewehrungsrichtung ermittelt wurde. |
|
Querkraftbemessung:
Der Ansatz des inneren Hebelarms bei N,M=0 wurde geändert
auf z = 0.9 * d mit d = h. |
|
bei Gebrauchstauglichkeitsnachweisen
nach DIN 1045-1, die mit Betongüten
der alten Norm bestückt sind, wurden u.U. die Grenzdehnungen
einer anderen Spannungsdehnungslinie zur Spannungsermittlung
herangezogen. |
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- 7r |
30.05.2007 |
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Spannbetonnachweise:
Fehler bei Berechnungen im Zustand II bei verbundloser
Vorspannung behoben: Bei den Spannungsermittlungen im
Zustand II wurde auch bei verbundloser Vorspannung fälschlicherweise
eine Zunahme der Dehnung im Spannstahl angesetzt, was
im Regelfall zu zu günstigen Bemessungsergebnissen
führt. |
|
Spannbetonnachweise:
Fehler bei der Berechnung der Spannkraftverluste aus Kriechen
und Schwinden behoben: Bei der Berechnung der Kriechverluste
wurde der Anteil σ cp,g zu hoch berechnet, wodurch
die Kriechverluste etwas zu klein berechnet wurden. |
|
Spannbetonnachweise:
Berechnung von maxVRdc,t bei überdrückten Querschnitten
beim Nachweis der Tragfähigkeit für Querkräfte
korrigiert. |
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- 7p |
30.03.2007 |
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Last-/Auflagerkonsole:
Die Bewehrungszeichnung wurde überarbeitet. |
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neu:
Querkraftbemessung unter
1-achsiger Belastung: Das Versatzmaß
wird jetzt ausgegeben. |
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- 7n |
10.03.2007 |
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Biegebemessung:
Die Mindestbewehrung für Stützen nach DIN-Fb
102 muss mindestens 0.003*Ac betragen. Das wurde bisher
nicht berücksichtigt. |
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Querkraftbemessung
unter 2-achsiger Belastung: Der Ansatz
der Zuglängsbewehrung zur Ermittlung von VRdct wurde
verbessert. |
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Gewählte
Bewehrung: Bewehrungsdurchmesser von 6
oder 8 mm der Längsbewehrung wurden u.U. nicht akzeptiert. |
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neu:
Ermüdungsnachweis:
Die Bemessung für Querkraft ist jetzt auch nach Stufe
2 (DIN 1045-1 10.8.3) möglich. |
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- 7m |
27.02.2007 |
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die Programme wurden für Windows
Vista angepasst. Die Hilfe wurde vom unter
Windows Vista nicht mehr unterstützten WinHelp-Format
auf die HTML-Hilfe umgestellt. |
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- 7l |
25.01.2007 |
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Bemessung
und Nachweis von Leichtbeton: Die Grenzdehnungen
epsc1 und epsc1u wurden falsch ermittelt. Dieser Fehler
wirkte sich besonders bei Nachweisen im Grenzzustand der
Gebrauchstauglichkeit aus. |
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Rissnachweis,
Spannungsnachweis: Bei Querschnitten unter
2-achsiger Biegung wurde bei Druckbelastung die Einstellung
'symmetrische Bewehrungsanordnung' nicht beachtet. |
|
Ausnutzung
für Druckglieder (Brandschutz): Berechnung
des maximalen Bewehrungsgrades von Vollkreisquerschnitten:
Bei der Bewehrungserhöhung wurde eine (fiktive) innere
Bewehrungslage mit angesetzt, dadurch ergab sich der doppelte
Bewehrungsgrad. |
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- 7k |
20.12.2006 |
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Schubbemessung
nach DIN 1045: Der Fehler bei Anwahl von
'Fertigteil mit Ortbetonergänzung' wurde behoben. |
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Schubbemessung:
Die Aktion 'Schubbewehrung vermeiden' kann nur durchgeführt
werden, wenn im Querschnitt eine Zugzone vorhanden ist.
Bei überdrückten Querschnitten kann es eine
bewehrungsbezogene Vergrößerung des VRdct-Wertes
nicht geben. Bisher wurde dieses nicht beachtet. |
|
der Ermüdungsnachweis
für Querkraft mit der Einstellung
'nur Nachweise' wurde bei asb=0 ignoriert. |
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- 7j |
09.11.2006 |
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Durchstanznachweis:
In der Vorgängerversion 7i hat die Querkraftbemessung
für Zwischenbereiche nach Bild 38 nicht funktioniert. |
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- 7i |
31.10.2006 |
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neu:
Spannbetonnachweise:
Beim Tragsicherheitsnachweis nach DIN Fachbericht kann
optional die Bedingung nach nach Fb 102, II 2.5.3.4.2(5)
berücksichtigt werden. |
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Spannbetonnachweise:
Beim Bruchsicherheitsnachweis nach DIN 4227 wurde für
den Spannstahl fälschlicherweise eine Bruchdehnung
von 25 ‰ angenommen. |
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neu:
Durchstanznachweis:
Für Kreisstützen können nun auch Rechteckverstärkungen
eingegeben werden. Für Rechteckstützen können
Kreisverstärkungen eingegeben werden. |
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- 7g |
09.10.2006 |
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Bemessung
für Biegung mit Normalkraft: Der
Abminderungsbeiwert α zur Bestimmung der Bemessungsfestigkeit
des Betons fcd kann jetzt vom Anwender frei modifiziert
werden. |
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Flächenträger:
Schubbemessung: Bei der Schubbemessung
in Hauptquerkraftrichtung wurden unter Umständen
bei der Transformation der Bemessungsgrößen
die Fälle "überzogener" bzw. "überdrückter"
Querschnitt nicht umgesetzt. |
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Schubbemessung:
Die Mindestschubbewehrung von Platten wurde bisher nicht
berücksichtigt. Jetzt wird
min ρ w,Platte mit 0.6*min ρ w,Balken angesetzt. |
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- 7f |
07.09.2006 |
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Ausnutzung
für Druckglieder (Brandschutz): Es
wird jetzt neben Nfi,d,t auch Mfi,d,t berücksichtigt. |
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2-achsige
Biegebemessung: Die Mindestbewehrung für
Stützen wurde nicht berücksichtigt. |
|
Nachweis der
Verbundfuge nach DIN 1045-1: VRdmax wurde
nicht einheitenkonform ermittelt. |
|
Rissnachweis
nach DIN 1045-1, Berechnung der Rissbreite:
Es wird Formel (135) der DIN verwendet, die
- im Gegensatz zu den Verfahren nach Schießl und
Noakowski - unabhängig von einer evt. vorhandenen
Zwangsbeanspruchung ist. |
|
Rissnachweis
nach Noakowski: Bei 'schlechten' Verbundeigenschaften
wurde eine zu geringe Bewehrung ermittelt. |
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Rissnachweis,
Nachweis der Verbundfuge nach DIN 1045-1:
Die Würfeldruckfestigkeit wird für "freie
Betone" jetzt gleich der Zylinderdruckfestigkeit
gesetzt. |
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- 7e |
04.08.2006 |
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neu:
Torsionsbemessung 2-achsiger
Querschnitte: Die effektive Dicke einer
Wand kann jetzt vom Anwender vorgegeben werden. |
|
bei der Verwendung alter Stahlgüten
in Kombination mit einem negativen Moment konnte es vorkommen,
dass die Bemessung versagt hat. |
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Ausnutzung
bzw. Brandschutz: Bei zweiachsiger Biegebemessung
wurde die Querschnittsausnutzung nicht ermittelt. |
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Schubbemessung
von Kreisquerschnitten: Bei überzogenen
Kreisquerschnitten wird der innere Hebelarm z von nun
an dem Außenradius gleichgesetzt. |
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Schubbemessung
DIN 1045-1: Bei einer bestimmten Parameterkonstellation
wurde fälschlicherweise die Mindestquerkraftbewehrung
nach 13.2.3(5) nicht ausgewiesen. |
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Ermüdungsnachweis:
Bei Flächenträgern wurden bisher die Null-Lastfälle,
die infolge der Transformation der Schnittgrößen
entstehen können, ignoriert. Dadurch wurde u.U. keine
Schwingbreite ermittelt (nur ein schwingungsrelevanter
Lastfall) und damit auch kein Nachweis geführt. Aus
Kompatibiltätsgründen (Übergang zum einachsigen
Bemessungsfall) werden jetzt die Null-Lastfälle beibehalten,
sodass ggf. eine höhere Bewehrung ermittelt wird. |
|
Aussparung:
Bei der Querkraftbemessung wurde der Normalkrafteinfluss
am rechten Aussparungsrand nicht korrekt berücksichtigt.
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- 7b |
14.06.2006 |
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2-achsige
Biegung mit Torsion: Fehler beim Zeichnen
der Bewehrungsskizze beseitigt. |
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Gebrauchsnachweise:
Die 'symmetrische' Bewehrungsanordnung wird jetzt konsequent
auch bei den Gebrauchsnachweisen durchgeführt. |
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Fuge:
Nach NABau ist die Bemessung der Schubfuge für zul
cot theta < 1.0 nach 10.3.6 nicht zulässig. Diese
Bedingung ist jetzt in das Programm eingefügt. |
|
Konsolenbemessung:
Die Bemessung einer Konsole nach Heft 430, DAfStb ergibt
u.U. zu günstige Ergebnisse. Es erfolgt jetzt ein
Hinweis, dass dieses Verfahren nicht mehr dem Stand der
Technik entspricht. |
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Lastkonsole:
Für direkt belastete Konsolen kann jetzt ein Ermüdungsnachweis
nach DIN 1045-1, 10.8.4
geführt werden. |
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Bemessung
für Biegung mit Normalkraft: Programmintern
wurde bisher entschieden, ob die Mindestbewehrung für
einen Biegeträger (13.1.1) oder eine Stütze
(13.5.2) zu ermitteln war. Jetzt gibt es zusätzlich
(neben der programminternen Entscheidung 'Träger/Stütze')
die Optionen 'nur Träger' oder 'nur Stütze'. |
|
der Ausnutzungsgrad des Querschnitts unter
Traglasten für die schlussendliche Bewehrung kann
jetzt optional berechnet werden. Dieser Wert kann auch
für den Brandschutz von Druckgliedern ausgewertet
werden. |
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Flächentragwerke:
Durchstanzen: Die lückenhafte Ausgabe
bei Bemessung mit Schrägstäben wurde erweitert. |
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- 6y |
04.05.2006 |
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Einzelfundament:
Bei zentrischer ständiger Last wurde die Regelfallbemessung
mit einer unzutreffenden Fehlermeldung abgebrochen. |
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- 6x |
13.04.2006 |
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Querkraftbemessung
DIN-Fb 102: Nach dem Rundschreiben Strassenbau
Nr.11/2003 ist max cot θ = 1.75 einzuhalten. Dies
geschieht nun. |
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Querkraftbemessung
für Flächenträger: Bei
Aktivierung der Aktion "Querkraftbewehrung vermeiden
durch Erhöhung der Längsbewehrung" konnte
es in einigen Fällen vorkommen, dass die erhöhte
Längsbewehrung nicht korrekt übertragen wurde. |
|
Rissnachweis:
Der kzt-Wert geht von nun an nur noch in die Ermittlung
der "Mindestbewehrung zur Abdeckung einer unbeabsichtigten
Zwangsbeanspruchung" ein. Der Nachweis der "Endrissbildung"
ist davon unberührt. |
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- 6w |
04.04.2006 |
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Querkraftbemessung:
Der innere Hebelarm z muss nach DIN 1045-1, 10.3.4(2)
auf max z = d - 2 cnom,L,Druckseite beschränkt werden.
Im Programm 4H-BETON kann jetzt über einen
zusätzlichen Schalter gesetzt werden, dass auch das
"z aus Biegebemessung" auf diesen Grenzwert
hin überprüft wird. |
|
Querkraftbemessung:
Die Grenze max z = d - 2 cnom,L.Druckseite darf nach NABau
auf max z = d - cnom,L,Druckseite - 30 mm beschränkt
werden. Dies geschieht von nun an. |
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alte Datensätze, die nach DIN 1045
bemessen wurden, konnten u.U. mit einer wesentlich neueren
Version nicht eingelesen werden. Dieser Fehler ist jetzt
behoben. |
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- 6v |
31.03.2006 |
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Einzelfundament:
Die Setzungsermittlung bei mehreren Schichten war fehlerhaft. |
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- 6u |
16.03.2006 |
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Querkraftbemessung
- Plattenbalken/Doppel-T: Die unsinnige
Fehlermeldung bei der Ermittlung der Anschlussbewehrung
der Zug-/Druckgurte wurde beseitigt und die Onlinehilfe
entsprechend erweitert. |
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Querkraftbemessung
- Platten: Bei sehr kleiner Beanspruchung
konnte bei der Bemessung der Hauptquerkraft eine zu große
erforderliche Bewehrung errechnet werden. |
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- 6t |
10.03.2006 |
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neu:
1- und 2-achsige Biegung:
Die Eingabe der Grundbewehrung ist um eine Mindestbügelbewehrung
erweitert worden (wichtig für die Schubbemessung
und den Ermüdungsnachweis nach 10.8.4). |
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neu:
Querkraftbemessung - Plattenbalken/Doppel-T:
Der Anschluss der Zug-/Druckgurte wird jetzt auch bemessen. |
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Ermüdungsnachweis:
Der Ermüdungsnachweis kann jetzt auch ohne Bemessung
als reiner Einzelnachweis für Querkraft nach 10.8.4
geführt werden. |
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- 6s |
06.03.2006 |
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neu:
Biege- und Schubbemessung:
Neue Materialgüte (ComBAR GFK) implementiert. |
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neu:
1-achs. Biegung, Flächenträger
- Querkraftbemessung: Neigungswinkel der
Querkraftbewehrung kann jetzt vorgeben werden. |
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neu:
Flächenträger
- Querkraftbemessung: Gitterträger
können jetzt (zulassungsunabhängig) berücksichtigt
werden. |
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Rissnachweis:
Eine Zwangs-Normalkraft kann jetzt zur Ermittlung der
Beiwerts kc (nur bei Biegezwang) berücksichtigt werden. |
|
Spannungsnachweis
- DIN-Fb 102: Die Ermittlung der Spannungen
wird jetzt auf den "Zustand" bezogen, in dem
sich der Querschnitt befindet. Verbleibt der Querschnitt
im Zustand 1, so kann weiterhin angegeben werden, ob mit
Brutto- (voreingestellt), Netto- oder ideellen Querschnittswerten
gerechnet werden soll. |
|
Querkraftbemessung
- Fuge: Fehler bei der Ermittlung der
(reinen) Verbundbewehrung beseitigt. |
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Querkraftbemessung
- alte DIN: Fehler beim Dateneinlesen
beseitigt. |
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- 6r |
23.02.2006 |
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Spannbetonnachweise:
Ein neuer Querschnittstyp "einzelliger
Hohlkasten" ist verfügbar. |
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- 6p |
08.02.2006 |
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Flächentragwerke:
Durchstanzen: Der in seltenen Fällen
aufgetretene Programmabbruch beim Erstellen der Druckliste
wurde beseitigt. |
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1-achsige
Stahlbetonbemessung: Fehler bei der Ermittlung
der Duktilitätsbewehrung von negativen Momenten beseitigt. |
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- 6n |
18.01.2006 |
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Flächentragwerke:
Durchstanzen: Der Druckstrebenwinkel für
die Querkraftbemessung kann alternativ automatisch gewählt
oder vorgegeben werden. |
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Flächentragwerke:
Durchstanzen: Korrekturen bei der Berechnung
von Stützenkopfverstärkungen mit Fallunterscheidung. |
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Spannbetonnachweise:
Der in seltenen Fällen aufgetretene
Fehler beim Abspeichern von Datensätzen wurde beseitigt. |
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- 6l |
11.01.2006 |
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1-achsige
Stahlbetonbemessung - Bemessung für Torsion:
Die effektive Wanddicke des Torsionshohlkastens kann jetzt
mit teff in dem Eingabeblatt vorgegeben werden. Ist teff
= 0, wird weiterhin teff = 2 * min(hso, hsu) angesetzt. |
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Schubnachweis
- Fuge: Fehler bei VEd = 0 beseitigt. |
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Ermüdungsnachweis:
Fehler bei der Ermittlung von fcdfat beseitigt. |
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Rissnachweis:
Der Nachweis der Rissebeschränkung
nach Lastaufbringung (Endrissbildung) wird von nun an
grundsätzlich mit kzt = 1 geführt. Der Faktor
kzt steuert nur noch die effektive Zugfestigkeit des Betons
zur Ermittlung der Mindestbewehrung (Zwang). |
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Rissnachweis
(nur Version 6k): Fehler bei der Ermittlung
des zulässigen Grenzdurchmessers (Endrissbildung)
beseitigt. Es wurde u.U. zu wenig Bewehrung ermittelt. |
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- 6k |
23.12.2005 |
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1- und 2-achsige
Stahlbetonbemessung - Ermüdungsnachweis:
Der Nachweis nach 10.8.4 (vereinfachter Nachweis) kann
jetzt auch für die Querkraft (ohne Torsion!) geführt
werden. |
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Rissnachweis:
Für typisierte Querschnitte wird
der vergünstigende Einfluss der "Vergrößerung
des Grenzdurchmessers" in Abhängigkeit der Stahlrandabstände
jetzt berücksichtigt. Es ergeben sich daraus wesentlich
geringere Rissbewehrungen. |
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- 6j |
14.12.2005 |
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neu:
Spannbetonnachweise: Die Schnittgrößen
können jetzt aus einer Textdatei importiert werden. |
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Flächentragwerke:
Durchstanzen: Bei ausgedehnten Lasteinleitungsflächen
wird für die Zwischenbereiche des kritischen Rundschnittes
entsprechend Bild 38 DIN 1045-1 eine Querkraftbemessung
durchgeführt. |
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- 6h |
30.11.2005 |
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Stahlbetonbemessung
- Schubbemessung - Querkraft: Bei überdrückten
Querschnitten wird der innere Hebelarm zu z=I/S (S = statisches
Moment bzgl. der y-Achse) gesetzt. |
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Stahlbetonbemessung
- Rissnachweis - DIN 1045-1: Der Wirkungsbereich
der Bewehrung Aceff wird nach Heft 466, DAfStb, berechnet. |
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Stahlbetonbemessung
- Schubbemessung - Torsion - DIN 1045-1:
Die effektive Breite des Torsionsquerschnitts wird zu
teff=2*min hs gesetzt. |
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Spannbetonnachweise:
Verbesserte Fehlermeldungen bei den Tragfähigkeitsnachweisen
für Biegung
und für Querkraft. |
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- 6f |
21.10.2005 |
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Schubbemessung:
Der innere Hebelarm kann nach DIN 1045-1, 10.3.4(2) auf
zII = 0.9d geschätzt werden, muss aber der Bedingung
zII < d - 2 cnom genügen. Wird vom Anwender kein
cnom vorgegeben, gilt:
cnom = d1 - 0.5 < 3 cm. |
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Schubbemessung:
Fehler bei der Bemessung überzogener Querschnitten
beseitigt (Ermittlung von d, kz). |
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Spannungsnachweis:
Bisher wurden die Betondruckspannungen lediglich 'nachgewiesen',
d.h. bei Betonversagen wurde zwar eine Fehlermeldung ausgegeben,
aber keine Lösungsmöglichkeit vorgeschlagen.
Jetzt wird bei Versagen der Betondruckspannungen die Bewehrung
auf der Druckseite des Querschnitts automatisch solange
erhöht, bis der Nachweis erfüllt ist. Eine Fehlermeldung
tritt dann auf, wenn die maximale Anzahl an Iterationsschritten
erreicht ist oder der maximale Bewehrungsgrad überschritten
wird. |
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Rissnachweis
nach DIN/Schießl: Die Höhe
des Wirkungsbereichs der Bewehrung wird nach Heft 466,
DAfStb in Abhängigkeit der Bauteildicke variiert. |
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Rissnachweis
nach DIN: Der Einfluss der Normalkraft
bei der Ermittlung der Mindestbewehrung wird ab jetzt
gänzlich vernachlässigt. Die Mindestbewehrung
ist damit völlig unabhängig von der Rissschnittgröße.
Hinweis: Besonders in Bereichen großer Drucknormalkräfte
ergeben sich jetzt geringere Bewehrungsgrade. |
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- 6d |
02.09.2005 |
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Stahlbetonbemessung
nach DIN 1045-1: Schubbemessung: Die Berechnung
der effektiven Breite bw für Kreisquerschnitte erfolgt
jetzt nach den Auslegungen des Normenausschusses Bauwesen
(Stand 05/05). |
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- 6c |
28.08.2005 |
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Schubnachweis
nach DIN 1045-1: Druckglieder mit e/h
< 3.5 werden jetzt nicht mehr (wie Biegeglieder) auf
Einhaltung der Mindestbewehrung überprüft. |
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Biegebemessung
nach DIN 1045-1, Polygonaler Querschnitt:
Fehler bei der Berechnung des Mindestrissmomentes (DIN
1045-1, 13.1.1) beseitigt. |
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Biege- und
Schubbemessung nach DIN 1045-1, Kreis(ring)-Querschnitt:
Fehler bei der Berechnung von kx (Druckzonenhöhe)
beseitigt. |
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Spannbetonnachweise:
Beim Tragfähigkeitsnachweis für
Querkraft und Torsion wurde in seltenen Fällen ein
falscher Biegebewehrungsanteil rl
errechnet. |
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- 6b |
11.08.2005 |
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Lastkonsole:
Der Wert der erforderlichen Aufhängebewehrung wurde
bei der indirekten Lasteinleitung mit Null ausgewiesen. |
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Stahlbetonbemessung:
Rissnachweis nach DIN 1045-1: Der Nachweis
zur Begrenzung der Rissbreite kann jetzt auch nach 11.2.4
mittels direkter Berechnung erfolgen. |
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Stahlbetonbemessung
(DIN 1045-1), Ermüdungsnachweis:
Der Ermüdungsnachweis ist nach 10.8 ein Tragfähigkeitsnachweis.
Der Nachweis wird jedoch auf Gebrauchslastniveau geführt.
Die Spannungsermittlung für Stahl und Beton wurde
bisher mit dem Materialgesetz für Traglastverfahren
geführt. Jetzt wird auf Materialseite mit einer Spannungs-Dehnungs-Beziehung
ohne Sicherheitsbeiwerte (γs = γc = 1.0) gerechnet,
da die Sicherheitsbeiwerte für Ermüdung in den
Nachweis selbst mit eingehen. |
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Stahlbetonbemessung
(DIN 1045-1), alle Nachweise im Zustand der Gebrauchstauglichkeit
(Riss-, Spannungs-, Ermüdungsnachweis):
Die Spannungsermittlung für den Beton erfolgte bisher
auf Basis des Parabel-Rechteck-Diagramms nach 9.1.6. Diese
liefert aber in Bereichen höherer Beanspruchung zu
geringe Betondruckspannungen. Daher sind jetzt zusätzlich
das Materialgesetz nach 9.1.5 des wirklichkeitsnäheren
Betonverhaltens sowie eine lineare Spannungs-Dehnungs-Beziehung
für a = Es/Ecm = const.
implementiert worden. Nähere Infomationen entnehmen
Sie bitte unserer detaillierten
Zusatzbeschreibung. |
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- 5z |
21.07.2005 |
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Rissnachweis
nach DIN 1045-1: Es wurde die Druckfehlerberichtigung
2:2005-06 für Tabelle 20 übernommen. |
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- 5y |
18.07.2005 |
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Stahlbetonbemessung:
Bei 2-achsiger Bemessung können bei einem Doppel-T-Querschnitt
die Stahlrandabstände auch auf die Gurtbreiten anstelle
der Stegbreiten bezogen werden. Achtung: der Anschluss
von Druck- bzw. Zuggurten wird nicht nachgewiesen. |
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Schubbemessung
nach DIN 1045-1: Bei 1-achsiger Bemessung
wurde der benutzerdefinierte Bewehrungsquerschnitt Asl
der Längsbewehrung bei überdrückten Querschnitten
nicht richtig an das Schubbemessungstool übergeben.
Bei 2-achsiger Bemessung wurde der innere Hebelarm z nicht
richtig protokolliert. |
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Rissnachweis:
Mindestbewehrung: Bei Kreisquerschnitten
unter Biegezwang wurde nur die halbe Querschnittsfläche
als gezogener Querschnitt angesetzt. Es muss aber die
Gesamtquerschnittsfläche herangezogen werden. Beim
Nachweis nach 'DIN' muss zur Ermittlung des Beiwerts k
für selbst induzierten Zwang der Mindestwert aus
Breite und Höhe des Querschnitts herangezogen werden.
Ursprünglich wurde nur die Querschnittshöhe
berücksichtigt. |
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Konsolen:
Das Verfahren zur Bemessung von Konsolen nach 'Reineck'
aus dem Betonkalender 2005 ist implementiert worden. |
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- 5w |
11.07.2005 |
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Universelles
Fundament: Es wird eine wirtschaftlichere
Abschätzung der erforderlichen Stützenbewehrung
bei Köcherbemessung nach DBV verwendet. |
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- 5u |
08.06.2005 |
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Stahlbetonbemessung:
Die Mindestbewehrung für Stützen
wurde für Zug- und Druckglieder angesetzt, nach DIN
1045-1, Abschnitt 3.1.22 werden aber nur Druckglieder
als Stützen bezeichnet. Das Bemessungsmodul ist dementsprechend
angepasst worden, d.h. die Mindestbewehrung wird nur für
Druckglieder überprüft. |
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Stahlbetonbemessung
(einachsig): Bei Vorgabe einer Biegebemessung
mit 'symmetrischer Bewehrung' konnte in seltenen Fällen
keine Lösung gefunden werden. Es wurde dann mit 'Zugbewehrung'
bemessen und die Zugbewehrung sowohl oben als auch unten
eingelegt, was zu einer etwas unwirtschaftlicheren Lösung
führen konnte. Das Bemessungsverfahren ist entsprechend
verbessert worden. |
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Stahlbetonbemessung
(zweiachsig): Das Bemessungsverfahren
ist hinsichtlich Konvergenz und Geschwindigkeit komplett
überarbeitet worden. |
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Stahlbetonbemessung:
Rissnachweis: Druckfehlerberichtigung
der Tabelle 20 implementiert (siehe DIN 1045-1 Berichtigung
2, Juni 2005). |
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Stahlbetonbemessung:
Rissnachweis nach 'DIN': Die tabellarische
Auswertung der Rissformeln sieht einen Wertebereich vor,
den die Tabellen 14 (DIN 1045) bzw. 20 (DIN 1045-1) abdecken.
Fallen Berechnungswerte aus dieser Tabelle heraus, wird
jetzt im ungünstigen Fall eine Fehlermeldung ausgegeben,
bisher wurde fälschlicherweise mit dem (zu günstigen)
Randwert weitergerechnet. |
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Universelles
Fundament: Beim Nachweis für ein
unbewehrtes Streifenfundament wurde die mittlere Bodenpressung
in der vorhergehenden Version (5/2001-5t) falsch berechnet. |
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- 5t |
11.05.2005 |
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Stahlbetonbemessung:
Schubbemessung: Nach DIN 1045-1 10.3.4(2)
kann der innere Hebelarm zu z = 0.9 d < d - 2 cnom
angenommen werden. cnom wurde bisher geschätzt und
kann jetzt vom Benutzer vorgegeben werden. |
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Stahlbetonbemessung
(zweiachsig): In seltenen Fällen
konnte es zu Fehlermeldungen kommen, wenn keine vorhandene
Bewehrung angegeben wurde. |
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Stahlbetonbemessung:
Rissnachweis für Kreisquerschnitte: Nach
DIN 1045-1 11.2.3(4) darf bzw. muss der Grenzdurchmesser
nach Tabelle 20 modifiziert werden. Jetzt ist eine spezielle
Anpassung von Gleichung (131) an Kreisquerschnitte erfolgt. |
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Universelles
Fundament: Für Streifenfundamente
wird nun auch die Biegebewehrung in Längsrichtung
ausgewiesen. |
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- 5s |
27.04.2005 |
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Flächentragwerke:
Schubbemessung: Über einen Schalter
kann gewählt werden, ob die Querkraftbemessung in
Bewehrungsrichtung (wie bisher) oder in Richtung der Hauptquerkraft
erfolgen soll. |
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- 5r |
19.04.2005 |
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Stahlbetonnachweise
für 2-achsige Biegung: Bei bestimmten
Schnittgrößenkombinationen hat die Bemessung
keine Lösung gefunden. |
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Durchstanznachweis
fehlerhafte Berücksichtigung von ausgedehnten Auflagerflächen
(seit Version 5n). |
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- 5q |
15.04.2005 |
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Flächentragwerke:
Biegebemessung: Jetzt kann berücksichtigt
werden, dass in Querrichtung mindestens ein Anteil der
Bewehrung der Hauptrichtung vorzusehen ist. Unterschreitet
der Bewehrungsquerschnitt einer Richtung die eingegebene
Marke der anderen, sind Haupt- und Neben- (oder Quer)richtung
eindeutig festgelegt. Die Mindest- (oder Robustheits)bewehrung
wird in diesem Fall nur in Hauptrichtung angesetzt. |
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Stahlbetonbemessung,
Flächentragwerke: Rissnachweis DIN 1045-1: Verfahren
nach 1045-1 und Schießl: Die Ermittlung
der Mindestbewehrung erfordert die Berücksichtigung
der Zwangsursache und -wirkung, d.h. ob der Zwang außerhalb
oder selbst induziert ist. Bisher war nur selbst induzierter
Zwang (aus Eigenspannungen, Abfließen der Hydratationswärme
etc.) vorgesehen. |
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Stahlbetonbemessung,
Flächentragwerke: Ermüdungsnachweis - Teilnachweis
für den Beton: Es erfolgt keine automatische
Bewehrungserhöhung mehr, falls der Betonnachweis
versagt. Eine Vergrößerung des Querschnitts
ist sinnvoller und sollte vom Benutzer vorgenommen werden. |
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Stahlbetonbemessung,
Flächentragwerke: Spannungsnachweis - Teilnachweis
für den Beton: Es erfolgt keine automatische
Bewehrungserhöhung mehr, falls der Betonnachweis
versagt. Eine Vergrößerung des Querschnitts
ist sinnvoller und sollte vom Benutzer vorgenommen werden. |
|
Spannbetonnachweise:
Es wurden die aktuellen Spanngliedzulassungen
nach DIN-Fachberichten/DIN 1045-1/ETAG013 ergänzt. |
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Spannbetonnachweise:
Einige Bezeichnungen wurden entsprechend
der Nomenklatur der DIN-Fachberichte geändert. |
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Spannbetonnachweise:
Die Überlagerungsregel für Lastfälle
vom Typ "Lagerwechsel" wurde geändert:
Lastfälle, die einer Gruppe vom Typ "Lagerwechsel"
angehören, werden von nun an alternativ angesetzt. |
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- 5o |
21.03.2005 |
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Stahlbetonbemessung
(1- und 2-achsige Biegung), Flächentragwerke: DIN
1045-1: Bisher wurde die Mindestbewehrung
für Stützen (13.5.2) und Wände (13.7.1)
nur bei erf As > 0 überprüft. Jetzt erfolgt
eine Bewehrungsermittlung auch dann, wenn - wie z.B. bei
Druckgliedern - statisch keine Bewehrung erforderlich
ist. |
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Stahlbetonbemessung
(2-achsige Biegung): DIN 1045-1: Bei reiner
Normalkraftbelastung konnte es passieren, dass die Mindestbewehrung
für Biegung (13.1.1) und nicht die Mindestbewehrung
für Stützen (13.5.2) angesetzt wurde. |
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Stahlbetonbemessung
(1-achsige Biegung), Flächentragwerke: Bei
überdrückten Querschnitten und symmetrischer
Bewehrungsanordnung konnte es in seltenen Fällen
vorkommen, dass der Grenzdehnungszustand bei konstant
-3.5 Promille angenommen wurde und damit zu wenig Bewehrung
ermittelt wurde. |
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Stahlbetonbemessung
(1-achsige Biegung), Flächentragwerke: DIN 1045:
Bei überzogenen Querschnitten wurde
versehentlich nur mit 1-facher Sicherheit bemessen. |
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- 5n |
15.03.2005 |
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Einzelfundament:
Bei der Bemessung von abhebenden Plattenbereichen konnte
es sein, dass die abhebende Fläche falsch ermittelt
wurde. |
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Einzelfundament:
Beim Durchstanznachweis eines gedrungenen
Fundamentes (nach DIN1045-1), wurde beim Überschreiten
von VRd,max nicht genügend Längsbewehrung ermittelt. |
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Stahlbetonbemessung
(2-achsige Biegung): Im Eigenschaftsblatt
zur Beschreibung der Bewehrungsanordnung und zur Steuerung
des Bemessungsablaufs kann jetzt eingestellt werden, dass
bei nahezu einachsiger Belastung auch eine einachsige
Biegebemessung durchgeführt wird. |
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Stahlbetonbemessung
(1- und 2-achsige Biegung), Flächentragwerke: Ermüdungsnachweis
nach DIN 1045-1, 10.8.4 (vereinfachter Nachweis): Die
im Eigenschaftsblatt eingegebene zulässige Schwingbreite
für den Betonstahl wurde durch den Sicherheitsbeiwert
gammas dividiert, obwohl dieser schon im Grenzwert enthalten
ist. Jetzt wird die zulässige Schwingbreite für
diesen Teilnachweis nicht mehr reduziert. |
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Flächentragwerke
(Platte, Faltwerk): Schubbemessung nach
DIN 1045-1: Bei Anwahl der Option zur Vermeidung von Schubbewehrung
durch Erhöhung von Längsbewehrung konnte es
in selten Fällen aufgrund eines Speicherfehlers vorkommen,
dass die ermittelte Längsbewehrungserhöhung
der Druck- und nicht der Zugseite zugeschlagen wurde. |
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- 5m |
11.02.2005 |
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Einzelfundament:
Der Lastfaktor für Zusatzlasten bei Schnittgrößen
für Kippen aus ständiger Last wurde immer wie
für Stahlbetonbemessung angenommen. |
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Stahlbetonbemessung
(1-, 2-achsige Biegung) und Flächentragwerke (Platte,
Faltwerk): Wenn bei der Biegebemessung
nach DIN 1045 (7.88) die Druckbewehrung von Biegegliedern
größer als 1% der Bruttoquerschnittsfläche
ist (17.2.3(2)), wird jetzt eine Meldung ausgegeben. Bisher
wurde diese Regelung nicht beachtet. |
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Stahlbetonbemessung
(1-, 2-achsige Biegung) und Flächentragwerke (Platte,
Faltwerk): Die Mindestbewehrung überwiegend
biegebeanspruchter Bauteile nach DIN 1045-1, 13.1.1, ist
für fyk zu bemessen. Bisher wurde für fyd bemessen,
sodass sich jetzt eine etwas geringere Mindestbewehrung
ergibt. |
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Flächentragwerke
(Scheibe, Faltwerk): Die Mindestbewehrung
für Wände nach DIN 1045-1, 13.7.1(2), ist nur
für die lotrechte Bewehrung anzusetzen. Bisher wurde
die Mindestbewehrung je zur Hälfte beiden Bewehrungsrichtungen
zugeschlagen. Jetzt kann der Anwender über einen
Schalter die 'lotrechte' Bewehrungsrichtung bestimmen,
für die die Mindestbewehrung ermittelt wird. Voreingestellt
ist, dass beide Bewehrungsrichtungen diesbezüglich
überprüft werden. Diese Änderung kann merkliche
Auswirkungen auf den Bewehrungsgehalt von Wänden
haben, deshalb sollte die Schalterstellung unbedingt überprüft
werden. |
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Stahlbetonbemessung
(1-, 2-achsige Biegung) und Flächentragwerke (Platte,
Faltwerk): Die Schubbemessung nach DIN
1045-1 ist sehr abhängig vom inneren Hebelarm z.
Der Absatz 10.3.4.(2) gibt einen Näherungsansatz
zu z = 0.9*d an, der allerdings nicht größer
als z = d - 2*cnom,Druckseite sein darf. Diese Regelung
ist jetzt implementiert worden. Bei Anwahl von 'Annahme:
z = 0.9 d (10.3.4(2))' wird die Größe des inneren
Hebelarms begrenzt, ansonsten wird der Hebelarm aus der
Biegebemessung ohne Überprüfung von 10.3.4(2)
übernommen. |
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Stahlbetonbemessung
(1-, 2-achsige Biegung) und Flächentragwerke (Scheibe,
Platte, Faltwerk): Beim Rissnachweis wird
die Betonzugfestigkeit aus der Betonnennfestigkeit berechnet.
Nach DIN 1045 und Schießl ist diese Nennfestigkeit
mindestens mit 35 N/mm2 (B 35, nur wenn kzt >= 1) anzusetzen.
Diese Mindestzugfestigkeit wird jetzt auch im Nachweis
nach Noakowski berücksichtigt. Sie hat Auswirkungen
auf die Ermittlung der Rissbewehrung aus Zwang (Erstrissbildung)
und kann zu einer größeren Mindestbewehrung
führen. |
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Stahlbetonbemessung
(1-, 2-achsige Biegung) und Flächentragwerke (Scheibe,
Faltwerk): In seltenen Fällen konnte
es bei der Bemessung symmetrischer Bewehrung dazu kommen,
dass zuviel Bewehrung ermittelt wurde. Das Bemessungsmodul
wurde dahingehend überarbeitet. |
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- 5l |
19.01.2005 |
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Stahlbetonnachweise:
Ermüdungsnachweis (DIN 1045-1), vereinfachtes Verfahren
nach 10.8.3: Die zulässige Spannungsschwingbreite
wurde durch den Sicherheitsbeiwert von Stahl geteilt.
Sie braucht auf dem Niveau der Gebrauchstauglichkeit jedoch
nur 1-fach angesetzt zu werden. Spannungsnachweis
(DIN 1045-1), Platten- und Faltwerksbemessung: Der
Speicherfehler bei der Übertragung der Bemessungsergebnisse
wurde korrigiert. Schubbemessung
(DIN 1045-1): Die Sonderregel nach 10.3.4(2)
wurde implementiert. |
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universelles
Fundament: Bei Erhöhung der Längsbewehrung
im Durchstanznachweis wurde der Faktor k aus Heft 525
bei der Ermittlung der erf. Bewehrung nicht berücksichtigt.
Daraus resultierte eine unwirtschaftlichere Bemessung.
Die vorgegebene Grundbewehrung wurde nicht korrekt bei
der Ermittlung der vorhandenen Längsbewehrung im
kritischen Rundschnitt berücksichtigt. |
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- 5j |
17.12.2004 |
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Stahlbetonnachweise:
Die Biegebemessung von Querschnitten mit symmetrischer
Bewehrungsanordnung wurde überarbeitet. |
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universelles
Fundament: Beim Durchstanznachweis nach
DIN 1045 (7.88) meldete das Programm unzulässigerweise,
dass der Nachweis nicht erforderlich sei. |
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- 5i |
10.12.2004 |
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Stahlbetonnachweise:
Es ist jetzt möglich, im Anschluss an die Ermittlung
der erforderlichen Bewehrung die vorhandene Bewehrung
zu wählen und die Bewehrung sowohl in der Druckliste
als auch als PlotView-Plan maßstäblich darzustellen. |
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Stahlbetonnachweise:
Der Nachweis der Schubkraftübertragung in Fugen bei
der Querkraftbemessung nach DIN 1045-1 ist jetzt für
alle Querschnitte (außer dem Kreisring) verfügbar. |
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Stahlbetonnachweise:
Beim Nachweis für Torsion nach DIN 1045-1, 10.4 wird
jetzt überprüft und eingehalten, dass die effektive
Dicke einer Wand kleiner oder gleich der halben Querschnittsbreite
(oder -höhe) ist. |
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Stahlbetonnachweise:
Bemessung einer Auflagerkonsole nach Heft 399, Variante
1 (ohne Schrägaufbiegung): Der Erhöhungsfaktor
für die Aufhängebügel zur Aufnahme von
Kehlrissen nach Gleichung 5.6 ist implementiert worden.
Es kann sich dadurch in Abhängigkeit der Konsolabmessung
eine erheblich größere vertikale Zugbewehrung
ergeben. |
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- 5g |
29.11.2004 |
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Stahlbetonnachweise
(einachsig) für Rechteck, Plattenbalken und Doppel-T-Querschnitte:
Die Querkraftbemessung nach DIN 1045-1 ist um den Nachweis
der Schubkraftübertragung in Fugen (DIN 1045-1, 10.3.6)
erweitert worden. |
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- 5f |
12.11.2004 |
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Blockfundament:
Ein Fehler im Ausdruck (Zeilenüberschreibung) wurde
behoben. |
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universelles
Fundament: Die Bemessung für das
Mindestbemessungsmoment Mcr zur Sicherstellung eines duktilen
Bauteilverhaltens nach DIN 1045-1 kann jetzt auch abgeschaltet
werden. |
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- 5d |
26.10.2004 |
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Stahlbetonnachweise:
Bei freien Betongüten kann jetzt auch der fctm-Wert
eingegeben werden (wichtig für den Rissnachweis).
Bei der Auswahl der zugrunde liegenden Norm ist ab jetzt
die Voreinstellung DIN 1045-1. |
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universelles
Fundament: Die Hinweise nach Heft 525
zum Durchstanzen werden nun berücksichtigt (kann
auch abgeschaltet werden). Beim Nachweis nach alter Norm
wird nun eine Bemerkung ausgegeben, dass der Durchstanznachweis
nicht erforderlich ist, wenn der Durchstanzkegel die Seitenflächen
schneidet. Bei der Köcherbemessung nach DBV wurde
die erf. horizontale Bewehrung einer Richtung als erf.
Bewehrung je Seite ausgewiesen. |
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- 5b |
04.10.2004 |
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Spannbetonnachweise:
Überarbeitung und Erweiterung der
Fehlermeldungen. |
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- 5a |
27.09.2004 |
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Spannbetonnachweise:
Beim Ermüdungsnachweis nach Stufe
1 sind unter bestimmten Umständen die Lastfälle
der Tandemlaststellungen additiv anstatt alternativ überlagert
worden. |
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- 4z |
23.09.2004 |
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Universelles
Fundament: Die Auftriebskraft wurde beim
Kippnachweis nicht berücksichtigt. Bei der Regelfallbemessung
wurde in einigen Fällen der Wert zul. sigma0 falsch
ausgewiesen. Die gewählte Bewehrung wird nun abgespeichert
und bei erneuter Berechnung als Voreinstellung verwendet. |
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- 4y |
10.09.2004 |
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Universelles
Fundament: Das Moment My wurde bei Ermittlung
der abzugsfähigen Bodenpressung für das Durchstanzen
mit falschem Vorzeichen berücksichtigt (wirkt sich
i.d.R. nur bei exzentrischer Stützenstellung aus).
Die Abmessungen der Lasteinleitungen bei rauhen Köchern
wurden nicht korrekt übergeben (nur Stützenabmessungen
statt Köcherabmessungen). Die Zuordnung der Zusatzlastbilder
zu den Lastkollektiven konnte nach einer Berechnung verloren
gehen (seit Programmversion 4t, August 2004). |
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- 4w |
01.09.2004 |
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Universelles
Fundament: Das Abspeichern von mehr als
einem Lastkollektiv war nicht möglich. |
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Durchstanzen:
Der Rundschnitt von Eckstützen war um die halbe Stützenbreite
zu groß. |
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- 4v |
26.08.2004 |
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Stahlbetonnachweise:
Für Lastkonsolen nach DIN 1045-1 wurde beim Nachweis
nach Heft 525 die Ausgabe von VRd,ct korrigiert. |
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Stahlbetonnachweise:
Für die Schubbemessung von Plattenbalken- und Doppel-T-Querschnitte
nach DIN 1045-1 wurde die Ermittelung des inneren Hebelarms
bei der Schubbemessung überarbeitet. |
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Spannbetonnachweise:
Beim Bemessungsverfahren für Querkraft ist die Druckstrebenneigung
nach Fb 102, II- 4.3.2.4.4 Gl (4.122) zu begrenzen. In
der Norm fehlt jedoch der Hinweis, dass diese Begrenzung
nur sinnvolle Werte liefert, wenn Vrd,c < VEd ist.
Im Programm wird dieses nun berücksichtigt. |
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Spannbetonnachweise:
Die Berechnung der Mindestbügelbewehrung entsprechend
DIN 4227-1/A1 wurde korrigiert. |
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- 4t |
16.08.2004 |
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Universelles
Fundament: Als neuer Fundamenttyp ist
das Streifenfundament wählbar. Skizze, Kommentare,
Literaturverzeichnis und Zusammenfassung können bei
der Ausgabe unterdrückt werden. Die zulässige
Bodenpressung kann für die Regelfallbemessung vorgegeben
werden. Bemessungsschnittgrößen für die
Standsicherheitsnachweise können über einen
Faktor an die Stahlbetonschnittgrößen gekoppelt
werden. |
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- 4s |
02.08.2004 |
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Spannbetonnachweise:
Neuer Nachweis der Dekompression im Bauzustand nach DIN
Fachbericht 102, II- 4.4.2.1 (107)P. Der Nachweis wird
über den Optionsschalter beim Nachweis der Dekompression
aktiviert. |
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- 4r |
20.07.2004 |
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der 4H-BETON-Patch kann über
das Internet heruntergeladen werden. |
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