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- 6t |
07.11.2023 |
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2-achs. Bemessung: Bei
reiner Torsion wurde der Druckstrebenwinkel nicht mit
45° angesetzt. |
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1-achs. Bemessung: Interner
Speicherfehler bei der Stahlbetonbemessung. |
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- 6s |
02.11.2023 |
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neu:
Export eines Datensatzes für 4H-EC2QB. |
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Polygon, Linienbewehrung mit mehreren
Knoten: Absturz beim Ermüdungsnachweis. |
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Brandbemessung: Feuerwiderstand
n. Gl. 5.7: Einheitenfehler bei der Bewehrung. |
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Brandbemessung: Ein Überzug
wird nun als umgedrehter Plattenbalken betrachtet. |
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Brandbemessung, Plattenbalken:
Der Bezugspunkt der Bemessungsgrößen ist der
Schwerpunkt des Bruttoquerschnitts. |
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Brandbemessung: Die thermische
Krümmung und Vordehnung des Betons wurde aus dem
Temperaturprofil ggf. falsch berechnet. |
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Schwinden wird nun über eine Verschiebung
der Spannungsdehnungslinie des Betons berücksichtigt. |
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Schubbemessung n. EC 2 und nicht deutschem
NA: TRd,c wurde falsch berechnet. |
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Schubbemessung 2-achs., Bemessung
mit Querkraft und Torsion: Bei reiner Torsion
wurde diese nicht bemessen. |
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Schubbemessung 2-achs.:
Grundbewehrung wurde nicht berücksichtigt. |
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Ermüdungsnachweis ohne Querkraftbewhrung:
Nachweis für Querkraft wurde nicht geführt. |
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Plattenbalken (2-achs.):
Wenn die Plattenbreite kleiner als die Stegbreite war
(Überzug), wurden die Bewehrungsstähle bei der
Bemessung außerhalb des Betonquerschnitts angeordnet. |
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DIN 1045 (7'88): Die Stahlbetonbemessung
bei 2-achsiger Biegung wurde mit zu hohen Lasten durchgeführt. |
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Biegebemessung: Die Toleranz
zur Berechnung von Zuggliedern (werden stets symmetrisch
bemessen) wurde auf 20% gesetzt. |
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- 6q |
27.07.2022 |
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Auflagerkonsole: Bei der
Bemessung n. Heft 525 bzw. 600, DAfStb wurde die Vertikalkraft
in der Aufhängebewehrung Zv zu groß berechnet.
Die Lagerpressung wird für trockene Fugen nachgewiesen. |
|
2-achsige Bemessung: Soll
ein Rechteck- oder Plattenbalken-Querschnitt möglichst
einachsig bemessen werden, erfolgt eine Wirtschaftlichkeitsprüfung
in Abhängigkeit der bezogenen Ausmitten ey/b und
ez/d. Bei Überschreiten des Grenzwerts wird auf 'symmetrische'
Bewehrung umgeschaltet. Dieser ist nun von 30% auf 20%
reduziert. |
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Last-/Auflagerkonsole:
Die Betonpressung ober-/unterhalb der Lagerplatte wird
für einen Zug-/Druck-Knoten mit zul. σ =
0.85*fcd (bei Schlaufenbewehrung) nachgewiesen. |
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- 6o |
01.07.2021 |
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neu:
Flächenträger: Ermüdungsnachweis
für Querkraft. |
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neu:
2-achsige Bemessung: Bei Bewehrungsvariante
3 können nun bis zu 28 Bewehrungsgruppen definiert
werden. Das ist vorteilhaft bei der Heißbemessung,
da jedem Bewehrungseisen eine eigene Stahlgüte zugeordnet
werden kann. |
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neu:
Heißbemessung: Das Verfahren von
Zilch/Müller/Reitmayer ist für Stützen
und Balken zugelassen. Die entsprechende Kennung kann
nun gesetzt werden. |
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Heißbemessung, 2-achsig:
Bei Bewehrungsvariante 3 (Rechteckquerschnitt) wurde die
Temperatur je Bewehrungsgruppe nicht gemittelt. |
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Brandschutznachweis für Stützen
nach EC 2-1-2, 5.3.2(4), Gl. (5.7): Die Betonfläche
Ac wurde bei h > 1.5*b auf die reduzierte Höhe
bezogen. Das führte zu unwirtschaflichen Ergebnissen. |
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freies Material: Die Druckfestigkeit
fcd wurde zu gering berechnet. |
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- 6k |
08.01.2021 |
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Der minimale Biegerollendurchmesser für
Leichtbeton ist nach EC 2, Kap. 11.8.1 um 50% größer
als der Durchmesser für Normalbeton. |
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Flächenträger:
Die Schnittgrößentransformation nach Baumann
für Scheiben wurde überarbeitet. Der Hauptdruckspannungsnachweis
wird nun mit der maximal auftretenden Druckkraft (ggf.
aus Zustand 2) geführt. |
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Konsole - Heft 525/600:
Die Bemessung einer Konsole ist nicht zugelassen, wenn
a/z < 0.4 bzw. tan θ > 2.5. Das Programm
bricht nun mit einer Fehlermeldung ab. |
|
Überarbeitung der GFK-Bewehrung
(Schöck ComBAR), Anpassung an die Zulassung
Z-1.6-238 vom 8.7.2019:
- Rechenparameter fyk = ftk = 580 N/mm2, E = 60000 N/mm2,
εsu = 6.1 mm/m (n. Tabelle 2 für C20/25)
- vom Anwender zu setzen: γs = 1.3, max ρ = 3.5%
- Schubbemessung: als Schubbewehrung nicht zulässig!
- Spannungsnachweis: Druckspannung sind nicht zugelassen!
- Rissnachweis: Mindestbewehrung n. 7.3.2 und Rissbreite
n. 7.3.3 nicht zugelassen!
- Ber. der Rissbreite n. 7.3.4: Die Berechnung von sr,max
wurde angepasst.
- Ermüdungsnachweis: Nicht ruhende Lasten sind nicht
zugelassen!
- Dichtigkeitsnachweis: GFK nicht implementiert.
- Heißbemessung: GFK nicht implementiert. |
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Flächenträger:
Wenn nur Querkräfte (keine Normalkräfte oder
Momente) eingegeben wurden, erfolgte keine Schubbemessung. |
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Rissnachweis - EC2, 7.3.4:
σc (nur zur Info) wurde falsch ausgegeben. |
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Trägerdurchbruch:
Bei den Verfahren nach Heft 399 und Heft 599, DAfStb wurde
die Aufhängebewehrung ggf. falsch berechnet. |
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Rissnachweis - Lastbeanspruchung:
Bei Kreisquerschnitten wurde die maßgebende Zugspannung
nicht richtig ermittelt. Dadurch ergab sich ggf. zu viel
Bewehrung. |
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Einachsige Bemessung: In der Zusammenfassung
wurde die erforderliche Schubbewehrung nicht protokolliert. |
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- 6g |
30.06.2020 |
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Ermüdungsnachweis für
die Querkraftbewehrung: Da die Bewehrung unter
Zugbeanspruchung steht, kann beim Ermüdungsnachweis
keine Wechselbeanspruchung (Zug - Druck) auftreten. |
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Schubbemessung: Bei überzogenen
Querschnitten ist der Druckstrebenwinkel stets mit 45°
anzusetzen (cot θ = 1.0). |
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- 6e |
27.02.2020 |
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neu:
Dichtigkeitsnachweis für wassergefährdende
Stoffe: Der Nachweis kann optional unter der
Annahme geführt werden, dass ein gerissener Querschnitt
vorliegt. Die Überprüfung des Zustands 1 entfällt
dann. |
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Rissnachweis - Mindestbewehrung:
Mit Version 6c wurde ein Fehler bei der Abminderung des
Grenzdurchmessers veröffentlicht, der zu einer zu
geringen Bewehrung führte. |
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- 6c |
09.09.2019 |
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neu:
Rissnachweis - Mindestbewehrung: Die
Einwirkungsdauer zur Steuerung des kt-Werts kann nun gesetzt
werden. Sowohl bei der Mindestbewehrung als auch bei der
Berechnung der Rissbreite kann nun der Dauerstandeffekt
berücksichtigt werden. Es sollte jedoch nur in begründeten
Ausnahmefällen Verwendung finden (s. Fingerloos,
Hegger, Zilch: Eurocode 2 für Deutschland). |
|
freie Betongüte: Die
Festigkeit fcm (wirklichkeitsnahe Spannungsdehnungslinie)
wurde vom Programm nicht korrekt ermittelt. |
|
Schubbemessung: Auch bei
Druckgliedern wird nun die Schubmindestbewehrung berücksichtigt. |
|
Rissnachweis - Mindestbewehrung:
Der Abfluss der Hydratationswärme wurde bisher mit
kzt = 0.5 angenommen. Dieser Wert ist nun aktualisiert
und wird in der Voreinstellung mit kzt = 0.65 (für
dünne Bauteile) verwendet. |
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- 5z |
17.05.2019 |
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neu:
Trägerdurchbruch: Nachweis nach
Heft 599, DAfStb optional durchführbar. |
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- 5x |
11.12.2018 |
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Brandbemessung (Gl. 5.7):
Die Stützenlänge im Brandfall ist auf 6 m begrenzt. |
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Brandbemessung für Druckglieder
mit dem tabellarischen Verfahren: Der maximale
Bewehrungsgehalt wurde nicht überprüft. |
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Brandbemessung (Gl. 5.7):
Der Lastdauerfaktor wurde mit αcc = 1 für kurzzeitige
Belastung verwendet. Nach NABau (Zu 5.3.2(4)) ist der
Wert auf αcc = 0.85 zu setzen. |
|
Brandbemessung (Tabelle und Gl.
5.7): Die Anpassung an Ergebnisse nach Th.II.O.
über den Ausnutzungsfaktor erfolgt über einen
Anpassungsfaktor von 1/0.7. |
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Ermüdungsnachweis für
Querkraft: Wenn keine Querkraftbewehrung vorhanden
ist, wird sie auch nicht nachgewiesen. Bisher wurde stets
ein Nachweis für die Querkraftbewehrung geführt. |
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- 5v |
04.07.2017 |
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neu:
Rissnachweis: Die Berechnung der Mindestbewehrung
kann optional auch für langsam erhärtende Betone
ermittelt werden. |
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neu:
Flächenträger - Platte: Ermüdungsnachweis
für Querkraft implementiert. |
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Konsole: Nachweis nach
Heft 430, DAfStb: Fehler bei der Bestimmung von al. |
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Spannungs-, Ermüdungsnachweis:
Die Betonspannungen wurden bei überzogenen Querschnitten
falsch ermittelt. |
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Schubbemessung eines Kreisquerschnitts
mit Biegung: Fehler bei der Ermittlung des Anteils
der Längsbewehrung im Zugbereich: Es wurde stets
die gesamte Längsbewehrung angesetzt. |
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Ermittlung der wirksamen Breite
des Querschnitts: Es wurde stets die Breite in
Höhe der resultierenden Druckkraft verwendet. Jetzt
wird das Minimum aus den Querschnittsbreiten in Höhe
der resultierenden Druck- und Zugkraft angesetzt. |
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Schubbemessung eines Kreisquerschnitts
mit Zug: Die statische Höhe wird angenommen
zu z = 3/8 * PI * (r-d1). Vorher wurde z = r angenommen. |
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- 5t |
09.08.2016 |
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neu:
Stabträger: Brandschutznachweis
nach EC 2-1-2, 5.3.2(4), Gleichung (5.7) (nur für
Stützen: Rechteck und Kreisring). |
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neu:
Flächenträger: Tabellarischer
Brandschutznachweis für Platten. |
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Schnittgrößenimport über
Text-Datei: Das Komma wird nicht als Trennzeichen
gesehen, stattdessen ein Semikolon. |
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Tabellarischer Brandschutznachweis:
Ausführliche Druckausgabe. |
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Heißbemessung: Bei
der Bemessung von Plattenbalken wurden die Bewehrungslagen
oben/unten vertauscht. |
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- 5p |
31.03.2016 |
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Beim letzten Patch wurden versehentlich
die Betongüten zwischen Eingabe und Ausgabe nicht
korrekt zugeordnet. Die Betongüten nach alter Norm
fehlten in der Liste. |
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- 5o |
30.03.2016 |
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neu:
Die in Österreich gängigen Stahlgüten BSt
550 und BSt 600 wurden implementiert. |
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neu:
Schubbemessung: Die vereinfachtende Annahme
für den Druckstrebenwinkel kann optional verwendet
werden. |
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Dichtigkeitsnachweis für wassergefährdende
Stoffe: Fehler bei Überprüfung des
gerissenen Bereichs. |
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Brandbemessung für Leichtbeton:
Fehler bei der Berechnung des Temperaturprofils, die Parameter
wurden nicht an Leichtbeton angepasst. |
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Schubbemessung: Bisher
wurde die Regel "bei überzogenem Querschnitt
ist der Druckstrebenwinkel theta zu 45° anzunehmen"
grundsätzlich befolgt. Jetzt wird die Formel nach
EC2, 6.2.3(2) ausgewertet. |
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Sicherheitsnachweis DIN 1045 (7'88)
für 2-achsige Querschnitte: Die Belastung
wurde stets zu Null gesetzt. |
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- 5m |
15.01.2016 |
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neu:
Polygonale Querschnitte: Mit der aktuellen
Version des Querschnittwerteprogramms 4H-QUER ist jetzt
eine Konstruktion des Querschnitts mit Stahleinlagen möglich. |
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neu:
Brandbemessung: Temperaturprofil für
T-Querschnitte. |
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Konsole: Das Kriterium
zur Anwendung des Bemessungsverfahrens nach Heft 525 DAfStb
wurde angepasst (s. Bk'16). |
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- 5k |
16.12.2015 |
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Rissnachweis: Der Rissnachweis
wird standardmäßig mit zwei verschiedenen Betonzugfestigkeiten
('früher Zwang' und 'Endrissbildung aus Last') geführt.
Der Steuerungswert kzt konnte bisher nur für den
frühen Zwang (z.B. Abfluss der Hydratationswärme
kzt = 0.5) eingegeben werden. Der Nachweis der Endrissbildung
wurde mit kzt0 = 1.0 geführt. Nun kann auch der Anteil
aus Last über den eingebbaren Faktor kzt0 gesteuert
werden. |
|
Flächenträger:
Nach EC 2, 9.3.1.1(1) braucht die Mindestbewehrung nur
in der Hauptspannrichtung angeordnet zu werden. Bei zweiachsig
gespannten Platten wird als Hauptspannrichtung die Bewehrungsrichtung
mit dem höheren Bewehrungsanteil betrachtet. Wurde
jedoch die Option 'Querbewehrung' ausgeschaltet, wird
die Mindestbewehrung in beiden Bewehrungsrichtungen angeordnet.
Die Querbewehrung darf nach 9.3.1.1(2) nicht geringer
als 20% der Bewehrung (einschl. Mindestbewehrung) in der
höherbeanspruchten Richtung betragen. |
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Dichtigkeitsnachweis für wassergefährdende
Stoffe: Fehler bei Überprüfung des
gerissenen Bereichs. |
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- 5i |
16.03.2015 |
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neu:
Der Schnittgrößenimport aus einem 4H-Programm
ist möglich. |
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neu:
Es können Kommentare zu den Lastfällen dokumentiert
werden. |
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Rissnachweis: Die rechnerische
Rissbreite kann jetzt größer als 0.4 mm (bis
1.0 mm) eingegeben werden. |
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1-achsige Schubbemessung - Fuge:
Wenn die Fugenbreite gleich der Plattenbreite eingestellt
ist, wurde asbü,j nicht protokolliert. |
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Im Protokoll wurde der Verbundbeiwert cj
bei dynamischer Beanspruchung nicht korrekt ausgegeben. |
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- 5e |
18.11.2014 |
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Seit dem letzten Patch (5d) wurde der nationale
Anhang nicht übernommen. |
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- 5d |
14.11.2014 |
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Polygonaler Querschnitt:
In der Prinzipskizze wurde eine falsche Knotenzuordnung
zur tabellarischen Ausgabe angegeben. |
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Rissnachweis für Platten:
Bei der Berechnung der Rissbreite nach EC 2/NA-DE wird
die effektive Höhe berechnet zu heff = (h-x)/2 (anstatt
von heff = (h-x)/3). |
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zweiachsige Bemessung:
Fehler bei Berechnung der Ausnutzung. |
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zweiachsige Bemessung:
Die Bewehrungsskizze wurde um Bewehrungsvariante 1 ergänzt.
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zweiachsige Bemessung:
Die Rangfolge der Bewehrung wurde bei Bewehrungsvariante
1 falsch ermittelt. |
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ein- und zweiachsige Bemessung:
Bei Ausgabe der gewählten Bewehrung wird jetzt stets
eine 'gewählte' Bewehrung ausgegeben, wenn erf. As
> 0. |
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- 5a |
30.09.2014 |
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neu:
Die Ausgabe der Bewehrungsergebnisse erfolgt mit 2 Nachkommastellen. |
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Rechteckquerschnitt, gewählte
Bewehrung drucken: Fehler bei freier Bewehrungswahl,
die Anzahl an Bewehrungseisen wurde nicht richtig ermittelt. |
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Schubbemessung bei N,M = 0:
der innere Hebelarm im Zustand 2 wird mit z = d, d = h
- max d1 angenommen. |
|
Schubbemessung - Verbundfuge:
Seit dem letzten Patch wird der Reibungsanteil mue*sigma_N
bei Zugfugen ignoriert. Das ist korrekt, wenn zusätzlich
eine Aufhängebewehrung berücksichtigt wird.
Da in diesem Programm die Aufhängebewehrung nicht
separat ausgegeben wird, darf nach Heft 525 DAbStb bzw.
Auslegung 405, NABau der 'Reibungsanteil mit negativem
Vorzeichen' als Aufhängewehrung angesetzt werden. |
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- 4y |
22.07.2014 |
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Rissnachweis: Eurocode 2:
Bei Berechnung der Rissbreite nach EC 2, 7.3.4 wurde die
Begrenzung von sr,max nicht richtig umgesetzt. |
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Schubbemessung nach EC 2: Die Betonzugfestigkeit
fctd wurde ohne den Faktor 0.85 angenommen. |
|
Die Mindestbewehrung (Biegebemessung) wurde
ggf. nicht korrekt berechnet, die Einteilung erfolgt nun
bei 'programminterner Einteilung' nach Druck-/Biegeglied
(s. Schubbemessung). |
|
Schubbemessung n. EC 2:
Nach NA-DE 1.5.2.17+18 erfolgt die Unterscheidung nach
Druck- und Biegeglied über die Beziehung ed/h <
3.5 (Druckglied). |
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Schubbemessung - Verbundfuge:
Bei einer Zugfuge mit sigma_N < 0 wurde die Verbundbewehrung
zu gering ausgerechnet, da der VRdct-Anteil mue*sigma_N
fehlt. |
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- 4w |
10.04.2014 |
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Rissnachweis: Bei der Berechnung
der Mindestbewehrung ist die Zugzone Aeff in Abhängigkeit
der Bauteildicke zu berechnen. Dieser Effekt entfällt
beim Nachweis der Rissbreite unter Last. |
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Brandschutzbemessung: Nach
Zilch/Müller/Reitmayer wurde die Vordehnung für
den heißen Beton nicht korrekt berechnet. |
|
Literaturliste Eurocode:
Die Literaturstellen des Deutschen nationalen Anhangs
wurden bisher auch angegeben, wenn kein deutscher Anhang
ausgewählt wurde. |
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Polygonaler Querschnitt:
Der benutzerdefinierte Maßstab zur grafischen Darstellung
des Querschnitts wird nicht mehr auf die maximale Blattgröße
(DIN A4) begrenzt. |
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Polygonaler Querschnitt:
Die maximale Anzahl an Bewehrungsgruppen wurde auf 28
Einzelbewehrungsgruppen und 28 Linienbewehrungen erhöht. |
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- 4u |
18.02.2014 |
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Querkraft nach EC2/NA-DE:
Bei Querschnitten mit h > 600 mm wurde die Mindestquerkraftbewehrung
nicht angepasst. |
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Torsion nach EC2/NA-DE:
Bei Eingabe von Null wird die Ersatzwanddicke mit teff
= 2*d angenommen. |
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- 4s |
13.11.2013 |
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Polygonaler Querschnitt:
Die grafische Darstellung in der Ergebnisliste wurde mit
einem falschen Maßstab dargestellt, wenn die Breite
des Polygons größer als die Höhe war. |
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- 4r |
21.10.2013 |
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Biegebemessung, einachsig:
Bei hoher Druckkraft mit großem Biegemoment konnte
es vorkommen, dass keine Lösung gefunden wurde. |
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- 4q |
02.08.2013 |
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Ermüdungsnachweis nach EC2:
Bei der Berechnung von fcd,fat wurde nach deutschem nationalen
Anhang der Abminderungsbeiwert 0.85 nicht berücksichtigt. |
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Verbundfuge: Im Ausgabedokument
wurden falsche Einheiten verwendet. |
|
Ermüdungsnachweis:
Bei Querschnitten, die sich im Zustand 1 befinden, wurden
die Spannungen bisher nach Th.I.O, ermittelt. Von nun
an wird die vorgegebene Spannungsdehnungslinie verwendet. |
|
Kreisring: Die Mindestbewehrung
für Stützen wurde stets auf beide Bewehrungslagen
angewandt, auch wenn die innere Bewehrung Null war. |
|
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|
- 4o |
26.03.2013 |
|
|
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Bemessung einer Last-, Lagerkonsole:
Die erforderliche Verankerungslänge von Ash wurde
falsch berechnet, so dass die vorhandene Verankerungslänge
nie zu kurz war. |
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- 4n |
04.03.2013 |
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Ermüdungsnachweis für
Querkraft nach DIN 1045-1: bei einachsigem Nachweis
brach das Programm aufgrund einer nicht belegten Variablen
mit der Fehlermeldung 'Divide-by-Zero' ab. |
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Bemessung einer Last-, Lagerkonsole:
Die untere Grenze des VRd,ct-Werts (min VRd,ct) wurde
nicht berücksichtigt. |
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- 4m |
18.02.2013 |
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|
die Bearbeitung und der Ausdruck der nationalen
Anwendungsdokumente der Eurocodes wurde erweitert und
verbessert. |
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Spannbetonnachweis: Beim
Nachweis der Betonspannungen nach DIN 4227 wurden in seltenen
Fällen im Ausdruck falsche maßgebende Randspannungen
protokolliert. Die Berechnung der Ausnutzungen war korrekt
und hiervon nicht betroffen. |
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|
|
- 4k |
14.12.2012 |
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Biegebemessung nach DIN 1045 (7.88):
Wenn eine Mindestbewehrung in cm angegeben wurde, lief
das Programm in eine Endlosschleife. |
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- 4j |
21.11.2012 |
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|
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neu:
EC/NA: Die Ausgabe der nationalen Parameter
kann unterdrückt werden. |
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EC2/NA-DE: Der Beiwert
für den Bemessungswert der Betonzugfestigkeit αct
wurde im Deutschen Anhang nicht angepasst. Dadurch wurde
bei der Bemessung der Verbundfuge der Bewehrungsgehalt
etwas zu gering berechnet. |
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- 4h |
05.09.2012 |
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neu:
Sonderprobleme: Trägerdurchbruch,
Konsolen und Einzellasteinleitung können jetzt auch
nach Eurocode 2 berechnet werden. |
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Schubbemessung: Eurocode 2 - NA-DE:
Der innere Hebelarm z kann jetzt analog DIN 1045-1 begrenzt
werden. |
|
Schubbemessung: Eurocode 2 - NA-DE:
Die Mindestschubbewehrung wurde nicht richtig berechnet. |
|
Rissnachweis: Eurocode 2: Mindestbewehrung:
Die Mindestzugfestigkeit kann jetzt auch im EC2 unabhängig
vom NAD aktiviert werden. |
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Brandbemessung mit der Isothermenmethode:
Die Betonfestigkeit wurde falsch bestimmt. |
|
Eurocode: Das Programm
informiert den Anwender, wenn entweder kein nationaler
Anhang definiert wurde ('EC-Standardparameter') oder die
eingelesenen nationalen Parameter keinem vorliegenden
nationalen Dokument zugeordnet werden können ('lokale
Definitionen'). |
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Rissnachweis: Eurocode 2:
Interpolationsfehler bei Auswertung der Tabelle zur Bestimmung
der Mindestbewehrung bzw. zur Berechnung der Rissbreite
mit Verfahren 1. |
|
Rissnachweis: Eurocode 2, NA-DE:
Einheitenfehler bei Berechnung der Mindestbewehrung. |
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- 4c |
15.03.2012 |
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Flächenträger:
Die Extremalwertbildung der Querkräfte wurde überarbeitet. |
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Dichtigkeitsnachweis: Beim
Auftreten eines Bemessungsfehlers wird der zugehörige
Lastfall mit ausgewiesen. |
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Brandbemessung mit dem tabellarischen
Verfahren: Aufgrund eines Zugriffsfehlers konnte
es u.U. zum Programmabsturz kommen. |
|
|
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- 4a |
18.01.2012 |
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neu:
Auflagerkonsole - Bewehrungswahl: Vertikale
Bügel können jetzt auch mehrschnittig ausgeführt
werden. |
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neu:
Der Dichtigkeitsnachweis (z.B. WU-Richtlinie) kann jetzt
auch bei Wahl der Eurocode-Norm durchgeführt werden. |
|
Auflagerkonsole: Die Verankerungslänge
wurde immer mit dem Verbundbereich 2 berechnet, jetzt
wird der Verbundbereich in Abhängigkeit von der Konsolhöhe
ermittelt. |
|
Biegebemessung: Bei Abbruch
des Eigenschaftsblatts zur Bewehrungswahl wurden fälschlicherweise
die zur Ermittlung der Mindestbewehrung für Träger
notwendigen Risslasten in die reguläre Lasteingabe
übernommen. |
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- 3y |
10.01.2012 |
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neu:
Die Brandbemessung von Stützen ist nach nationalem
deutschem Anhang auch für das Verfahren von Zilch/Müller/Reitmayer
zugelassen. Dieses Verfahren kann jetzt unten 'optionalen
Einstellungen' nachweisglobal gewählt werden. |
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EC2: Überarbeitung
des deutschen nationalen Anhangs. |
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Trägerdurchbruch:
Fehler bei der Initialisierung, die Meldung beim ersten
Datencheck wurde entfernt. |
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- 3v |
08.11.2011 |
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Brandbemessung nach EC2, 1-achsig:
Ein Fehler bei der Ausgabe der reduzierten Breite wurde
beseitigt. Der seitliche Stahlrandabstand wird zu max(hso,hsu)
angenommen. |
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Spannungsnachweis, Kreisquerschnitt:
Ein Fehler bei der Ermittlung der Querschnittswerte wurde
beseitigt. Anstelle des inneren Radius wurde der Radius
der Wendelbewehrung (nur nach DIN 1045'88 relevant) verwendet. |
|
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- 3t |
15.06.2011 |
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|
EC 2: Die nationalen Parameter
des Eurocode 2 wurden ggf. nicht korrekt gesetzt. |
|
Rissnachweis nach EC2:
Aufgrund von Zahlenungenauigkeiten konnte es zum Programmabbruch
kommen ('Divide by Zero'). |
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Spannungsnachweis: Bei
ungünstiger Bewehrungsanordnung wurde innerhalb der
maximalen Iterationsschritte kein Dehnungszustand gefunden. |
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- 3s |
07.06.2011 |
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neu:
Eurocode 2: Nationales Anwendungsdokument
für Deutschland. |
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Ausgeklinktes Trägerende:
Die Verankerungslänge wurde nur für den halben
Anteil der horizontalen Zugbewehrung ermittelt. |
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Eurocode: Die Parameter
des eingestellten nationalen Anwendungsdokuments wurden
nicht gespeichert. |
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- 3r |
06.04.2011 |
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|
Schubbemessung: In der
letzten Version 11/2007-3q wurde der VRdmax-Wert falsch
berechnet. |
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- 3q |
01.04.2011 |
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neu:
Lastkonsole/Auflagerkonsole: Die Verankerungslängen
von der Zugbewehrung wird berechnet und überprüft. |
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neu:
Lastkonsole: Bei indirekter Belastung
kann jetzt auch ganz ohne Schrägbewehrung gerechnet
werden. |
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Schubbemessung: Bei vorgegebenem
Druckstrebenwinkel wurde die maximale Querkrafttragfähigkeit
nicht überprüft. |
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Dichtigkeitsnachweis: Der
Nachweis wurde bei Einstellung des DIN-Fachberichts nicht
geführt. |
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Dichtigkeitsnachweis: Werden
keine Schnittgrößen eingegeben (N=M=0), erfolgt
jetzt eine Fehlermeldung, da keine Druckzonenhöhe
vorhanden ist. |
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Schubnachweis nach DIN 1045 (7.88):
Der Fehler 'Teilen durch Null' ist bereinigt worden. |
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- 3m |
14.02.2011 |
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neu:
Trägerdurchbruch - Bewehrungswahl:
Die Bügel können jetzt mehrschnittig ausgeführt
werden. |
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Zweiachsige Schubbemessung:
Bei überdrückten Querschnitten mit vorwiegender
Biegung um die z-Achse wurden Breite und Höhe des
Querschnitts bei der Ermittlung des inneren Hebelarms
vertauscht. |
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- 3m |
01.02.2011 |
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- 3l |
12.01.2011 |
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1-achsige Bemessung: Die
Ausgabe der Verankerungslängen wurde überarbeitet.
Die Anordnung der Bewehrung wird jetzt bei der grafischen
Ausgabe überprüft (Warnungen). |
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Brandbemessung: U.U. wurde
zur Ermittlung der Brandparameter für die heiße
Spannungsdehnungslinie des Betons hochfester Beton der
Klasse 1 angesetzt. |
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Stahlbetonquerschnitte:
Die Formulierung der Spannungsdehnungsbeziehungen des
Betons im GZG wurde überarbeitet. Daher kann es jetzt
zu geringfügigen Änderungen in den Ergebnissen
der lastabhängigen Nachweise kommen:
1. Die Grenzdehnungen der bilinearen Spannungsdehnungslinie
nach Bild 24 werden jetzt der Tabelle 9, Zeilen 13 und
14 entnommen; bisher wurden die Grenzdehnungen aus E-Modul
und Grenzspannung berechnet.
2. Der ansteigende Ast der wirklichkeitsnahen Spannungsdehnungslinie
wird jetzt genauer durch Gl.62 beschrieben; bisher wurde
eine Modifikation der Parabel-Rechteck-Formulierung (Gl.
65) vorgenommen. Dadurch verhält sich das System
u.U. etwas steifer, was zu leicht geringerer erforderlicher
Bewehrung führen kann. |
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- 3j |
22.11.2010 |
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neu:
Spannbetonnachweise: Berücksichtigung der
Änderungen des DIN Fachbericht 102, 3-2009:
- Sicherheitsbeiwerte Temperatur nach Tab C.1 und G.1
- Werte für psi0 nach Tab C.2 und G.2
- Abminderung der Schnittgrößen aus Zwang gem.
2.3.2.2
- Berechnung von VRd,ct,min nach Gl. (4.118b)
- Begrenzung der Druckstreben nach Gl. (4.122) und (4.123)
- Nachweis der Dekompression im Bauzustand nach 4.4.2.1
(107)P
- Ermüdungsfestigkeit des Betonstahls nach Tabelle
4.117 |
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neu:
Beim Rechteckquerschnitt kann das Bewehrungsbild mit Einzelstäben
frei definiert werden. |
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Durchstanzen: Bei der Ermittlung
der Mindestlängsbewehrung wurde der Faktor β
mit berücksichtigt. Nun werden die Mindestbemessungmomente
nur aus Ved ermitttelt. |
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Ermüdungsnachweis:
Die Rechenroutine zur Ermittlung der Beton- und Stahlspannungen
wurde überarbeitet. |
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Das Eingabeblatt für den polygonalen
Querschnitt wurde überarbeitet. |
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- 3h |
10.08.2010 |
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Brandbemessung: Ermittlung
des Temperaturprofils (2-achsig): In Version 11/2007-3f
wurden die Temperaturen in der Bewehrung nicht korrekt
ermittelt. |
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- 3f |
03.08.2010 |
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Durchstanzen: Die Verteilungbereiche
der Mindestlängsbewehrung zur Sicherstellung der
Querkraftragfähigkeit haben neue Bezeichnungen bekommen. |
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Rissnachweis: Bei der Berechnung
der Rissbreite nach 11.2.4 wird der Wirkungsbereich der
Bewehrung jetzt unter Berücksichtigung von Bild 53
d) mit veränderlicher effektiver Dicke heff ermittelt.
Bisher wurde konstand heff = 2.5 d1 angesetzt. |
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Biegebemessung: Bei mehrfacher
Berechnung konnte es aufgrund einer Speicherüberschreitung
dazu kommen, dass die Lastfälle zur Biegebemessung
mit unsinnig hohen Werten überschrieben wurden. Der
Fehler führte u.U. auch zum Programmabsturz. |
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- 3e |
15.07.2010 |
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neu:
Brandbemessung:
Bei einachsiger Bemessung kann auch eine seitliche Brandbeanspruchung
angewählt werden. |
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neu:
Brandbemessung: Das Temperaturprofil
kann separat in einem auswählbaren Maßstab
ausgegeben werden. |
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Brandbemessung:
In seltenen Fällen wurde keine Brandbemessung durchgeführt,
weil die Brandlasten nicht korrekt übergeben wurden. |
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Brandbemessung:
Die gemittelte Betontemperatur wird aus der Integration
der thermischen Dehnungen über den Gesamtquerschnitt
statt durch Mittelung der Temperatur des Restquerschnitts
gewonnen. |
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Brandbemessung:
Die Werte der Spannungsdehnungslinie für Stahl wurde
bei Anwahl einer 'Linienbewehrung' nicht korrekt ausgegeben. |
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Schubbemessung mit Erhöhung
der Längsbewehrung, um Schubbewehrung zu vermeiden,
Bemessung in Hauptquerkraftrichtung: Unter Umständen
wurde die erforderliche Zuglängsbewehrung nicht richtig
auf die Bewehrungsrichtungen verteilt. |
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- 3a |
16.04.2010 |
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- 2x |
05.01.2010 |
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neu:
Schubnachweis:
Die Eingabe einer Grundbewehrung für Bügel geht
in die Bemessung des maximalen Querkrafttragfähigkeit
VRdmax ein (nur bei variablem Druckstrebenwinkel). |
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Aussparungen:
Der innere Hebelarm z wurde bei überzogenem unbewehrtem
Querschnitt falsch ermittelt. |
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Aussparungen:
Die Aufteilung der Schnittgrößen nach den Steifigkeiten
wurde u.U. dem Druck- bzw. Zuggurt falsch zugeordnet. |
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Rissnachweis
- Berechnung der Rissbreite (1-achsig):
Die Breite der Wirkungszone der Zugbewehrung in der Platte
von Plattenbalken und Doppel-T-Querschnitten ist begrenzt
auf Stegbreite + 3 * Stahlrandabstand. |
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Mindestbewehrung:
Bei Plattenbalken- und Doppel-T-Querschnitten wird jetzt
zur Ermittlung des Rissmoments das Gesamtwiderstandsmoment
herangezogen. In Querrichtung (bei 2-achsiger Bemessung)
gilt allerdings weiterhin nur die Steggeometrie. |
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Schubfuge:
Der Maximalwert der aufnehmbaren Querkraft in einer Fuge
muss kleiner oder gleich dem Maximalwert der aufnehmbaren
Querkraft des Gesamtquerschnitts sein. |
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Brandschutz:
Der Brandschutznachweis (EC2 Brandfall) wurde überarbeitet,
da die Ergebnisse teilweise zu unwirtschaftlich waren.
Es haben sich folgende Änderungen ergeben:
1. Die Parameter der Spannungsdehnungslinie für den
Beton wird aus der mittleren Temperatur im Restquerschnitt
(Querschnitt ohne geschädigte Randzone) ermittelt.
Vorher wurde die zum Reduktionsfaktor kcm zugehörige
Temperatur angesetzt. Eine Bemessung mit der Querschnittsmittentemperatur
ist bei unserer Interpretation der Brandschutz Verfahren
zu günstig.
2. Die Norm bietet unterschiedliche Ansätze zur Beschreibung
der Spannungsdehnungslinien an. Um diesem Umstand Rechnung
zu tragen, kann die Form der Spannungsdehnungslinien entweder
analog der Kaltbemessung oder nach EC2, Brandfall (Heißbemessung)
gewählt werden. Je nach Wahl werden die Parameter
aus Kap. 4.2 ('Kalt') oder 3.2 ('Heiß') herangezogen.
3. Cyllok/Achenbach (Beton- und Stahlbeton 104 (2009))
interpretieren den Brandschutzansatz dahingehend, dass
die Spannungsdehnungslinie für die Bewehrung auf
der Druckseite um einen Differenzwert reduziert werden
muss. Diese und weitere Spezialeinstellungen (s. Online-Hilfe)
können ausgewählt werden. |
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- 2w |
23.09.2009 |
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das im letzten Patch 2v neu implementierte
Modul zur statischen Berücksichtigung der Grundbewehrung
führte u.U. bei Anwahl 'symmetrischer Bewehrung'
zu falschen Bewehrungsergebnissen. |
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Polygonaler
Querschnitt: Falls mehr als ein Linienbewehrungszug
definiert war, konnte es beim Zeichnen des Bewehrungsplots
zum Absturz kommen. |
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- 2v |
20.09.2009 |
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neu:
Bei 1-achsiger Biegebemessung
von Rechteck-, Plattenbalken- und Doppel-T-Querschnitten
kann die Grundbewehrung als statisch wirksam bei der Bemessung
berücksichtigt werden. |
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neu:
Die Brandbemessung nach
EC 2 kann jetzt auch für hochfesten
Beton erfolgen. |
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2-achsige
Schubbemessung: Der Dehnungszustand zur
Bestimmung der Betondruckseite wurde nicht korrekt ermittelt. |
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Druckliste:
Die Ausgabe des Dehnungszustands wurde um epss2 (Dehnung
auf der Druckseite) ergänzt. |
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die Bewehrungszeichnungen
wurden überarbeitet. |
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Aussparungen
in Plattenbalken oder Doppel-T-Querschnitten können
jetzt genau bis zur Kopf- bzw. Fußplatte reichen.
Eine Aussparung in den Plattenbereich hinein ist jedoch
nicht möglich. |
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- 2t |
24.08.2009 |
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neu:
Die Bemessung der Verbundfuge
ist jetzt auch nach DIN-Fachbericht 102 möglich. |
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neu:
Die Bemessung einer Verbundfuge
kann jetzt auch für dynamische Belastungen erfolgen. |
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neu:
Der DIN-Fachbericht 102
(3.09) ersetzt übergangslos seine
Vorgängerversion und ist ab jetzt im Programm implementiert. |
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- 2q |
21.07.2009 |
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2-achsige
Biegebemessung: Wurden mehr als eine Rangnummer
vergeben und eine höhere Bewehrungsgruppe musste
aktiviert werden, wurde deren Bewehrungsergebnis nicht
ausgegeben. |
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2-achsiger
Sicherheitsnachweis: Null-Lasten (N=My=Mz=0)
führten zu Fehlermeldungen in der Druckliste. |
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Brandschutznachweis:
In seltenen Fällen wurde das Temperaturprofil nicht
korrekt abgespeichert, so dass eine Neuberechnung ohne
Änderung der Branddaten evtl. ohne Temperaturbelastung
erfolgte. Die ermittelte Brandbewehrung entsprach dann
der Eingangsbewehrung. |
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Rissnachweis:
Die Ermittlung der Mindestbewehrung erfolgt beim Verfahren
'Berechnung der Rissbreite' grundsätzlich nach 11.2.2.
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- 2p |
23.06.2009 |
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neu:
Die Bemessung von unbewehrtem Beton kann durchgeführt
werden. |
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neu:
Heißbemessung:
Die Erstellung des Temperaturprofils kann über die
Escape-Taste abgebrochen werden. |
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neu:
Heißbemessung:
Die Temperaturprofile werden abgespeichert und liegen
bei einer Weiterbearbeitung vor, d.h. sie müssen
nicht jedesmal neu ermittelt werden. |
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Konsolbemessung:
'Lagerpressung überschritten' führt nicht mehr
zum fehlerbedingten Abbruch der Bemessung, sondern wird
als Hinweis ausgegeben. |
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EC2:
Der Abminderungsbeiwert der Betondruckfestigkeit wird
jetzt im Spezial-NAD-Eigenschaftsblatt festgelegt. |
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Spannungsnachweis
Scheibe: Unter Umständen konnte es
beim Spannungsnachweis zu einem Programmabbruch durch
Speicherüberschreitung kommen. |
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Lasteinleitung:
Variante 2 - zweistegiger Plattenbalken:
Anstelle der Ersatzhöhe hv bzw. Hv wurde die Gesamtquerschnittshöhe
zur Ermittlung der vertikalen Spaltzugbewehrung herangezogen.
Dadurch ergab sich
zu viel Bewehrung. |
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- 2l |
27.04.2009 |
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Rissnachweis:
Nach 11.2.2(8), DIN 1045-1 (8.08) kann bei dickeren Bauteilen
und zentrischem Zwang eine reduzierte Mindestbewehrung
maßgebend werden. Hierzu muss der Grenzdurchmesser
modifiziert werden. Das wurde nicht gemacht, so dass eine
etwas zu geringe Bewehrung ermittelt wurde. |
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- 2k |
03.04.2009 |
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Spannungsnachweis:
Die Bewehrungserhöhungsstrategie zur Behandlung von
Betondruckspannungsüberschreitungen wurde verbessert. |
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Brandbemessung:
Ein Fehler bei der Brandbemessung wurde ggf. nicht erkannt. |
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Polygonaler
Querschnitt: U.U. trat beim Einlesen von
polygonalen Querschnitten mit nur einer Bewehrungsgruppe
ein Lesefehler auf. |
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Einzelfundament/Durchstanzen:
Für die Bemessung nach DIN 1045-1 werden jetzt standardmäßig
die Änderungen aus Ausgabe August 2008 berücksichtigt.
Die älteren Vorschriften können bei Wunsch für
eine Übergangsphase aktiviert werden. |
|
Durchstanzen:
Der Nachweis des äußeren Rundschnittes bei
Rand- und Eckstützen erfolgt jetzt mit reduziertem
Lasterhöhungsfaktor beta,red. |
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Durchstanzen:
Der max. Stabdurchmesser für Schrägstabe nach
DIN 1045-1 (08.08) ist jetzt 0.08*d. |
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- 2h |
21.01.2009 |
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Brandschutzbemessung:
Zur Ermittlung der Reduktionsfaktoren kci werden über
die Zonenbreite gemittelte Betontemperaturen Tci verwendet.
Dadurch kann der Abminderungsfaktor (1-0.2/n) zur Bestimmung
von kcm entfallen. |
|
Konsolen:
Die Lagerpressung n.DIN 1045-1 wurde bisher wie ein Druck-Zug-Knoten
auf sigmaRd,max = 0.75*fcd überprüft. Nach Heft
525, zu Kapitel 13.8.4 darf der Grenzwert auf sigmaRd,max
= fRd = 0.85*fcd erhöht werden. |
|
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- 2f |
19.01.2009 |
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Brandschutzbemessung
2-achs.: Fehler bei der "über-Eck-Beflammung"
unten-rechts. Das Temperaturprofil wurde falsch gedreht,
sodass u.U. die Temperatur der Bewehrung nicht richtig
ermittelt wurde. |
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Brandschutzbemessung
2-achs. mit Linienbewehrung: Auch in der
Druckliste (Bewehrungsskizze) wird jetzt nach Linien-
und Punktbewehrung unterschieden. |
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Lastkonsole:
Beim Verfahren von Reineck wurde der "Nachweis der
Betondruckstrebe" nur für
kurze Konsolen geführt. |
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- 2e |
18.12.2008 |
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Lastkonsole:
Die Lastkonsole kann jetzt gevoutet dargestellt werden
(ohne Bemessungsrelevanz). |
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Rissnachweis
- Mindestbewehrung: Die Betonzugfestigkeit
soll den Wert fct0 = 3 N/mm2 nicht unterschreiten,
kzt >= 1.0. Über einen Schalter kann dieser Bedingung
jetzt Rechnung getragen werden. |
|
Konsolbemessung:
Die Verfahren werden auf ihre Zulässigkeit hin überprüft.
Bei Unzulässigkeit wird eine entsprechende Meldung
in das Druckprotokoll geschrieben. |
|
Rissnachweis
- Önorm: Die Mindestbewehrung (vorwiegende
Zwangsbeanspruchung) wurde ohne Einfluss des
kzt-Wertes ermittelt. |
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- 2c |
10.11.2008 |
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Spannungsresultierende:
Bei überdrückten Querschnitten wurde die maximale
Stahldehnung nicht ermittelt. |
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Auflagerkonsole:
Beim Umschalten von Variante 2 (mit Schrägbewehrung)
auf Variante 1 (ohne Schrägbewehrung) wurde die Schrägbewehrung
Ass in der maßstäblichen Bewehrungszeichnung
trotzdem protokolliert. |
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- 2b |
21.10.2008 |
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neu:
1,2-achsige Bemessung:
Für Rechteck- und Kreis(ring)querschnitte kann der
Brandschutznachweis
nach EC 2 geführt werden. |
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neu:
2-achsige Bemessung - Rechteckquerschnitt:
Neben punktförmiger Bewehrungsanordnung kann jetzt
auch eine rundum laufende Linienbewehrung angeordnet werden. |
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Dehnungszustand:
In der Druckliste wurde bei Wahl der 'wirklichkeitsnahen'
Spannungsdehnungslinie des Betons anstelle der verwendeten
maximalen Druckfestigkeit fc = fcm/γc die Druckfestigkeit
fcd=αc*fck/γc protokolliert. |
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Spannungsnachweis:
In Version 1t konnte es vorkommen, dass für negative
Momente kein Bewehrungsergebnis gefunden werden kann. |
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DIN 1045-1
(8.08): Biegemessung - Mindestbewehrung für Wände:
In seltenen Fällen konnte es zum Abbruch des Programms
kommen. |
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- 1t |
12.09.2008 |
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eine neue Ausgabe der DIN 1045-1 (8.08)
ist verfügbar und in den pcae-Programmen neben der
derzeit gültigen Version (7.01) auswählbar.
Die Änderungen betreffen die Querkraftbemessung (VRdct
wird nach unten hin begrenzt, Bemessung der Verbundfuge),
die Biege- und Normalkraftbemessung (As,min für Wände),
Rissnachweis (zentrischer Zwang bei dicken Bauteilen),
Ermüdungsnachweis (Grenzwerte der Spannungsdifferenzen).
Im 4H-BETON kann die neue Fassung der Norm im
Eigenschaftsblatt für die Materialdaten eingestellt
werden. |
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- 1r |
25.08.2008 |
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neu:
Durchstanzen:
Es wurde ein Faktor für die Lastzuweisung der Querkraftbereiche
bei großen Lasteinleitungsflächen eingeführt. |
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Durchstanzen:
Der Nachweis des äußeren Rundschnittes bei
Rand- und Eckstützen wird mit reduziertem Lasterhöhungsfaktor
β,red geführt. |
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- 1q |
04.07.2008 |
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Gebrauchstauglichkeitsnachweise
Stahlbeton: Die Spannungsdehnungsbeziehung
mit dem Parabel-Rechteck-Diagramm wird jetzt ohne den
Faktor α gebildet. |
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Aussparungen:
Die Begrenzung der Aussparungslänge auf L = 2*d ist
für die Bemessungsverfahren nicht relevant, daher
erfolgt diesbezüglich jetzt kein Datencheck mehr. |
|
neu:
Polygonaler Querschnitt:
Koordinaten und Schnittgrößen können jetzt
aus einer ASCII-Datei eingelesen werden. Koordinaten des
Betonquerschnitts können von 4H-QUER eingelesen
werden. |
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- 1o |
30.04.2008 |
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Rissnachweis
- Nachweis für Last und Zwang: Der
Zeitfaktor kzt zur Bestimmung der Betonzugfestigkeit zum
Betrachtungszeitpunkt gilt für die Mindestbewehrung
aus Zwang. Wird die Mindestbewehrung nicht aktiviert,
gilt der Faktor für den Rissnachweis aus Last. Wird
der Nachweis für Last und Zwang durchgeführt,
wird die Mindestbewehrung mit dem kzt-Wert und die Rissbewehrung
aus Last ohne ihn durchgeführt. |
|
Brandschutznachweis:
Es erfolgt jetzt die Ausgabe der maßgebenden Feuerwiderstandsklasse
nach DIN 4102, Teil 4, Tabelle 31 (alt). |
|
Spannungsnachweis
- Nachweis der Betondruckspannungen: In
einigen Fällen wurde die automatische Bewehrungserhöhung
nicht optimal durchgeführt, so dass u.U. keine Lösung
angeboten wurde. |
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die im Ausdruck ausgegebene Versionsnummer
bezog sich nur auf die von CD installierte Version. Über
das Patch-Update installierte Versionen wurden ignoriert. |
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- 1m |
19.02.2008 |
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Rissnachweis
unter Lastbeanspruchung: Bei überzogenem
Querschnitt wurde der errechnete Grenzdurchmesser zu klein
ermittelt, so dass sich u.U. eine zu hohe erforderliche
Bewehrung ergab. |
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Spannungsnachweis
- 2-achsige Bemessung: Die Ermittlung
der Spannungen erfolgt jetzt unter Ansatz des endgültigen
Bewehrungsgehalts. |
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|
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- 1l |
07.02.2008 |
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Rissnachweis
- Berechnung der Rissbreite: Der Betrachtungszeitpunkt
wird über den Beiwert kzt beeinflusst. Da heutzutage
die Endrissbildung nicht mehr ausschließlich nach
Aushärten des Betons beginnt, wird der kzt-Wert auch
bei der Berechnung der Rissbreite unter Last berücksichtigt.
ACHTUNG: Die Bewehrung erhöht sich bei Reduktion
der Betonzugfestigkeit (des kzt-Wertes). |
|
Spannungsnachweis:
Unter Umständen wurde keine Lösung gefunden,
wenn die errechneten Spannungen sehr klein wurden. Die
Spannungen werden jetzt abgeprüft und ggf. zu Null
gesetzt - der Nachweis ist damit erfüllt. |
|
Rissnachweis
- Berechnung der Rissbreite: In sehr seltenen
Fällen konnte bei Flächenpositionen eine Schnittgrößenkombination
zum Systemabsturz (Divide by Zero) führen. |
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- 1k |
23.01.2008 |
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Durchstanzen:
Die Querkraftbemessung für Zwischenbereiche nach
Bild 38 war in der letzten Version fehlerhaft. |
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Einzelfundament:
Ein Fehler bei der Bemessung der vertikalen Köcherbewehrung
nach Heft 411 wurde beseitigt. |
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Schubbemessung
für Fugen: Bei cot theta < 1 erfolgt
jetzt kein Abbruch (s. NABau-Auslegungen) mehr. |
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Rissnachweis
- Berechnung der Rissbreite: Die Bemessung
des Kreisquerschnitts wurde überarbeitet. |
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Kriechen und
Schwinden für Gebrauchstauglichkeitsnachweise
konnte nicht aktiviert werden. |
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- 1i |
03.01.2008 |
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Dichtigkeitsnachweis:
Ein verbesserter Ansatz zur Bewehrungserhöhung wurde
eingearbeitet. |
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Rissnachweis
- Berechnung der Rissbreite: Bei der Ermittlung
der Mindestbewehrung wurde fcteff nicht berücksichtigt. |
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Spannungsnachweis: Ein verbesserter Ansatz
zur Bewehrungserhöhung bei der Einhaltung der Betondruckspannungen
wurde eingearbeitet. |
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Auflagerkonsole
- Verfahren nach Reineck: Bei der Bewehrungswahl
wurde auf einen falschen Wert der Spaltzugbemessung zurückgegriffen. |
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die Parameter des nationalen Anwendungsdokuments
(EC 2) wurden versehentlich bei den Nachweisen nach
DIN 1045-1 angesetzt. |
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- 1h |
11.12.2007 |
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Einzelfundament:
Bei Streifenfundamenten wurde ein zu geringes Eigengewicht
ermittelt. |
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