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die Vorgehensweise bei der Berechnung entspricht
weitestgehend den Vorgaben des DAST-Ringbuches
(Typisierte Verbindungen im Stahlhochbau, Deutscher Stahlbau-Verband
(DSTV), 2. Auflage,
Stahlbau-Verlags-GmbH, 1979/1984) |
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in dem dort beschriebenen Rechenverfahren wird von einer
konstanten blockförmigen Spannungsverteilung
unter
Steg und Flanschen eines I-förmigen Stützenprofils
ausgegangen. |
die Betonpressungen sind demnach nicht über die
gesamte Fußplatte verteilt, sondern konzentrieren
sich
unter Flanschen und Steg des Stützenprofils. |
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das Programm kann in zwei unterschiedlichen Betriebsmodi
gestartet werden. |
Endweder werden die Tragfähigkeitsnachweise für
eine vorgegebene Belastung geführt oder die maximal
zulässige Belastung für eine gegebene Fußplatte
wird ermittelt. |
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weiterhin können die Spannungsnachweise wahlweise
nach den Verfahren Elastisch-Elastisch oder
Elastisch-Plastisch geführt werden |
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für die Stütze sind alle gängigen I-förmigen
Walzprofile zugelassen. |
Beim Fußplattentyp kann zwischen bündiger
und überstehender Fußplatte gewählt werden. |
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der Abtrag von Horizontalkräften erfolgt über
Reibung. |
Vom Programm wird die zwischen Fußplatte und Fundament
mobilisierbare Reibungskraft ermittelt. |
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für Stütze und Fußplatte können
unterschiedliche Stahlgüten eingesetzt werden. |
Damit kann für die Fußplatte ein höherwertiger
Stahl als für das Stützenprofil eingesetzt werden. |
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