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Detailinformationen |
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globale Parameter |
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Querschnitte .......................... |
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Nachweisparameter ............... |
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Eurocode - Nachweise ........... |
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DIN Fb - Nachweise ............... |
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Handbuch ................................ |
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Stahlbau ................................ |
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Holzbau ................................. |
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Mauerwerksbau ..................... |
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Programmübersicht ................ |
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Kontakt .................................... |
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Infos auf dieser Seite |
... als pdf |
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Allgemeines ........................... |
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Assistent Laststruktur ............ |
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globale Einstellungen .............. |
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Einwirkungen und Lastfälle .... |
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Koordinatensysteme ............... |
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Sicherheitsbeiwerte EC ........... |
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Einwirkungseigenschaften ..... |
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freie Betonfestigkeitsklasse .... |
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Sicherheitsbeiwerte DIN Fb .... |
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Schnittgrößen ........................ |
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freie Betonstahlgüte ................ |
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Der Detailnachweis Spannbetonnachweise führt Nachweise typisierter Spannbetonquerschnitte nach
DIN EN 1992 (EC 2), DIN Fachbericht 101/102 oder DIN 4227 (z.B. für Nachrechnungen). |
Um eine Berechnung
durchzuführen, müssen Querschnittsgeometrie und
äußere Schnittgrößen
vorgegeben werden. |
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Zur
Auswahl stehen folgende typisierte Querschnitte |
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Da die Bildung der Einwirkungskombinationen ein wesentlicher
Bestandteil der neuen Normen ist, wird die
Überlagerung der
charakteristischen Schnittgrößen automatisch vom Programm
übernommen. |
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Zur Durchführung der Berechnung sollte in folgender Weise vorgegangen werden |
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globale Einstellungen |
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Eingabe der Querschnittsgeometrie und der Schlaff- und Spannstahleinlagen |
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... Einwirkungs- und Lastfallstruktur |
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... Schnittgrößen |
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... Nachweise |
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... Nachweisparameter |
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Durchführung der Berechnung |
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Grundsätzlich ist die Eingabereihenfolge beliebig; vor der Eingabe der Schlaff- und Spannstahleinlagen muss
jedoch das
Materialeigenschaftsblatt ausgefüllt werden. |
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das Fenster mit den globalen Einstellungen wird durch Klicken
des Global-Buttons erreicht |
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Folgende globale Parameter können festgelegt werden. |
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Über die Optionsschalter Straßenbrücke / Geh- und Radwegbrücke / Eisenbahnbrücke wird
die Bauteilart festgelegt. Dies hat i.W. Einfluss auf die
Teilsicherheitsbeiwerte (γ-Werte)
und Kombinationsbeiwerte (ψ-Werte)
nach Eurocode bzw. DIN Fachbericht, die vom Programm automatisch gesetzt werden. |
Über die Norm-Buttons können gewählt werden |
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Hierbei ist zu beachten, dass jede Norm eine eigene Einwirkungsstruktur bzgl. der Schnittgrößenvorgabe sowie eine eigene
Nachweisstruktur besitzt. D.h. bei einem Normenwechsel
müssen die Einwirkungen
mit den Schnittgrößen
und die Nachweise neu eingerichtet bzw. aktualisiert werden. |
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Die kriecherzeugenden Lasten werden automatisch vom Programm entspr. DIN EN 1992, 5.10.6, bzw.
DIN Fachbericht 102, 4.2.3.5.5, ermittelt. |
Es kann jedoch auch ein benutzerdefiniertes
Lastkollektiv gebildet werden. Das entsprechende Eingabefenster wird
durch Anklicken des Optionsbuttons geöffnet. Nach Umstellen des
Typs auf benutzerdefiniert können einzelne
Lastfälle durch Anklicken der Häkchensymbole
aktiviert oder deaktiviert werden. |
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Gemäß DIN EN 1992, 5.10.6 (1), bzw. DIN Fachbericht 102, 4.2.3.5.5 (2)P,
sind die Spannkraftverluste infolge Spannstahlrelaxation zu berücksichtigen. |
Die Kennwerte zur Berechnung der
Relaxation sind üblicherweise den Zulassungen zu entnehmen. |
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Die Sicherheitsbeiwerte gemäß Eurocode bzw. DIN
Fachbericht 101/102 sind standardmäßig
voreingestellt. |
Es ist jedoch möglich, über die
Optionsknöpfe im Auswahlbereich Sicherheitsbeiwerte abweichende Werte für die DIN Fachberichte und Eurocode einzustellen. |
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Bei
Änderung der Standardsicherheitsbeiwerte entsprechen die Nachweise nicht
mehr der
gewählten Norm! |
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Ein Klick auf den Schalter Spannungsberechungen öffnet ein Fenster
zur Einstellung der Parameter, mit denen die Randspannungen nach
Zustand I bzw. Zustand II berechnet werden sollen. |
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Für die Berechnung
in Zustand I kann für
jede Lastfallart definiert werden mit
welchen Querschnittswerten die Randspannungen berechnet werden sollen. |
Zur Auswahl stehen jeweils Netto- oder Bruttoquerschnittswerte sowie
die ideellen Querschnittswerte unter Berücksichtigung
der
schlaffen Bewehrung (As), des Spann-
stahls (Ap) oder der schlaffen und
der Spannstahlbewehrung (Ap+As). |
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Ferner kann über die Optionsknöpfe festge-
legt werden,
ob die Anteile aus Normalkraft und Moment mit den vollen oder den
mitwirkenden Querschnittsteilen berechnet werden. |
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Für Berechnungen in Zustand II - dies sind i.W. die Nachweise zur Begrenzung der Betondruck-, Betonstahl-
und Spannstahl-
spannungen - kann das Materialgesetz für
den
Beton gewählt werden. |
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Da die Norm hier keine eindeutigen
Angaben macht, bestehen folgende Wahlmöglichkeiten |
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Parabel-Rechteckdiagramm
entspr. DIN EN 1992, 3.1.7 Bild 3.3, bzw. DIN Fachbericht 102, 4.2.1.3, Abb. 4.2 |
Dieser Ansatz gilt für Bemessung und Bruchsicherheitsnachweise
und liefert aufgrund des „weichen" Ansatzes
für
Beton geringe Betonspannungen. |
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Spannungsdehnungslinie
für Verformungsberechnungen entspr. DIN EN 1992, 3.1.5 Bild 3.2, bzw.
DIN Fachbericht 102 4.2.1.3, Abb. 4.1 |
Diese Linie ist zwar für Verformungsberechnungen vorgesehen,
liefert aber aufgrund der realitätsnahen
Abbildung des
Betonverhaltens realistische Werte für die
Betonrandspannungen. |
Dies ist die Standardeinstellung. |
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lineare
Spannungsdehnungslinie mit berechnetem oder vorgebbaren
Verhältnis der E-Moduln |
Dieser Ansatz ist als „kann-Bestimmung" in der Norm
vorgesehen, erzeugt jedoch insbesondere bei höheren
Ausnutzungsgraden zu ungenaue Betonrandspannungen. |
Die
Einstellungsmöglichkeit wurde vorgesehen, da die Norm dies
erlaubt und um Vergleichsrechnungen zu
anderen Programmen anzustellen,
die mit dieser Methode arbeiten. |
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Ein Klick auf den Schalter Tragfähigkeitsnachweise öffnet ein Fenster
zur Einstellung der Abminderungsfaktoren
der
Zwangsschnittgrößen bei
Tragfähigkeitsnachweisen (Bruchzustand). |
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Die Sicherheitsbeiwerte nach DIN EN 1990 und DIN EN 1992 können im Eigenschaftsblatt Globaleinstellungen
durch Anklicken der entsprechenden Option geändert werden. |
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Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Nachweise bei Änderung
der Standardsicherheits-beiwerte nicht mehr den Normen
entsprechen! |
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Das Anklicken des bearbeiten-Buttons öffnet das Fenster zur Auswahl des nationalen Anwendungsdokuments. |
Hier
können das zu verwendende Anwendungsdokument ausgewählt und die Bemessungsparameter eingesehen
und ggf. bearbeitet
werden. |
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Die Sicherheitsbeiwerte nach DIN-Fachbericht 101/102 können im Eigenschaftsblatt globale Einstellungen durch Anklicken der entsprechenden Optionen geändert werden. |
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Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Nachweise bei Änderung
der Standardsicherheits-beiwerte nicht mehr den Normen
entsprechen! |
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Folgende Beiwerte können editiert werden. |
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Durch Anklicken des betreffenden Options-knopfs wird ein
Eigenschaftsblatt mit den aktuellen Sicherheitsbeiwerten zu den
Baustoffen gemäß DIN Fachbericht 102, II-2.3.3.2, Tab.
2.3, geöffnet. |
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Durch Anklicken des markierten Knopfs
werden die Standardwerte nach
DIN Fachbericht 102 zurückgesetzt. |
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Durch Anklicken des betreffenden Options-knopfs wird ein
Eigenschaftsblatt mit den aktuellen Sicherheitsbeiwerten zu den
Baustoffen gemäß DIN Fachbericht 102, IV-C.2.3, Tab. C.1,
geöffnet. |
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Über den Optionsknopf in der Zeile
Vorspannung wird ein
Fenster zur Eingabe
der Beiwerte rsup und rinf zur
Berücksichtigung der Streuung der Vorspannkraft gemäß
DIN Fachbericht 102, II-2.5.4.2, geöffnet. |
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Durch Anklicken des markierten Knopfs
werden die Standardwerte nach
DIN Fachbericht 102 zurückgesetzt. |
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Durch Anklicken des betreffenden Optionsknopfs wird ein
Eigenschaftsblatt mit den aktuellen Kombinations-
beiwerten
geöffnet. |
In Abhängigkeit der bei den Materialdaten
gewählten Bauteilart (Straßen-, Geh-/Radweg- oder Eisenbahnbrücke)
wird das entsprechende Eigenschaftsblatt zu DIN Fachbericht 102, IV-C.2
oder D.2, geöffnet. |
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Durch Anklicken des markierten Knopfs werden die Standardwerte nach DIN Fachbericht 102 zurückgesetzt. |
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durch Anklicken
des nebenstehend dargestellten Buttons wird das Fenster zur Definition
von
Einwirkungen und Lastfällen aktiviert |
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Da
im Brückenbau eine spezielle Einwirkungsstruktur mit
brückenbauspezifischen Lastfällen und
Überlagerungs-
regeln erzeugt werden muss, wird zur Erleichterung
der Eingabe beim erstmaligen Aufruf der Einwirkungs-
verwaltung der Einwirkungsassistent gestartet. |
Im Assistenten erscheint zunächst eine Listbox, in der die Brückenart gewählt wird. |
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Im zweiten Eigenschaftsblatt werden vom Anwender, abhängig von der Brückenart
(Straßen-, Eisenbahn-
oder Fußgängerbrücke), die
zu berücksichtigen Lastfallarten (z.B. Eigengewicht, Verkehr,
Temperatur, Stützensenkung, ...) angewählt. |
Der
Assistent erzeugt daraufhin automatisch die zugehörige
Einwirkungsstruktur mit allen brückenbauspezifischen
Überlagerungsregeln. |
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Im Brückenbau werden Lastfälle niemals direkt
unter Einwirkungen angelegt. |
Lastfälle sind immer in so genannten
Gruppenordnern enthalten. |
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Anhand des Typs des Gruppenordners (z.B. G1,
G2, Tandemlasten, ...) erkennt das Programm die Lastart und
erhält
somit die nötigen Informationen zum Setzen der
Überlagerungsregeln (additiv oder alternativ) sowie der
Sicherheits- und Kombinationsbeiwerte. |
Die vom Assistenten erzeugte Struktur kann nachträglich vom
Anwender verändert werden; die Struktur des Einwirkungsbaums
sollte dabei aber nicht verändert werden. |
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Bei der Lastbeschreibung ist Folgendes zu beachten |
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um für Verkehrslasten die ungünstigste Lastkombination zu
ermitteln, muss die Brückenfläche schachbrettartig
in Felder
unterteilt werden, die von den Lager- und Hauptträgerachsen
(in Quer- und Längsrichtung) begrenzt
werden. |
Hierzu
müssen die Anzahlen der Lagerachsen, der Hauptträger und der
Felder angegeben werden. |
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die Anzahl der Spuren legt fest, wie viel
unterschiedliche Hauptspuranordnungen untersucht werden sollen. |
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anhand
dieser Informationen kann der Assistent nach Anklicken des Fertig-Buttons die Einwirkungsstruktur erzeugen. |
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wird die
Einwirkungsverwaltung anschließend mit dem grünen Haken verlassen, wird die gewählte Einwirkungsstruktur gespeichert. |
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ein nochmaliges Starten der Einwirkungsverwaltung öffnet direkt
die Einwirkungsstruktur, die nun nachträglich verändert werden
kann; der Assistent startet nicht mehr. |
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soll der Assistent trotzdem
erneut gestartet werden, muss zuvor der gesamte Einwirkungsbaum
gelöscht werden. Hiervon ist jedoch abzuraten, da dadurch alle
Lastfalldaten verloren gehen. |
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durch Anklicken
des nebenstehend dargestellten Buttons wird das Fenster zur Definition
von
Einwirkungen und Lastfällen aktiviert. |
Hierin werden
Einwirkungen und Lastfälle erzeugt und hinsichtlich ihrer
Eigenschaften festgelegt. |
Die Eigenschaften haben Einfluss auf die
Bildung der den Nachweisen zugeordneten Extremalbildungsvorschriften und Lastkollektive. |
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Im Brückenbau ist die Struktur der Einwirkungen von vornherein
festgelegt. |
Üblicherweise wird die Einwirkungs- und
Lastfallstruktur beim erstmaligen Klick auf den Einwirkungsbutton
vom Assistenten zur Laststrukturierung erzeugt. |
Es können aber auch nachträglich
Änderungen (Löschen, Hinzufügen von Einwirkungen und Lastfällen) vorgenommen werden. Die brückenbauspezifische
Einwirkungsstruktur darf dabei aber nicht verändert
werden. |
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Unter den Einwirkungen werden sogenannte Gruppenordner
eingefügt. |
Die G. legen den Lastfalltyp und damit auch die
Überlagerungsregeln (additiv oder alternativ) sowie die
Kombinations- und Sicherheitsbeiwerte der Elemente fest, die sie
beinhalten. |
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Im Kopf des Eigenschaftsblatts sind die Buttons dargestellt (s.u.), die die
erforderlichen Aktionen einleiten. |
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Belastungsschemata speichern |
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mittels des Kopier-Buttons können Belastungsschemata schreibtischglobal gespeichert und
später in einem anderen Bauteil wieder geladen werden. |
Wurde
also eine Struktur von Einwirkungen und Lastfällen erzeugt,
die auch bei anderen Bauteilen sinnvoll
zum
Einsatz kommen könnte, bietet es sich an, diese Struktur unter
einem bestimmten Namen zu speichern. |
Bei einem später zu
bearbeitenden Bauteil kann dann das komplette Belastungsschema
geladen werden. |
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Im fortgeschrittenen Bearbeitungszustand, bei dem bereits Lastbilder
erzeugt und den definierten
Lastfällen über die
Lastfallfolienauswahl zugeordnet sind, sollte auf das Laden eines
kompletten Belastungsschemas verzichtet werden, da ansonsten die
Lastbildzuordnung durcheinander gerät. |
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über den erzeuge-Einwirkung-Buttons wird eine neue Einwirkung erzeugt, in die Liste der bestehenden
Einwirkungen im Objektbaum aufgenommen und ausgewählt, sodass
ihre Eigenschaften festgelegt
werden können |
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der erzeuge-Gruppenordner-Button erzeugt eine Lastfallgruppe, die einzelne Lastfälle oder weitere
Gruppenordner enthalten kann. |
Grundsätzlich sind alle Gruppenordner vom
Typ brückenbauspezifisch. |
Die Listbox Typ legt den Typ der
Elemente fest, die im gewählten Gruppenordner enthalten sind. |
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Anhand dieses Typs bildet das Programm automatisch die entsprechende brückenbauspezifische Überlagerungsvorschrift. |
Über die entsprechenden Listboxen kann eine Gruppe in eine andere Gruppe oder Einwirkung
verschoben
werden. |
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mit dem erzeuge-Lastfall-Button wird ein neuer Lastfall erzeugt, in die Liste der bestehenden
Lastfälle im Objektbaum aufgenommen und ausgewählt, sodass
seine Eigenschaften festgelegt werden können. |
Der
Lastfall wird automatisch der aktuell ausgewählten Einwirkung
zugeordnet. |
Diese Zuordnung lässt sich über die Lastfalleigenschaften im Nachhinein ändern. |
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mit dem lösche-Objekt-Button kann ein ausgewähltes
(grün hinterlegtes) Objekt im Objektbaum
gelöscht werden |
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Übersicht Lastfälle - Einwirkungszuordnung |
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der
nebenstehend gezeigte Button liefert eine Gesamtübersicht über die bisherigen Festlegungen |
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Einwirkungen / Lastfälle neu nummerieren |
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über den Nummerierungs-Button können die definierten Einwirkungen und
Lastfälle neu (geschlossen) durchnummeriert
werden. |
Dies bietet sich insbesondere an, wenn zwischenzeitlich
erzeugte Objekte im Explorerfenster im Nachhinein wieder gelöscht
wurden. |
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die
Datenzustandsüberprüfung untersucht die aktuellen
Definitionen auf Plausibilität hin und sollte vor
Verlassen des
Eigenschaftsblatts ausgeführt werden. |
Etwaige Warnungen können dabei
helfen, Missverständnisse im Datenzustand auszuräumen. |
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das Anklicken
des abbrechen-Buttons schließt das Eigenschaftsblatt, wobei sämtliche Änderungen
verworfen werden |
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das Anklicken des Hilfe-Buttons ruft die Onlinehilfe auf |
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das Anklicken
des bestätigen-Buttons schließt Eigenschaftsblatt
und sämtliche Festlegungen werden
in den Datenbereich des grafischen
Eingabemoduls übernommen |
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Nachdem Einwirkungen und Lastfälle definiert wurden, kann im
grafischen Eingabemodul auf die zugehörigen Lastfallfolien
geschaltet werden, um die den Lastfällen zugeordneten Lastbilder
zu erzeugen. |
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Weitere Informationen s. Einwirkungseigenschaften |
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Ausführliche Erläuterungen zu den Verwaltungen der Einwirkungen und Nachweise sind zudem im Handbuch das pcae-Nachweiskonzept enthalten. |
Das H. kann als pdf-Dokument von unserer Website
www.pcae.de heruntergeladen werden. |
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Ist auf der linken Seite des Eigenschaftsblatts zur Verwaltung von
Einwirkungen und Lastfällen eine Einwirkung markiert, erscheint
auf der rechten Seite ein Rahmen, der die Eigenschaften der Einwirkung
wiedergibt und zur Bearbeitung anbietet. |
Neben der Einwirkungsnummer
und der Bezeichnung werden hier Angaben zur Festlegung von
Teilsicherheits-
beiwerten (oberer Bereich) und Kombinationsbeiwerten
(unterer Bereich) festgelegt. |
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das Fenster zur Eingabe der Schnittgrößen wird durch Anklicken des dargestellten Buttons geöffnet |
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Bild vergrößern |
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In Abhängigkeit der eingestellten Nachweisnorm erscheint das
Eigenschaftsblatt zur Eingabe der Schnittgrößen
gemäß Eurocode, DIN-Fachbericht 101 oder DIN 4227. |
In die Tabelle sind alle Schnittgrößen lastfallweise für
Normalkraft, Biegemomente, Querkräfte und
Torsionsmoment einzugeben. |
Das Programm erzeugt aus diesen Vorgaben automatisch die Überlagerungen der
Schnittgrößen zur
Durchführung der einzelnen Nachweise. |
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Der statisch bestimmte Anteil der Vorspannung wird intern vom
Programm aus der Querschnittsgeometrie sowie
den in der
Geometrieeingabe eingesetzten Spannstahllagen berechnet. |
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In der Schnittgrößeneingabe wird daher nur der statisch unbestimmte Anteil (Zwang) eingegeben! |
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Sollte das Tragwerk statisch bestimmt gelagert sein, sind die
Schnittgrößen für den statisch unbestimmten Anteil
zu
Null zu setzen. |
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Bei Querschnitten mit schiefen Hauptachsen ist zu
beachten, dass die Schnittgrößen wahlweise in Bezug auf die
y-z-Achse oder auf die Hauptachsen η / ζ eingegeben
werden können. |
Das Umschalten zwischen den beiden Koordinatensystemen erfolgt über die Optionsknöpfe im unteren Bereich
des Eigenschaftsblatts. |
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Alle Ein- und Ausgaben beziehen sich auf das rechtshändige xyz-Koordinatensystem. |
Der Querschnitt liegt in der y-z-Ebene, die gedachte Stabachse verläuft in der x-Achse. |
Die Orientierung der Schnittgrossen ist wie folgt |
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N (Normalkraft) in x-Richtung |
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My (Biegemoment) dreht um die y-Achse |
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Mz (Biegemoment) dreht um die z-Achse |
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Vy / Qy (Querkraft) in y-Richtung |
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Vz / Qz (Querkraft) in z-Richtung |
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T (Torsionsmoment) dreht um die x-Achse |
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die Eingabe eines frei definierten Betons erfolgt im Eigenschaftsblatt Nachweisoptionen |
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Wird in der Auswahlbox Festigkeitsklasse der Eintrag frei gewählt, erscheint in der Auswahlbox ein Optionsknopf über den das Eigen-schaftsblatt zur Eingabe der erforderlichen Materialparameter geöffnet wird. |
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Die Spannungsdehnungsbeziehung für den Beton wird als Parabel-Rechteckdiagramm
idealisiert. |
In den Eingabefeldern können die zugehörigen Parameter fck, α, εc2, εc2u und nc eingegeben
werden. |
Der E-Modul Ecm wird entsprechend der eingestellten Norm
berechnet. |
Alternativ kann der E-Modul Ecm direkt vorgegeben werden. |
Die weitere Berechnung erfolgt dann entsprechend
den Vorgaben der eingestellten Norm. |
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die Eingabe eines frei definierten Betonstahls erfolgt im Eigenschaftsblatt Nachweisoptionen |
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Wird in der Auswahlbox Betonstahl der Eintrag frei gewählt,
erscheint in der Auswahlbox ein Optionsknopf über den ein Eigenschaftsblatt zur Eingabe der erforderlichen Materialparameter geöffnet wird. |
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Die Spannungsdehnungsbeziehung für den Betonstahl wird als bilinearer Verlauf, der nach Erreichen der
Streckgrenze konstant bzw. linear veränderlich ist. |
In die Eingabefelder können die zugehörigen Parameter fyk, ftk, εsu und Es eingetragen werden. |
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zur Hauptseite 4H-BETON, Spannbetonnachweise |
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