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Detailinformationen |
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globale Parameter .................. |
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Querschnitte .......................... |
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Nachweisparameter ............... |
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Eurocode - Nachweise |
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DIN Fb - Nachweise ............... |
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Handbuch ................................ |
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Stahlbau ................................ |
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Holzbau ................................. |
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Mauerwerksbau ..................... |
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Programmübersicht ................ |
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Kontakt .................................... |
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Infos auf dieser Seite |
... als pdf |
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Tragf. Biegung m. Längskraft .. |
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Dekompression ...................... |
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Tragf. Querkraft m. Torsion .... |
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Betondruckspgen n. 7.2 (3) .... |
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Betonrandsp. seltene Komb. .. |
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Robustheitsbewehrung ........... |
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Betondruck- / Betonstahlspg. .. |
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Ermüdungsn. Beton ............... |
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Rissnachweis ........................ |
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Spannstahlspannungen .......... |
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... Beton- u. Spannstahl .......... |
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Gemäß DIN EN 1992, 6.1, ist der Nachweis für Biegung
mit und ohne Längskraft im Grenzzustand der Tragfähigkeit
(Bruchsicherheit) gefordert. |
Dabei sind gemäß NCI zu
2.3.1.2(2) und (3) Zwangsschnittgrößen zu
berücksichtigen. |
Die Abminderungsfaktoren infolge Übergangs in
Zustand II können unter den globalen Einstellungen vorgegeben werden. Standardmäßig ist für Temperatur und
Setzungen 0.6 eingestellt. |
Im Nachweis werden als Standard die möglichen Stützensenkungen berücksichtigt. |
Sind keine
Lastfälle dieses Typs vorhanden, werden automatisch die wahrscheinlichen Stützensenkungen
eingesetzt. |
Der Nachweis muss in der ständigen und vorübergehenden,
der außergewöhnlichen und ggf. in der
Erdbebensituation geführt werden. |
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die Aktivierung des Nachweises erfolgt im Programm über den Nachweis-Button |
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über den Optionsschalter kann eine automatische
Schlaffstahlbemessung
aktiviert werden |
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In diesem Falle wird an allen
Bemessungsquerschnitten, an denen die Bruchsicherheit nicht eingehalten
ist, die Bewehrung an den maßgebenden Bewehrungspositionen so
lange erhöht, bis die Bruchsicherheit erfüllt ist. |
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der Nachweis kann über die Nachweisoptionen fein eingestellt oder deaktiviert werden |
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Gemäß DIN EN 1992, 6.2 und 6.3, ist der Nachweis für
Querkraft mit und ohne Torsion im Grenzzustand der Tragfähigkeit
(Bruchzustand) gefordert. |
Im Nachweis werden als Standard die möglichen Stützensenkungen berücksichtigt. |
Sind keine
Lastfälle dieses Typs vorhanden, werden automatisch die wahrscheinlichen
Stützensenkungen eingesetzt. |
Der Nachweis muss in der ständigen und vorübergehenden,
der außergewöhnlichen und ggf. in der Erdbebensituation geführt werden. |
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die Aktivierung des Nachweises erfolgt im Programm über den Nachweis-Button |
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der Nachweis kann über die Nachweisoptionen fein eingestellt oder sogar deaktiviert werden |
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Der Nachweis der Tragfähigkeit für Querkraft beruht auf
einem Fachwerkmodell. |
Die Formeln des Eurocode gehen dabei von einem
rechteckigen Querschnitt unter einachsiger Belastung aus
(Querkraftkomponente Vy = 0). |
Programmintern wird bei gegliederten
Querschnitten ausschließlich
der Steg zum Abtrag der
Querkräfte berücksichtigt. |
Tritt neben der Querkraft Vz eine
Querkraftkomponente Vy auf, erfolgt die Bemessung für die
resultierende
Querkraft. Diese Vorgehensweise sollte bei geringen
Querkraftanteilen in y-Richtung ausreichend genau sein. |
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Treten jedoch größere Querkräfte in y-Richtung auf,
ist eine Bemessung mit dem hier implementierten Verfahren nicht mehr
möglich. |
Das Gleiche gilt für Stegquerschnitte, die zu stark
von der Rechteckform abweichen. |
Im Zweifelsfall sind die
Bemessungsergebnisse durch eine genauere Betrachtung zu
überprüfen. |
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Die Tragfähigkeit für Torsion wird entspr. DIN EN
1992, 6.3.1 (3), für einen dünnwandigen, geschlossenen
Querschnitt nachgewiesen. |
Wie bei der Querkraftbemessung wird hier
ausschließlich der Stegquerschnitt zum Lastabtrag herangezogen. |
Bei Vollquerschnitten wird die Ersatzwand des gedachten
Hohlquerschnitts entspr. NCI zu 6.3.2(1) selbständig vom
Programm ermittelt. |
Die Wanddicken werden aus den
Betonstahlrandabständen generiert, die vom Benutzer in der
Querschnittseingabe definiert wurden. |
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kombinierte Beanspruchung aus Querkraft und Torsion |
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Bei kombinierter Beanspruchung wird der Nachweis entspr.NCI zu 6.3.2(102) ff. geführt. |
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Nach DIN EN 1992, 5.10.1 (5)P, müssen bei vorgespannten Bauwerken ein
Versagen ohne Vorankündigung und scheinbare Überfestigkeiten
bei Erstrissbildung vermieden werden. |
Diese Bedingungen werden
durch Einlegen einer Robustheitsbewehrung erfüllt. |
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die Aktivierung des Nachweises erfolgt im Programm über den Nachweis-Button |
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der Nachweis kann über die Nachweisoptionen fein eingestellt oder deaktiviert werden |
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Üblicherweise werden Brücken hauptsächlich in
vertikaler Richtung belastet. Daher wird vom
Programm eine Robustheitsbewehrung für die obere und untere Stegseite ermittelt. |
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Vom Programm werden die Nachweise der Mindestbewehrung zur
Begrenzung der Rissbreite nach 7.3.2 und die Berechnung der Rissbreite
nach 7.3.4 geführt. |
Die Berechnungen erfolgen für die
maßgebende Einwirkungskombination nach Tab.7.102DE. |
Um die
Nachweise durchführen zu können, muss der Nachweis Betonrandspannungen unter seltener Einwirkungskombination eingerichtet werden, da dieser Nachweis notwendig ist um
festzustellen, ob
sich der Querschnitt im Zustand I oder II befindet. |
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die Aktivierung des Nachweises erfolgt im Programm über den Nachweis-Button |
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optional können die beiden Einzelnach-weise (Mindestbewehrung
zur Begren-
zung der Rissbreite und Berechnung der Rissbreite)
deaktiviert werden |
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die Rissnachweise können über die Nachweisoptionen deaktiviert werden |
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Der kz,t - Wert des Zements zur Berechnung der zeitabhängigen Betonzugfestigkeit kann vorgegeben werden. |
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Mindestbewehrung zur Begrenzung der Rissbreite |
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Nach DIN EN 1992, 7.3.2, ist eine Mindestbewehrung zur Begrenzung
der Rissbreite gefordert. |
Das Programm überprüft,
ob die vorhandene Grundbewehrung ausreichend ist und berechnet ggf. die
erforderliche Zulagebewehrung. |
Die Mindestbewehrung wird für die
Stegober- und -unterseite berechnet. |
Bei gegliederten Querschnitten
werden zusätzlich die Gurte bemessen; dabei werden die Bewehrungen von
Gurtober- und -unterseite jeweils zusammengefasst. |
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Berechnung der Rissbreite |
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Nach DIN EN 19922, 7.3.1, ist eine Begrenzung der Rissbreite
gefordert. |
Die zulässige Rissbreite ist in Tab. 7.102DE
festgelegt. |
Im Programm erfolgt der Nachweis durch eine direkte
Berechnung nach 7.3.4, Gl. (7.8). |
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Gemäß DIN EN 1992, 7.3.1 (105), ist bei vorgespannten
Brücken der Nachweis der Dekompression zu führen. |
Der
Nachweis wird grundsätzlich im Zustand I geführt. |
Nach NCI zu
4.3.1(105) dürfen unter der maßgebenden
Einwirkungskombination keine Zugspannungen an dem
Rand auftreten,
der dem Spannstahl am nächsten liegt. |
Die maßgebenden
Einwirkungskombinationen und die zulässigen Randspannungen sind in
DIN EN 1992,
Tab.7.101DE, geregelt. |
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Folgende Schritte sind erforderlich, um den Nachweis im Programm zu führen |
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Einrichten des Nachweis Dekompression für Vorspannung mit oder ohne Verbund |
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Einstellen der Nachweisanforderungen über den Optionsschalter |
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Bei Wahl der Option Bauzustand bleiben die Verkehrslasten in
der automatisch gebildeten Extremierung unberücksichtigt und
für die Streuungsfaktoren der Vorspannung im nachträglichen
Verbund
werden die Werte rinf = 0.95 und rsup = 1.05 entsprechend
NCI
5.10.9(1)P eingesetzt. |
Sollten im Bauzustand andere Lasten
wirken, ist die Extremierungs-
vorschrift auf benutzerdefiniert umzustellen und die zu berücksichti-
genden
Lasten sind entsprechend zu ergänzen. |
Der Rand, der dem Spannstahl am nächsten liegt, wird vom
Programm automatisch ermittelt. |
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Überprüft werden hierbei die
Stegseiten des Querschnitts, da davon ausgegangen wird, dass
Spannglieder ausschließlich im Stegbereich angeordnet werden. |
Liegen mehrere Spannglieder in einem Schnitt, wird vom
Spannstahlschwerpunkt ausgegangen. |
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Nach DIN EN 1992, 7.2 (3), sind die maximalen Betondruckspannungen
unter der quasi-ständigen Einwirkungs-
kombination auf 0.45·fck zu
begrenzen, wenn Gebrauchstauglichkeit, Tragfähigkeit oder
Dauerhaftigkeit durch das Kriechen wesentlich beeinflusst werden. |
Um den
Nachweis durchführen zu können, muss der Nachweis Betonrandspannungen unter seltener Einwirkungskombination eingerichtet werden, da dieser Nachweis notwendig ist um
festzustellen, ob
sich der Querschnitt im Zustand I oder II befindet. |
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die Aktivierung des Nachweises erfolgt im Programm über den Nachweis-Button |
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die Spannungsnachweise können über die Nachweisoptionen fein eingestellt und deaktiviert werden |
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Nach DIN EN 1992 sind die Spannungen für Beton und Betonstahl
im Gebrauchszustand zu begrenzen. |
Um den Nachweis durchführen zu
können, muss der Nachweis Betonrandspannungen unter seltener Einwirkungskombination eingerichtet werden, da dieser Nachweis notwendig ist um
festzustellen, ob
sich der Querschnitt im Zustand I oder II befindet. |
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Im Einzelnen werden folgende Teilnachweise vom Programm geführt. |
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Nach 7.2 (102) sind die maximalen Betondruckspannungen unter der seltenen Einwirkungskombination und dem Mittelwert der Vorspannung auf
0.6·fck zu begrenzen. |
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Nach 7.2 (5) sind die maximalen Betonstahlzugspannungen unter der seltenen Einwirkungskombination auf
0.8·fyk zu begrenzen. |
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die Aktivierung des Nachweises erfolgt im Programm über den Nachweis-Button |
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die Spannungsnachweise können über die Nachweisoptionen fein eingestellt und deaktiviert werden |
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Nach DIN EN 1992, 7.2 (5), sind die maximalen Spannstahlspannungen
im Gebrauchszustand auf 0.65·fpk
zu begrenzen. |
Um den Nachweis
durchführen zu können, muss der Nachweis Betonrandspannungen unter seltener Einwirkungskombination eingerichtet werden, da dieser Nachweis notwendig ist um
festzustellen, ob
sich der Querschnitt im Zustand I oder II befindet. |
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die Aktivierung des Nachweises erfolgt im Programm über den Nachweis-Button |
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die Spannungsnachweise können über die Nachweisoptionen fein eingestellt und deaktiviert werden |
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Nach DIN EN 1992, 7.2, bzw. DIN Fachbericht 102, 4.4.1, sind die Spannungen für Beton, Betonstahl und
Spannstahl zu begrenzen. |
Nach DIN Fachbericht 102, 4.4.1.1
(5), sollte dabei der ungerissene Zustand I angenommen werden. |
Geht der
Querschnitt jedoch in den gerissenen Zustand II über, muss auch
die Berechnung der Spannungen
im Zustand II erfolgen. |
Nach Fachbericht 102, 4.4.1.1
(5), kann der gerissene Zustand angenommen werden, wenn unter der seltenen Einwirkungskombination die Betonzugfestigkeit fctm nicht überschritten wird. |
Dieser Nachweis ist daher streng
genommen kein Nachweis, sondern ein Indikator, ob die
Materialspannungen
der eigentlichen Spannungsnachweise im Zustand I
oder II berechnet werden. |
Bei Nachweisen nach DIN EN 1992 wird in Analogie zum DIN Fachbericht genauso verfahren. |
Dieser Nachweis muss daher immer aktiviert werden, wenn Spannungsnachweise geführt werden sollen. |
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die Aktivierung des Nachweises erfolgt im Programm über den Nachweis-Button |
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die Spannungsnachweise können über die Nachweisoptionen fein eingestellt und deaktiviert werden |
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Dieser Nachweis entspricht dem vereinfachten Nachweis der
Ermüdung für Beton gemäß DIN EN 1992, 6.8.7. |
Dieser Nachweis ermittelt zusätzlich die Beton- und
Spannstahlspannungen. |
Die Berechnung hierfür erfolgt analog DIN EN
1992, 6.8.6. |
Die Betonstahlspannung Δσs wird auf
70 N/mm2 begrenzt. |
Die Spannungen des Spannstahls werden
entspr. BK 2004, Teil 1, 8.2.3, aus den Wöhlerlinien für
Spannstahl
für eine Lastspielzahl N = 108 unter
Berücksichtigung eines Sicherheitsbeiwerts γs,fat = 1.15
auf einen Grenzwert
Δσp = 62 N/mm2 begrenzt. |
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die Aktivierung des Nachweises erfolgt im Programm über den Nachweis-Button |
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Der Nachweis wird in der häufigen Kombination geführt, wobei die Beanspruchungen infolge Temperatur und Stützensenkung
lediglich in das Grundmoment einfließen und demzufolge auch
keine ermüdungswirksame
Schwingung erzeugen. |
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Dieser Nachweis entspricht dem Ermüdungsnachweis für
Betonstahl und Spannstahl mit schädigungsäquivalenten
Schwingbreiten nach DIN EN 1992, 6.8.4. |
Die
schädigungsäquivalenten Spannungen Δσs,equ werden auf
ΔσRsk(N*) begrenzt. |
Der Nachweis gilt als erfüllt, wenn die Bedingung nach DIN EN 1992, 6.8.5 (3), (Gl 6.71), eingehalten ist. |
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Die schädigungsäquivalente Schwingbreite wird nach DIN EN 1992, NCI Anhang NA.NN, (Gl. NA.NN.1) und
(Gl. NA.NN.2),
berechnet. |
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Der Faktor λs muss vom Anwender entspr. DIN EN
1992, NCI Anhang NA.NN (103)P, (104)P, (105)P, (106)P
und (107)P,
ermittelt werden. |
Da der Wert von λs stützenweitenabhängig ist, kann er
stabweise unterschiedlich sein. |
Die Eingabe erfolgt daher im Fenster Nachweisoptionen, jeweils getrennt für Beton- und Spannstahl. |
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die Aktivierung des Nachweises erfolgt im Programm über den Nachweis-Button |
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Einstellen der Lastmodelle über den Optionsschalter |
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Das maßgebende Lastmodell ist entspr.
DIN EN 1992, NCI
NA.NN.2 (101)P, das Lastmodell 3. |
Jedoch sind die Achslasten im
Feldbereich mit 1.40 und im
Stützbereich mit 1.75 zu multiplizieren. |
Um den Eingabeaufwand so
gering wie möglich zu halten, werden vom Programm drei Optionen
zur Berücksichtigung dieses Achslastfaktors vorgeschlagen. |
Die Optionen bewirken im Einzelnen |
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alle Achslasten mit 1.40 multiplizieren |
Diese Option sollte nur bei Einfeldsystemen gewählt werden, da
hier alle Achslasten mit dem gleichen Erhöhungsfaktor zu
multiplizieren sind. |
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alle Achslasten mit 1.75 multiplizieren |
Diese Option ist sinnvoll bei Mehrfeldsystemen. |
Da alle Achsen (auch
die im Feldbereich) mit dem gleichen, ungünstigen
Stützbereichsfaktor multipliziert werden, liegen die Ergebnisse
i.A. auf der sicheren Seite. |
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alle Achslasten mit 1.00 multiplizieren und über Wanderlastenzugoption anpassen |
Bei der Definition der Wanderlastenzüge kann die Option Ermüdungsnachweis Stufe 2 gewählt werden. |
Bei dieser
Option werden die Achslasten automatisch vom Programm entspr. den
Vorgaben des Eurocode angepasst. |
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Standardmäßig sollte die 3. Option gewählt werden,
da bei der Eingabe der Wanderlastenzüge die Erhöhungs-
faktoren
automatisch vom Programm ermittelt werden können. |
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Die Erhöhung der Achslasten bei Anwahl der Optionen 1 oder 2
erfolgt programmtechnisch über eine entsprechende Erhöhung
des Lastsicherheitsbeiwerts γinf bei der
Standardextremierungsvorschrift. |
Daher sind die Optionen 1 und 2 nur
wirksam, wenn die Extremierungsvorschrift auf standard eingestellt ist. |
Wird die Extremierungsvorschrift auf benutzerdefiniert umgestellt, sind alle Kombinations- und
Sicherheitsbeiwerte
auf Korrektheit zu überprüfen. |
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zur Hauptseite 4H-BETON, Spannbetonnachweise |
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