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- 1o |
06.05.2010 |
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Wenn die Systemdrucklistenoption "Böengeschwindigkeitsdruck"
deaktiviert wurde, konnte es in bestimmten Fällen
zu einer Diskrepanz zwischen den Ergebnissen am Bildschirm
und denen in der Druckliste kommen. |
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- 1n |
29.10.2008 |
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Aktualisierung
der WUSL-Datenbasis: Die Änderungen
der DIBT-Schneelasttabellen (Version 7) in Sachsen wurden
eingearbeitet. Die besondere Situation in Eberhardzell
und Steinhausen (Baden-Würtenberg) wird in einer
Anmerkung gewürdigt. |
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neu:
Anmerkungen zu einzelnen Orten können nun auch einen
Link enthalten, der auf weiterführende Erläuterungen
und Skizzen auf die pcae-Homepage verweist. |
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- 1m |
04.07.2008 |
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die Bemerkungen zur außergewöhnlichen
Bemessungssituation beim Höhensprung werden nur dann
am Sichtgerät und in der Druckliste angezeigt, wenn
sie mit mue(s) + mue(w) > 3 relevant werden können.
Liegt ein Ort der norddeutschen Tiefebene vor, so wird
in der Druckliste ein weiterer Hinweis für eine zulässige
Begrenzung der Lastordinaten ausgegeben. |
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ist der optionale Schalter "Schneefanggitter"
aktiviert, so wird der mue(1)-Wert automatisch (unabängig
von der Dachneigung) mit 0.8 angenommen, da in diesem
Falle davon auszugehen ist, dass der Schnee nicht ungehindert
abrutschen kann. |
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- 1l |
25.04.2008 |
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Vorbemerkung:
Erhöhte Windlasten dienen der Bemessung von Detailpunkten
und Anschlussberechnungen. Hierzu wird - je nach Einflussfläche
- der cpe,1-, cpe,2-, ... cpe,9-Beiwert aus den Tabellen
der DIN 1055-4 logarithmisch interpoliert. Bei Betrachtung
der Tabellen fällt auf, dass auf Dachflächen
keine erhöhten Druckbeiwerte(+) sondern nur erhöhte
Sogbeiwerte(-) ermittelbar sind. Bei der Bemessung von
Detailpunkten und Anschlussberechnungen auf Druck gelten
folglich die normalen (mit cpe,10 angegebenen) Druckbeiwerte.
Die durch Vorgaben im Register Wind(2) gesteuerte Tabelle
der Druckliste erhöhter Werte weist demzufolge nur
die erhöhten Soglasten(-) aus. |
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die Überschrift "erhöhte
Soglasten auf Dachfläche ..." weist jetzt explizit
auf diesen Sachverhalt hin. |
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die Ausgabe von (durch Interpolation von
cpe,1 und cpe,10 ermittelten) positiven Werten in dieser
Tabelle wird unterdrückt. |
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die an senkrechten Wänden in Höhe
der Dachkante ausgewiesenen Windlast-Werte gelten auch
für die Unterseite der Dachfläche im Bereich
von Dachüberständen. Hierauf wird in der Druckliste
an geeigneter Stelle hingewiesen. |
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- 1k |
03.04.2008 |
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neu:
Alternativ zu Google-Maps kann nun auch Google-Earth aus
4H-WUSL aufgerufen werden. Google-Earth wird
dann den aktuell angegebenen Ort anzeigen. Google-Earth
muss hierzu auf dem Rechner installiert sein.
Google-Earth hat gegenüber Google-Maps den Vorteil,
dass die Höhe über NN unter dem Mauszeiger metergenau
angezeigt wird. |
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bei der vereinfachten Berechnung des höhenabhängigen
Böengeschwindigkeitsdrucks nach DIN 1055-4/10.2/Tab.2
wurde der Erhöhungsfaktor für Orte > 800m+NN
nach DIN 1055-4/Anhang A.2 nicht berücksichtigt. |
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- 1j |
13.03.2008 |
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für Orte, die zwar prinzipiell der
norddeutschen Tiefebene angehören, jedoch gleichzeitig
der Schneelastzone 3 zugeordnet werden, braucht der Nachweis
für eine außergewöhnliche Bemessungssituation
mit den 2,3-fachen Lasten neuesten Erkenntmissen zur Folge
nicht geführt werden. Die Datenbasis wurde entsprechend
angepasst. |
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die folgenden Änderungen / Ergänzungen
betreffen im Wesentlichen die Berechnung des Höhensprunges
nach DIN 1055-5 Abs. 4.2.7 sowie nach der Musterliste
der technischen Baubestimmungen (Februar 2007): |
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Der Wert für μw1
wurde bisher programmintern nach unten mit 0 begrenzt.
Diese Begrenzung wurde aufgehoben, da νw1
insbesondere bei großem μs
durchaus negativ werden kann (und darf). |
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Die abrutschende Schneelast wird nun allgemeingültiger
ermittelt, so dass auch unsymmetrische Satteldächer
und Pultdächer besser erfasst werden können. |
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Für h <= 0.5 wird keine zusätzliche
Last ermittelt, da hierfür kein gesonderter Nachweis
erforderlich ist. |
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Zum besseren Verständnis der Formeln
insbesondere beim Höhensprungproblem empfehlen wir
4H-WUSL-Benutzern den Aufsatz "Der Höhensprung",
der unter dem Menüpunkt "Nachrichten"
heruntergeladen werden kann. Hier soll u. a. auf Unstimmigkeiten
im Regelwerk bei sehr großen Höhensprüngen
aufmerksam gemacht werden. |
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- 1i |
07.03.2008 |
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die Datenbasis für Schneelast- und
Windzonen wurde an die neueste DIBT-Veröffentlichung
angepasst. |
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neu:
Bei 4H-WUSL, wie auch bei der 4H-WUSL-Datenbasis
kann nach Auswahl eines Ortes per Buttonclick Google-Map
mit Hilfe des Internetexplorers gestartet werden. Google-Map
zeigt den Ort direkt an - die Hinterlegung mit Satelitenbildern
ist dort möglich. |
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beim Lastfall Wind von rechts wurden die
erhöhten Windlasten (cpe,1-Werte) in der Druckliste
falsch
interpoliert ausgegeben. |
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- 1h |
11.12.2007 |
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neu:
Die Bibliotheksbezeichnung in der Druckliste ist jetzt
editierbar. |
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ein setztechnischer Fehler, der in der Druckliste
in seltenen Fällen auftrat, wurde beseitigt. |
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- 1g |
14.09.2007 |
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neu:
Windlasten bei seitlich offenen Wänden |
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in der ständigen und vorübergehenden
Bemessungssituation dürfen die Schneelastbeiwerte
aus herabfallendem und verwehtem Schnee auf 2.0 begrenzt
werden (vgl. Musterliste der Techn. Baubestimmungen Febr.
2007). Dies wurde in der Druckliste in bestimmten Fällen
falsch berücksichtigt. |
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- 1f |
04.09.2007 |
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neu:
Wind auf Vordächer |
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neu:
Schnee auf Dachüberständen |
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neu:
Schneelasten bei Schneefanggittern |
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neu:
Protokoll erhöhter Windlastwerte (cpe,1) für
Anschlussberechnungen und Detailnachweise |
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neu:
Auswahl der Drucklisteninhalte möglich |
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neu:
wichtige Anmerkungen können ebenfalls gedruckt werden |
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neu:
Eingabefelder für Projekt- und Bauteilbezeichnung
in Druckliste |
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die Datenbasis für Schneelast- und
Windzonen wurde an die neueste DIBT-Veröffentlichung
angepasst. |
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aufgrund der vielen Neuerungen wurde das
Register Wind in die Register Wind(1) und Wind(2) aufgeteilt. |
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weitere kleinere Fehlerbeseitigungen: Insbesondere
beim Flachdach mit Höhensprung und Verwehungsproblem
wurden die Formeln den neuesten Erkenntnissen aus der
DiBt-Musterliste vom Februar 2007 angepasst. |
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- 1e |
26.07.2007 |
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Windbelastung
bei Flachdächern mit Attika: Es gab
einige Irritationen, da die Höhe h bei der Belastung
der vertikalen Wände bis Oberkante Attika zu wählen
ist, bei der Berechnung der Windbelastung der Dachfläche
jedoch der Wert von h um den Betrag der Attikahöhe
zu reduzieren ist. Dies wurde nun konsequenter im Programm
berücksichtigt. Bei gedrungenen Gebäuden führt
dies zu geringfügigen Änderungen in der Festlegung
der Teilbereiche der Dachflächenlasten. |
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Schneebelastung
bei Flachdächern mit Höhensprung:
1. Neueren Interpretationen der Norm zufolge hat
sich die Ermittlung des abrutschenden Schnees geändert.
Außerdem wird er nur noch dann in die Berechnung
einbezogen, wenn die Dachneigung des Hauptgebäudes
größer als 15 Grad ist. 2. Die Länge
der Dreieckslast ls wurde bisher auf die Länge des
tieferliegenden Gebäudes reduziert. Dies wurde mit
der Konsequenz korrigiert, dass sich nun (bei kleinen
Anbauten) auch Trapezlasten ergeben können. 3.
Entsprechend einer Ergänzung vom Februar 2007 zu
DIN 1055-5 Abs. 4.2.7 darf der sich ergebende Formbeiwert
für die Zusatzlast bei offenen Überdachungen
auf den Wert 2.0 (anstelle von 4.0) begrenzt werden. |
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- 1d |
18.07.2007 |
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in der Schneelastzone 3 wurde für Höhen
< 255m + NN ein zu kleiner Wert für die Regelschneelast
ausgewiesen. |
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die Sonderheiten des Landkreises Traunstein
(Oberbayern) wurden in der Datenbasis über den Bemerkungsindex
(außergewöhnliche Anmerkungen) aufgenommen.
Außerdem haben sich bei einigen Orten im Allgäu
Änderungen bei der Festlegung der Schneelastzone
ergeben. |
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- 1c |
13.07.2007 |
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bei der Druckausgabe mit 300 DPI war der
Ausdruck an einigen Stellen unvollständig. |
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der 4H-WUSL Patch kann über
das Internet heruntergeladen werden. |
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